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Er wird verjagt, vergiftet, geschossen. Sein Lebensraum wird für Weideland und Bauplatz in Anspruch genommen. Wo der Wolf verschwindet, vermehrt sich seine einstige Beute ins Unendliche, aber auch da hat der große Jäger und Beschützer des Wolfes, der Mensch, ja bereits eine Lösung in der Hinterhand
Da steht nix von Überfahren
Liebe Grüße Bea & Co.......
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück
Original geschrieben von Cha-Cha Nene also so schnell kommste nicht zum Erfolg. Schließlich hat Friaul 26 Seiten lang KEINE Bilder und KEINEN Futterplan eingestellt obwohbl bestimmt 100mal verlangt wurde :roflol:
Na gut, ich bin je gedüldisch... werd Dich halt die nächsten 26 Seiten nach der Studie fragen und nach Seite hm, sagen wir mal 130 aufgeben, wär das ok?
Du kannst dann aber auch den ersten Teil der Studie in Deiner Vorstellung, welche wahrscheinlich nie stattfinden wird, schon mal rüberwandern lassen .
Du kannst doch nicht einfach das Pferd von hinten aufzäumen und meine Studie widerlegen, welche ich natürlich noch gar nicht geliefert habe und Deine Studie über das Nierenversagen vergessen .
Und das mit den 2jährigen Wölfen, dass hätte ich dann gerne etwas genauer gewusst, da kann ja jeder kommen . Du weißt doch, Studien meine Liebe, Studien und harte Fakten, am besten aus Büchern :roflol: .
Original geschrieben von molosser Wolltest Du nicht ins Bett, Bea?
Du kannst doch nicht einfach das Pferd von hinten aufzäumen und meine Studie widerlegen, welche ich natürlich noch gar nicht geliefert habe und Deine Studie über das Nierenversagen vergessen .
Und das mit den 2jährigen Wölfen, dass hätte ich dann gerne etwas genauer gewusst, da kann ja jeder kommen . Du weißt doch, Studien meine Liebe, Studien und harte Fakten, am besten aus Büchern :roflol: .
LG
Bianca
Ja also wirklich ich muß in die Haia, dringend. Aaaaber dieser Fred ist aber auch zu spannend und lehrreich........Also morgen kommen die Studien
Liebe Grüße Bea & Co.......
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück
Original geschrieben von Cha-Cha Ja also wirklich ich muß in die Haia, dringend. Aaaaber dieser Fred ist aber auch zu spannend und lehrreich........Also morgen kommen die Studien
Hm, da muss ich zustimmen, besser wie jeder Krimi. Aber lehrreich? Ich hab noch nix gelernt, außer, dass man jeden Tag verdammt viel rechnen muss und ich da weder Zeit noch Lust zu habe und mir auch noch keinen einen triftigen Grund nennen konnte, warum ich es dennoch tun sollte.
Soll ich Dich eigentlich auf jeder Seite an die Studien erinnern?
Original geschrieben von molosser Hm, da muss ich zustimmen, besser wie jeder Krimi. Aber lehrreich? Ich hab noch nix gelernt, außer, dass man jeden Tag verdammt viel rechnen muss und ich da weder Zeit noch Lust zu habe und mir auch noch keinen einen triftigen Grund nennen konnte, warum ich es dennoch tun sollte.
Soll ich Dich eigentlich auf jeder Seite an die Studien erinnern?
LG
Bianca
Klar sonst vergess ich das, und schick mich doch endlich ins Bett Doch lehrreich fand ich das man nicht pappisch werden MUß *prust*
Liebe Grüße Bea & Co.......
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück
Original geschrieben von Cha-Cha Klar sonst vergess ich das, und schick mich doch endlich ins Bett Doch lehrreich fand ich das man nicht pappisch werden MUß *prust*
Husch, marsch ins Bettchen Bea, sonst werden Deine finger nie mehr heil .
Wer von uns wird denn pappisch? Da bin ich fast resistent, aber wenn ich mir da so andere Leute in dem Fred anschaue .
So, mach mich jetzt auch auf ins Betti... und nicht so viel schreiben morgen früh, komm doch immer erst mittags rein
Aus dem Urvater Wolf sind durch Züchtung viele Rassen entstanden, die aus ererbten Änderungen im Stoffwechsel anfällig gegen unterschiedliche Krankheiten sind.
Viele dieser Stoffwechselerkrankungen haben mit Harnsäure zu tun, ein Endprodukt der Purine.
Viel Protein=viel Harnsäure
1. Dalmatiner haben ein defektes Harnsäure-Transport-System, sie entwickeln Uratsteine
2. Die Bulldogge scheint ebenfalls eine leichte Veranlagung dazu zu haben.
3. Der Basset, Dackel neigt zu Csytinsteinen
4. Zwergpudel, Zwergschnauzer, Lhas Apso, Bichon Frise zu Kalziumoxalatsteinen.
5. HSH haben eine eingeschränkte Proteinverträglichkeit.
6. Bei einigen Rassen ( Zwergschnauzer, Yorkshihre, Irish Wolfshund ) gibt es eine genetische Veranlagung für portosystemische Shunts.
7. Dobermänner tragen das Risiko einer immunbedingten chronischen Hepatitis und Zirrhose .
8. Cockerpaniel, Westhighlandterrer haben das Risiko chronische Hepatitis zu entwickeln
9. Einige Terrierrassen können die Veranlagung zur Kupferspeicherkrankheit vererben.
10. Manche Rassen ( Cockerspaniel, Samoyede, Shar Pei)erben die genetische Veranlagung für die Entwicklung von Nierenversagen.
Die Liste könnte ich noch weiter führen.
Durch falsche Ernährung können diese Erkrankungen ausbrechen.
Was ist mit den Hunden hier, die nur Trockenfutter vertragen, die vegan oder proteinarm ernährt werden müssen.
Alles degenerierte Wölfe!
Und jetzt kommt das Märchen vom:
Der Wolf und die kleinen Barferlein.
Der Wolf ist kein Fleischfresser, er frisst Beutetiere.
In der Gemeinschaft mit dem Menschen wurde der Hund mehr und mehr zum Omnivor... wie sein Herr.
Der Hund hat auch Enyzme im Darm um Getreide Kohlenhydrate ( Getreide, Kartoffeln) zu verdauen, ihr müsst sie nur richtig
zubereiten und nicht halbroh in den Napf werfen.
Aber nur, weil mein Hund was haben KÖNNTE, füttere ich doch nicht anders...
Ißt Du nichts süßes, weil Du ja VIELLEICHT mal Diabetes bekommen könntest?
Läßt Du Nüße weg, weil ja sooo viele Menschen dagegen allergisch sind?
Gehst Du nicht über die Straße, weil es ja sein könnte, dass Du ausruscht?
Viele Mensche vertragen auch keine Milch - sollte ich deshalb auch keine trinken?
Man kann es mit der Vorsorge auch übertreiben...
Der Hund hat auch Enyzme im Darm um Getreide Kohlenhydrate ( Getreide, Kartoffeln) zu verdauen, ihr müsst sie nur richtig
Kann das ein Hund?
Nein - also ist es nicht artgerecht, sonst könnte er es selbst
Was bin ich froh, keine der genannten Rassen zu haben *lol*.
Meine Rasse wird sich auch in keiner Liste wiederfinden...
Ich halte nicht viel von Listen, sondern viel mehr von einer sauberen Zucht. Ich denke, das ist der Schlüssel zum Ganzen.
Etwaige Mängel sollten vor Zuchteinsatz bekannt sein und ggf. behandelt werden, soweit wie es möglich ist.
Sicher wird man keine Niere wieder herstellen können, aber ich denke, man kann zumindest die Vererbung dieses Mangels behandeln. Besser sieht es da schon bei den Leber-Geschichten aus, da man die in der Regel gut behandeln kann.
Btw. imitiert das Barfen so gut es geht diese so schön hervorgehobenen Beutetiere, indem etweder wirklich ganze Beutetiere verfüttert werden oder aber zumindest hin und wieder Teile davon.
Was ihr da verfüttert ist zumindest meilenweit von einem Beutetier entfernt!
Um Getreide und Gemüse verdauen zu können, müssen die Zellwände zerteilt worden sein, wie es im Magen eines Pflanzenfressers passieren würde. Der Barfer imitiert das z.B. beim Gemüse mit pürieren, bei der Kartoffel mit kochen etc.
Dennoch versuchen sich die meisten Barfer an der Zusammensetzung eines Beutetieres zu orientieren. Wie viel Getreide hätte wohl ein Kaninchen im Magen? Es wird nicht viel sein, ich habe schon öfter ein Kaninchen zerlegt.
Ich halte auch nicht viel davon die Pferde scheu zu machen ob ungelegter Eier, das ist das Gleiche, als wenn ich zur Vorsicht keine Katze halten würde, weil viele Menschen eine strake Allergie von den Haaren, bis hin zu Asthma bekommen.
Ist es nicht sinnvoller, die Nahrung an den einzelnen Hund ggf. anzupassen, als mit allgemeingültigen Rezepten daherzukommen? Man hat doch seinen Hund vor sich und sieht wie ihn sein Fressen bekommt ggf. lässt man einmal im Jahr ein Blutbild anfertigen. Sollte der Hund irgendwelche Probleme mit der Nahrung haben, dann wird sich das zeigen und man muss an der Nahrung etwas ändern, genauso wie viele Leute vom TroFu ab sind, weil es ihren Hunden nicht bekommen ist.
Im Übrigen halte ich diese Stoffwechselerkrankungen, abgesehen vom HSH, für nicht normal. Wer mit solchen Hunden züchtet, der gehört für mich in die unterste Schublade, weil er mit offensichtlich kranken Hunden züchtet.
Original geschrieben von Unregistered Ist es nicht sinnvoller, die Nahrung an den einzelnen Hund ggf. anzupassen, als mit allgemeingültigen Rezepten daherzukommen? Man hat doch seinen Hund vor sich und sieht wie ihn sein Fressen bekommt ggf. lässt man einmal im Jahr ein Blutbild anfertigen. Sollte der Hund irgendwelche Probleme mit der Nahrung haben, dann wird sich das zeigen und man muss an der Nahrung etwas ändern, genauso wie viele Leute vom TroFu ab sind, weil es ihren Hunden nicht bekommen ist.
LG
jaaaa..so sehe ich das auch vollkommen, genauso..jeder Hund ist ein Individium für sich....Collie ist nicht gleich Collie,Westie nicht gleich Westie.....
anmerk:ausser bei uns war es umgekehrt..ich bin zum Trockenfutter hin,weil mein Collie es am besten verträgt
Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
samt *Tiffy & Fly im Herzen* IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa
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