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Sandy, nicht nur du, sondern auch die anderen Neunmalklugen haben immer noch nicht begriffen, worum es eigentlich geht.
Energie heißt das Zauberwort.
Du kannst jeden Tag 6 kg Gemüse essen, würdest doppelt soviel Eiweiß wie erforderlich zu dir nehmen und trotzdem würde dein Körper zu wenig Energie bekommen.
Dein Hund bekommt defintiv zu wenig Energie/Kalorien.
Da du Eiweiß u. Energie fast ausschl.aus einer Quelle fütterst
sprich Fleisch, musst du die Fleischmenge weiter erhöhen, damit dein Hund an Gewicht zulegt bzw. nicht bei der geringsten
Überforderung / Krankheit/ Stress / körperliche Belastung abnimmt.
Energiereserven scheinen offenkundig nicht da sein, auf die er in diesem Fall zurückgreifen könnte. Mehr Fettreserven, mehr Energie.
Besonders im Wachstum ist der Energiebedarf wesentlich höher als beim ausgewachsenen Hund. Deshalb wiegt dein Westie auch so wenig.
Mangelernährung in der Wachstumphase hat Kleinwuchs und Untergewicht zur Folge.
Bei dem Prozess Energie aus Protein herzustellen, fallen riesige Mengen Harnsäure an. Du kannst nur beten, das deinem Westie (wie einigen anderen Hunderassen bereits) im Laufe der Zeit nicht das Enyzm Uricase abhanden gekommen ist. Die Langzeitfolgen wären fatal.
Die Zähne sind nicht geeignet, die Zellwände von Getreide oder Gemüse aufzubrechen.
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Schätzelein, auch DU wirst nicht auf ein Weizenfeld gehen und die
Körner aus den Ähren knabbern. Genau wie beim Hund muss Getreide aufgeschlossen werden, damit auch DEIN Darm es verdauen kann.
Hätte der Hund keine Enyzme Getreide zu verdauen, könntest du den ausgeleierten Spruch mit den Getreidefeldern weiter verwenden.
Original geschrieben von Unregistered Sandy, nicht nur du, sondern auch die anderen Neunmalklugen haben immer noch nicht begriffen, worum es eigentlich geht.
Sag mal, wieso werden wir jetzt beleidigt?
Das ist hier nicht so üblich...
Übrigens: "Wer schreit hat unrecht"
Energie heißt das Zauberwort.
Original geschrieben von Unregistered
Du kannst jeden Tag 6 kg Gemüse essen, würdest doppelt soviel Eiweiß wie erforderlich zu dir nehmen und trotzdem würde dein Körper zu wenig Energie bekommen.
Müßen dann Kühe, Hasen, Meerschweinchen usw. verhungern?
Die fressen - ursprünglich - auch nur Gemüse und Obst...
Ich denke, es kommt schon darauf an, an welche Nahrung der Verdauungstrakt angepasst ist.
Original geschrieben von Unregistered
Dein Hund bekommt defintiv zu wenig Energie/Kalorien.
Da du Eiweiß u. Energie fast ausschl.aus einer Quelle fütterst
sprich Fleisch, musst du die Fleischmenge weiter erhöhen, damit dein Hund an Gewicht zulegt bzw. nicht bei der geringsten
Überforderung / Krankheit/ Stress / körperliche Belastung abnimmt.
Was gibt den Deiner Meinung nach Energie?
Lexi bekommt Gemüse / Obst, Fleisch und Öl.
Das Fleisch besteht übrigens nicht aus Filet - im Gegenteil, vor allem beim Rinderhack ist viel Fett, Sehnen usw. dabei.
Energie wird doch auch aus Fett gewonnen, oder?
Ansonsten dürfte doch bei einer Diät nicht darauf geachtet werden, Fett zu reduzieren.
Zucker darf der Hund ja nicht... (Okay, Fruchtzucker in Gemüse / Obst)
Und wenn Fleisch keine Energie liefert: Heißt dass, wir dürfen alle Fleisch ohne Ende essen, ohne zuzunehmen?
Das stimmt doch so auch nicht...
Original geschrieben von Unregistered
Energiereserven scheinen offenkundig nicht da sein, auf die er in diesem Fall zurückgreifen könnte. Mehr Fettreserven, mehr Energie.
Besonders im Wachstum ist der Energiebedarf wesentlich höher als beim ausgewachsenen Hund. Deshalb wiegt dein Westie auch so wenig.
Mangelernährung in der Wachstumphase hat Kleinwuchs und Untergewicht zur Folge.
Ja, große Reserven hat Lexi wirklich nicht.
Doch was sind Reserven denn?
Fett!
Im übrigen hat Lexi eine sehr schwere Verletzung trotz der nicht vorhandenen Fettringe sehr gut überstanden.
Mangelernährung in der Wachstumsphase *kopfschüttel*
In der Wachstumsphase hat Lexi TroFu bekommen - also mehr als genug Getreide...
Wieso fragst Du nicht nach, bevor Du was voraussetzt?
Original geschrieben von Unregistered
Bei dem Prozess Energie aus Protein herzustellen, fallen riesige Mengen Harnsäure an. Du kannst nur beten, das deinem Westie (wie einigen anderen Hunderassen bereits) im Laufe der Zeit nicht das Enyzm Uricase abhanden gekommen ist. Die Langzeitfolgen wären fatal.
Mfg.
Naja, bei Getreide kann ich beten, dass das Cortison keine Langzeitschaden auslöst...
Somit komme ich vom Regen in die Traufe.
Ach noch zwei Sachen:
Bilder und Futterplan fehlen noch
Und ganz wichtig:
Hierauf habe ich noch keine Antwort bekommen:
Der Vergleich mit dem TroFu hinkt - denn als Lexi noch TroFu bekam, hat sie auch die doppelte Menge benötigt...
Im übrigen hat Lexi eine sehr schwere Verletzung trotz der nicht vorhandenen Fettringe sehr gut überstanden.
Eben!! Nur kurz am Rande. Eine von meinen Damen ist auch so schlank wie Lexi und ich habe sie vom TA auf den Kopf stellen lassen. (gr. Blutbild- Kotausreizung- Schilddrüsenprofil, Bauchspeicheldrüse usw) Alles TOP!!!!!!!!!!!! weil ich auch etwas verusichert war, was wohl sein wird, wenn sie mal krank wird oder wie Lexi mal ne schwere Verletzung hat und Tagelang nicht fressen kann und vor allem sollte sie ja belegt werden. Und der TA hat mir gesagt, es ist immer gesünder den Hund soo schlank zu halten, denn wenn der dicke Hund krank wird nimmt er rasant schnell ab, und das ist für den Organismus deutlich belanstender. Ein schlanker Hund kann tagelang ohne Nahrung auskommen oder gleich um zu fallen.............Und so isses auch, wenn wir unterwegs sind und Luna mal zwei Tage nicht gut frisst (weil es da eben Dose gibt oder so) ändert sich nix an ihrem Gewicht........im Gegensatz zu meiner Dicken Lissy
Also Sandy, ich glaube du hast hinreichend erklärt das Lexi top drauf ist, wer es nun nicht glaubt ist selber Schuld.
LIebe Grüße von einer Neunmalklugen
Liebe Grüße Bea & Co.......
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück
Sandy - ich habe Dir weiter oben gesagt dass dür mich die Diskussion beendet ist weil es offensichtlich zu keinem Ergebnis führt.
Wer mfG ist weiß ich nicht, das interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal einen Mod bitten nachzuschauen wg der IP`s, mit mir hat der oder diejenige aber nichts zu tun. Nur um das klarzustellen.
Allerdings sehe ich fast komplett ebenso wie der andere Schreiberling wobei ich auch finde, dass das Gewicht eines Westies über seinen Ernährungszustand nichts aussagt, d astimme ich Dir zu: Es gibt eben viele Westies die meilenweit vom Rassestandart enfernt sind. Mit wenig Knochenstärke, unkompaktem Gebäude, zu wenig Höhe usw. und die wiegen dann halt eben nur 4-6 kg. Und wenn die mehr hätten, dann wären sie fett. Ansonsten aber trifft mfG den Nagel auf den Kopf und zwar vollständig. Fehlerhafte Energieversorgung durch totale Proteinüberversorgung. Damit habe ich in diesem thread fertig. Bilder folgen demnächst - aber das mache ich in einer Vorstellung.
Original geschrieben von Unregistered Nein das ist der optimale Bedarf. Und wenn Du ehrlich zitieren würdest, dann würdest Du die Tabelle Mindestbedarf und die Tabelle optimaler Bedarf nennen! Klar es heißt hoch 0,75 - das stimmt, habe ich im Eifer des Gefechts falsch getippt. Aber es heißt nicht 5 gr/kg sondern 5 hoch 0,75 und das ist ein ganz gewaltiger Unterschied- Also schau Dir die Passagen und die beiden Tabellen Mindestbedarf/optimaler Bedarf noch einmal an und wie man genau zu diesen Werten kommt. Es ist ausführlich beschrieben!!
Wir reden hier auch nicht über Arbeits-und Leistungshunde und Hunde langhaariger Rassen brauchen im Fellwechsel eben 20% mehr. Ist doch alles ok hat aber nichts damit zu tun, dass ein Hund nach keiner wissenschaftlichen Empfehlungen diese Proteinmengen benötigt.
Ja und was jetzt nun - warum zitierst Du die Bedarfwerte (wie gesagt -grottenfalsch), wenn Du nachher sagst, dass sie Dir egal sind? Dann schmeiß doch das Buch auf den Müll wenn es eh nicht stimmt oder nicht haltbar ist, was darin steht. Dann brauchst Du es aber auch nicht anführen in Diskussionen wie dieser hier. Es wird halt gedreht und gewendet wie es gerade passt.
Friaul
Ich zitiere nicht grottenfalsch, sondern ich habe Wort für Wort abgetippt, Liebelein.
Es heißt "pro kg Körpergewicht 5 hoch 0,75 gr VERDAULICHES Protein".
Wie groß der Unterschied ist, habe ich Dir sogar vorgerechnet - nämlich 3,34 gr Protein pro KG Körpergewicht.
Es heißt übrigens auch nicht "Arbeits- und Leistungshunde", sondern "Arbeitshunden bzw. Hunden, die eine stärkere Bewegungsleistung vollbringen".
Besser selber nochmal nachlesen, bevor Du irgendwelche Zitate in Zweifel stellst.
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Original geschrieben von Unregistered Da ja nicht jeder den M/Z hat und da offensichtlich Interpreationsbedarf besteht hier mal eine sehr gute Zusammenfassung des Ganzen:
>> Zitatanfang
# Minimalbedarf:
1. Bei Verwendung hochqualitativen Proteins in der Nahrung eines erwachsenen Hundes sollte der Eiweißgehalt bei mindestens durchschnittlich 5 Prozent der Gesamtenergie-Menge der Nahrung liegen.
2. In konkreten Zahlen beträgt der Eiweißbedarf für den Erhaltungsstoffwechsel dann rund 2 bis 2,5 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht0,75). Dabei wird angenommen dass rund 70% der angebotenen Aminosäuren im Organismus verwertet werden und im Durchschnitt 240 -280 mg Stickstoff pro Kg Körpergewicht0,75 am Tag ausgeschieden werden.
# Optimaler, empfohlener Bedarf:
1. Eine Eiweißversorgung, die gerade eben den Bedarf deckt, muss nicht, so sind sich die Wissenschaftler einig, optimal sein: Dabei kann nämlich die Leistung gerade von Leistungshunden zurückgehen und die Bewältigung zusätzlicher Aufgaben z.B. der Krankheitsabwehr (Infektionen, Blutverlusten), Entgiftung körperfremder Stoffe oder Stress-Situationen eingeschränkt sein. Eine Eiweißzufuhr oberhalb des Mindestbedarfs dagegen führt zur Anlage der so genannten labilen, mobilisierbaren Proteinreserven vor allem in Leber und Muskulatur, aus denen der Hund bei zusätzlichen Leistungen alle notwendigen Aminosäuren entnehmen kann.
Bei einer knappen Eiweißversorgung, so haben Wissenschaftler zeigen können, sind zudem höhere Eiweißmengen als bei optimierter Eiweißversorgung erforderlich, um die körpereigenen Eiweißreserven aufrechtzuerhalten.
2. Für den Erhaltungsstoffwechsel wird deswegen die doppelte Menge empfohlen, also 5 g verdauliches Rohprotein/Kg Körpergewicht0,75. Dies bedeutet für einen Hund von etwa 35 Kg Körpergewicht einen Mindestbedarf von 36 Gramm am Tag, einen empfohlenen Bedarf von rund 70 Gramm verdauliches Rohprotein.
Also der empfohlene, optimale Bedarf liegt bei einem 35 kg Hund bei 2 gr Protein/kg Gewicht. Der minimale Bedarf liegt bei
2 gr/hoch 0,75 = 1,68 gr.Protein/kg.
Falsch.
Der OPTIMALE Bedarf, also REINER Erhaltungsaufwand, sind 5 gr hoch 0,75 PRotein pro kg Körpergewicht.
Die 2-2,5 gr hoch 0,75 pro kg Körpergewicht sind reines Existenzmininum.
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Original geschrieben von Unregistered Sandy - ich habe Dir weiter oben gesagt dass dür mich die Diskussion beendet ist weil es offensichtlich zu keinem Ergebnis führt.
Wer mfG ist weiß ich nicht, das interessiert mich auch nicht. Kannst ja mal einen Mod bitten nachzuschauen wg der IP`s, mit mir hat der oder diejenige aber nichts zu tun. Nur um das klarzustellen.
Wir müssen da nicht nachschauen - entweder ich glaub´s so oder gar nicht (habe zwei PC zu Hause mit 2 verschiedenen IP´s, somit wäre auch ein Beweis nicht unbedingt ein Beweis)
Aber das ist nicht mein Problem und ist mir auch egal.
Dann muss ich nun eben mit Mfg weiter reden...
Original geschrieben von Unregistered
Allerdings sehe ich fast komplett ebenso wie der andere Schreiberling wobei ich auch finde, dass das Gewicht eines Westies über seinen Ernährungszustand nichts aussagt, d astimme ich Dir zu: Es gibt eben viele Westies die meilenweit vom Rassestandart enfernt sind. Mit wenig Knochenstärke, unkompaktem Gebäude, zu wenig Höhe usw. und die wiegen dann halt eben nur 4-6 kg. Und wenn die mehr hätten, dann wären sie fett. Ansonsten aber trifft mfG den Nagel auf den Kopf und zwar vollständig. Fehlerhafte Energieversorgung durch totale Proteinüberversorgung. Damit habe ich in diesem thread fertig. Bilder folgen demnächst - aber das mache ich in einer Vorstellung.
Grüße
Friaul
Ich würde ja vielleicht sogar Getreide füttern, weil Lexi wirklich viel Energie benötigt und somit vor allem im Winter (bei uns hatte es letzten Winter 2 m Schnee) Getreide eine "Kalorien-Bombe" für sie wäre.
Aber da brauche ich nicht nachdenken, weil´s wie gesagt einfach nicht möglich ist.
Die Höhe passt bei Lexi, aber ich finde, sie ist "zu kurz" (was ich aber eh schöner finde)
Ausstellen will ich sie nicht und züchten will ich auch nicht - somit braucht sie auch keine Standartmaße zu erfüllen.
Das mit der Proteinüberversorgung sehe ich nicht so schlimm...
Ein bisschen über dem optimalen Bedarf liegt Lexi natürlich schon, aber sie bekommt ja nicht nur Muskelfleisch und Filet...
Und wie gesagt, solange man das Alter, die Bewegung usw. außer acht lässt, kann man sowieso nicht von individueller Ernährung reden.
Mir fällt gerade auf: Können die nichtangemeldeten eigentlich meine Signatur lesen?
Ansonsten tut es mir leid, wenn ich nicht unterschreibe...
Original geschrieben von Unregistered Die Zähne sind nicht geeignet, die Zellwände von Getreide oder Gemüse aufzubrechen.
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Schätzelein, auch DU wirst nicht auf ein Weizenfeld gehen und die
Körner aus den Ähren knabbern. Genau wie beim Hund muss Getreide aufgeschlossen werden, damit auch DEIN Darm es verdauen kann.
Hätte der Hund keine Enyzme Getreide zu verdauen, könntest du den ausgeleierten Spruch mit den Getreidefeldern weiter verwenden.
Mfg.
Liebelein, ich habe Zähne, mit denen ich die Getreidekörner zermahlen kann - die hast Du (normalerweise) auch, nämlich die Backenzähne.
Oder hast Du noch nie Vollkornbrot gegessen?
Ein Hund hat keine Zähne, die zum Zermahlen von Getreide geeignet sind.
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
Original geschrieben von Unregistered
Hätte der Hund keine Enyzme Getreide zu verdauen, könntest du den ausgeleierten Spruch mit den Getreidefeldern weiter verwenden.
der Hund hat also Enzyme und Getreide zu verdauen??? Hasepurzelinchen, ich glaube Du wiedersprichst dir ein wenig.
Und zum Thema Getreidefelder... ich kenne da so einen Terrier, der jeden herbst mit Wonne seinen Mais selbst erntet. Allerdings kackt er ihn auch recht unverdaut wieder aus.... nur, er frisst ihn leidenschaftlich gern!
Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen
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