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    #61
    Sorry Leute aber langsam entwickelt sich das hier zur Farce ...

    Das Ding mit dem Fahrrad-Forum .... köstlich :roflol:

    LG Gabi
    liebe Grüße, Gabi mit Milla

    Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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      #62
      Re: uuuups

      Original geschrieben von Hanna
      Hallo



      Ich kann auch gleich noch was zum Glycogenstoffwechsel beim Hund aus den körpereignen Fettreseven erzählen, grins, aber alle, die bei Mogens waren, wissen es eh schon
      Genau, und er hatte auch sehr gut erklärt, weshalb im erhitzten Fleisch essentielle Aminosäuren so denaturiert sind, daß der Hund sie nicht mehr aufnehmen kann. Fazit: Fleisch muß roh sein.
      Um auf die Energieaufnahme zu kommen: Wer füttert schon ausschließlich Berge von magerem Fleisch? Ganz sicher niemand.

      Viele Grüße
      Moni

      Kommentar


        #63
        Original geschrieben von Tora2
        Sorry Leute aber langsam entwickelt sich das hier zur Farce ...

        Das Ding mit dem Fahrrad-Forum .... köstlich :roflol:

        LG Gabi
        Herrlich, so gibt es doch immer wieder was zu Lachen......

        Viele Grüße
        Moni

        Kommentar


          #64
          wen meinst Du denn?

          quote:
          --------------------------------------------------------------------------------
          Original geschrieben von Katinka
          Man soll nicht von sich auf andere schließen
          --------------------------------------------------------------------------------



          Hanna, wer sucht denn gerade nach einer passenden Diät.
          Ich nicht.

          ---------------------------------------------------------------------------------

          Hallo MfG

          wieso zitierst Du Katinka und sprichst mich an?

          Bringst Du da etwas durcheinander?

          Mein Stil ist es in der Regel nicht, persönliche Angriffe und sachliche Aussagen zu vermischen, also bitte halt mich aus so einem Kleinkrieg raus, ja?
          Is ja niveaulos *grmpf*

          Und mir stellte sich spontan dieselbe Frage wie Cordula beim Lesen Deines postings:

          Kann es sein, daß Du tatsächlich die Verdauung eines Menschen mit der eines Hundes vergleichst?
          Nicht Dein Ernst, oder?

          GHrüßchen
          Hanna
          GHrüßchen
          Hanna

          Du warst als Hund der beste Mensch,
          den man zum Freund haben konnte.

          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

          Kommentar


            #65
            ups,w as geht denn hier ab.......*und weg*
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #66
              @ Cordula

              Na, immerhin hast du einen schönen Schreck bekommen und mich erstmal gesperrt.

              Um Kohlenhydrate aus Eiweißbausteinen ( ausschl.Fleisch) in Glukose umzuwandeln , benötigt der Hund sehr viel Fleisch.

              Zitat: Diätmanagement bei Hund und Katze

              Bei einer kohlenhydratarmen/freien Ernährung ( z.B. Fleisch mit hohem Fettanteil) MUSS der Eiweißanteil etwa 50 % über den angegebenen Bedarfswerten liegen , da mehr Aminosäuren zur Gluconeogenese verbraucht werden.

              Was eine derartige Fütterung langfristig zur Folge hat,
              kannst du im Meyer/Zentek nachlesen.
              Da holst du dir ja ohnehin deine Informationen.

              Zitat u.a.: gesundheitliche Vorteile sind nicht zu erwarten.
              Leber/Nierenbelastung

              Zitat Meyer/Zentek

              bei fehlerhafter Futterzusammensetzung kann es über die Darmflora zu nachteiligen Folgen kommen.
              Seite 20 den Rest kannst du selber nachlesen.

              Ob Mensch oder Tier, zuviel Eiweiß über den tatsächlichen Bedarf hinaus macht krank.
              Mfg.

              Kommentar


                #67
                Original geschrieben von Unregistered
                @ Cordula

                Na, immerhin hast du einen schönen Schreck bekommen und mich erstmal gesperrt.

                Um Kohlenhydrate aus Eiweißbausteinen ( ausschl.Fleisch) in Glukose umzuwandeln , benötigt der Hund sehr viel Fleisch.

                Zitat: Diätmanagement bei Hund und Katze

                Bei einer kohlenhydratarmen/freien Ernährung ( z.B. Fleisch mit hohem Fettanteil) MUSS der Eiweißanteil etwa 50 % über den angegebenen Bedarfswerten liegen , da mehr Aminosäuren zur Gluconeogenese verbraucht werden.

                Was eine derartige Fütterung langfristig zur Folge hat,
                kannst du im Meyer/Zentek nachlesen.
                Da holst du dir ja ohnehin deine Informationen.

                Zitat u.a.: gesundheitliche Vorteile sind nicht zu erwarten.
                Leber/Nierenbelastung

                Zitat Meyer/Zentek

                bei fehlerhafter Futterzusammensetzung kann es über die Darmflora zu nachteiligen Folgen kommen.
                Seite 20 den Rest kannst du selber nachlesen.

                Ob Mensch oder Tier, zuviel Eiweiß über den tatsächlichen Bedarf hinaus macht krank.
                Mfg.
                Hallo Gast,

                ich habe Dich nicht gesperrt, Du bist ja noch nicht mal registriert hier. Und ich bekomme sicherlich keinen Schrecken, dazu sind mir Deine Infos nicht ertragreich genug ;-). Und ich hole mir meine Informationen sicher nicht über Meyer/Zentek. Das kann man ganz schnell erkennen, wenn man meine Postings genauer list. Die weichen ganz erheblich von seiner Meinung ab . Seine Bücher habe ich gelesen und ich halte sie nicht für ausschlaggebend in der Ernährung für Hunde. Zumal er die darin enthaltenen Informationen direkt über das NRC bekommt, da lese ich doch lieber direkt die Ergebnisse von dort. Sie sind genauer, aktueller und ausführlicher. Und nicht einfach mal einen Teilbereich herausgenommen und so passend gemacht wie er sie braucht.

                Und es ist schon ein gravierender Unterschied in der Ernährung zwischen Mensch und Hund - das sollte man schon als allgemeine Grundlage wissen und beachten wenn man sich auf dieses Terrain bewegt.

                Kommentar


                  #68
                  Original geschrieben von Unregistered
                  @ Cordula

                  Na, immerhin hast du einen schönen Schreck bekommen

                  Ich glaube, dazu braucht es mehr...

                  Kommentar


                    #69
                    *auch was beitragen will*

                    Hab hier doch so ein hübsches Büchlein ( Hundekrankheiten, Kosmosverlag, A.u.W. Schneider).
                    Selbst in diesem Büchlein aus dem Jahre 1987 steht drin, dass der Hund mit 2/3 Fleisch/Innereien und 1/3 Reis, Gemüse ernährt werden sollte. Aus Kostengründen kann man bei großen Hunden dieses Verhältnis umdrehen, was allerdings nicht ideal ist.

                    Vor TroFu wird gewarnt wegen der Nierenbelastung etc.

                    Hier wird auch geraten, seinen Hund mit hochwertigem Protein zu füttern, welches eine Verdaulichkeit von mind. 60% aufweist, da bei minderwertigem Protein die Amminosäurestiffstoffbelastung auf Leber und Niere zu hoch sein auf Dauer. Minderwertiges Protein sollte nur in Maßen gefüttert werden.
                    Als besonders hochwertig gelten: Fleisch und Fleischabfälle sowie Reis.
                    Es sollte daher besonders bei nierenkranken Hunden auf hohe Proteinwertigkeit geachtet werden.

                    Als Energiequelle kommt vor allem das Fett in Frage, nur 20% des Proteins werden zur Energiegewinnung genutzt.

                    Hübsch diese Diskussion hier... und so einseitig.

                    Friaul, wo sind Deine Quellen? Mal abgesehen von dem Zentek.

                    LG

                    Bianca

                    Kommentar


                      #70
                      Hallo,

                      hier schreibt ein relativer Ernährungslaie, der sich nicht auf
                      irgendwelche Studien verlässt (dubioser Herkunft hin oder her)
                      sondern einzig und allein auf seinen gesunden Menschen/ Hundeverstand.

                      Das einzige was ich mich beim minutenlangen Durchlesen dieses
                      Threads gefragt habe ist:

                      Wenn Wölfe ein Kaninchen fressen, wie ist da der Anteil an
                      Fleisch(Protein) Fett, Kohlehydrate ???
                      Ganz sicherlich nicht 1/3 Fleisch, 1/3 Kohlehydrate und 1/3 Gemüse.
                      So ein Kaninchen ist die ideale Ernährung für Wölfe. Fragt mal im
                      Zoo nach wie die die Wölfe füttern.

                      Der Mageninhalt des Beutetiers stellt doch eine verschwindend
                      geringe Menge an Kohlehydrate dar, denn evtl. hat das Kaninchen
                      vor seinem Tode noch ein paar Getreidekörner gefressen.

                      Unsere Hunde sind vielleicht keine Wölfe mehr, aber ihr
                      Verdauungstrakt hat sich sich doch trotz Domestikation nicht
                      verändert. Soviel habe sogar ich ganz einfach herausfinden können.

                      Und das sich die Eiweißketten beim Kochen verändern ist
                      wohl gänzlich belegt. Auch das beim Kochen viel natürliches und wichtiges verlorengeht.

                      Wie gesagt, ich bin beileibe kein Experte, kann mit keinen
                      Studien o.ä. dienen.
                      Aber der gesunde Menschenverstand, den man ja manchmal
                      außer Acht lässt, wenn man zuviel "empirisches" in Büchern
                      vor sich hat , genügt "fast" um seinen Hund gesund zu ernähren.

                      Ich barfe meine Hündin, weil ich es aus meinem Bauch heraus
                      entschieden habe, mir die gesunde Ernährung der Carnivoren in der Wildnis angeschaut habe und weil meine Hündin seit Jahren super Blutwerte hat, nie krank war, keine Allergien hat und uns einfach nur viel Freude macht.

                      Diese Zeilen vielleicht zum Nachdenken an eine gewisse
                      Posterin, die sich meiner Meinung nach zu sehr auf M./Z. einschwört. Warum sollte 1 Person auf der Welt das einzig Wahre auf der Welt verbreiten.
                      Man sollte offen sein für Neues, hinterfragen und nachdenken.
                      Sich nicht nur auf Studien verlassen.
                      Komm doch mal auf den Boden !!!
                      Wo ist dein Verstand geblieben ???
                      Nur bei den wissenschaftlichen Studien ???
                      Wie ist denn dein eigenes Gefühl ???
                      Papier ist sehr geduldig und Internet-verbreitete Studien auch....

                      Hast du deinem Hund schon mal rohes Fleisch gegeben.
                      Ich habe das vor ein paar Jahren für mich persönlich abgelehnt.
                      Und dann hinterfragt. Ich habe es nur abgelehnt, weil ICH es
                      nicht lecker gefunden habe.

                      Aber mein Hund hat es lecker gefunden. Und wie !!!
                      So eine lecker gekochte Mahlezeit mit viel Nudeln oder Reis
                      und gekochtem Gemüse befriedigt doch eigentlich nur UNSER
                      Herz, weil wir uns nicht vorstellen können, das es auch roh schmeckt.
                      Wie so oft wird hier der Hund vermenschlicht.
                      Wir finden es gekocht ach so lecker, das soll doch auch der
                      Hund haben.
                      Aber es schmeckt ihm auch anders, weil es eben ein Hund ist.

                      Laienhafte Grüße
                      Marion

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                        #71
                        Huhu Marion,

                        ich find, das hast Du schön geschrieben...

                        LG v Alex + Kessiehund
                        "ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Jesus

                        Kommentar


                          #72
                          Original geschrieben von Dastashnaupudra
                          Huhu Marion,

                          ich find, das hast Du schön geschrieben...
                          Jo finde ich auch. Und leicht verständlich.
                          Viele Grüße
                          Michaela

                          Kommentar


                            #73
                            Eiweiß

                            [i]Ob Mensch oder Tier, zuviel Eiweiß über den tatsächlichen Bedarf hinaus macht krank.
                            Mfg. [/B]
                            Hi

                            MfG gings glaub ich nicht darum, Fefu schönzureden. Ich mein, er/sie schrieb, daß selbst frisch gefüttert wird.

                            Als problematisch sah er/sie nur Obiges.

                            und ich denk, darüber sind wir uns alle einig. Das ist sicher so.
                            Lediglich über die Zahlen/Grenzwerte/biologische Wertgkeitenund wem man glaubt
                            nun, und da gehen die Meinungen eben auseinander.

                            Aber das tuts schon bei den Fachleuten, wie man sieht, wie solls dann hier anders sein *g*

                            entspannte Ghrüße
                            hanna
                            GHrüßchen
                            Hanna

                            Du warst als Hund der beste Mensch,
                            den man zum Freund haben konnte.

                            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                              #74
                              Hallo alle miteinander,

                              ich habe hier meine eigene (völlig unwissenschaftliche) Studie. Es passt gut, da am Anfang ja auch DDR-Hunde angeführt wurden.
                              1. 1 Altdeutsche Schäferhündin (gestorben mit 12 1/2 Jahren)
                              2. 1 Großer Münsterländer (gestorben mit 12 1/2 Jahren)

                              Ernährung:

                              1. DDR: meine Mutter hatte genügend medizinische Kenntnisse um zu wissen, das Tischabfälle tabu sind. Es gab: Fleisch, Innereien, Knochen, Nudeln, gek. Kartoffeln, Gemüse (sie liebte es Möhren zu knuspern), Quark, altes Brot, Kalziumtabl. und Vitaminsirup für Kleinkinder.
                              Alles immer nur so, wie man es gerade ergattern konnte. Damals war einkaufen wirklich noch Jagd!
                              Nach heutiger Sicht: Alles andere als ausgewogen.
                              Trockenfutter und Hundeleckerlis gab es gar nicht zu kaufen.

                              2. BRD: Trockenfutter - ich denke, das ich ihm fast jeden Marke mal gefüttert habe, jede Menge Leckerlis (gekaufte)
                              (o.k. die letzten 14 Tage seines Lebens gab es rohes Fleisch)

                              Krankheiten:

                              1. 10 Jahre nichts, dann Herzinsuffizienz. Bekam Herztabletten. Nach 2 1/2 Jahren Einschläferung wegen massivens Wasser in der Lunge. Nach dem heutigen wissenschaftlichen Stand wären Entwässerungstabletten mitgegeben wurden und sie hätte noch einige Zeit länger leben können.
                              Ich habe ihr NIE die Ohren reinigen müssen, keine Zahnprobleme, keine Hautprobleme, keine Flöhe, keine Zecken (ohne Schutzmittel, die gab es nicht)

                              2. häufiges Zittern und manchmal Fieberschübe (eventuell Borreliose - konnte aber nie bewiesen werden), Arthrose in der Hüfte, malignes Melanom im Unterkiefer (Todesursache).
                              Mindestens 3 mal jährlich massive Ohrenentzündung, häufiger Juckreiz am ganzen Körper, Zahnstein, Flohstichallergie, Zecken ohne Ende (er war das beste Zeckenschutzmittel für andere Hunde - trotz Ausprobierens aller auf dem Markt befindlichen Mittel)

                              Nun die völlig unwissenschaftliche und überhaupt nicht repräsentative Frage: Welcher Hund war der Gesündere?

                              Macht euch doch nicht verrückt mit den ganzen Studien. In den nächsten Jahren werden noch 100 auf den Markt kommen und davon werden sich 99 widersprechen. Auch Wissenschaftler wollen von irgendwas leben.
                              Und warum wiegt keiner von uns Menschen sein "Futter" aufs Gramm ab, wenn man damit Krebs und z.B. Nierenprobleme im Vorfeld verhinder kann. Weil es einfach albern ist. Wir entscheiden für uns doch auch intuitiv. Natürlich werden auch BARF-Hunde erkranken. Aber wer weiss denn schon genau, ob die Niere oder das Herz nicht schon seit der Geburt krankhaft sind.
                              Für eine genaue Studie müsste man schon die Welpen durch den Tomographen jagen und dann bis zum Tode jährlich durchchecken. Das bezahlt sicher keiner. Und nur so eine Studie wäre wirklich aussagekräftig. Alle anderen haben zuviele Schwachstellen.
                              Jeder muss für sich und seine Tiere selbst entscheiden was das Beste ist!

                              Mein Highlight des Monats:
                              mit meinem Galgorüden auf der CACIB gewesen. Er hat seeeehr viele verschiedene Tockenfuttersachen angeboten bekommen - alle abgelehnt oder ausgespuckt. Später hat er sich dann eine Geflügelfrikadelle geklaut. ER! hat selbst entschieden, was ihm gut tut.

                              Gruß an alle - und beendet diese heiße Diskussion
                              Rita

                              Kommentar


                                #75
                                Hallo,
                                ich hab noch niemals nicht irgendwelche Statistiken gelesen, geschweige mir ernsthafte Gedanken über TroFu gemacht.....
                                Duke ist mein 5. Hund und bekommt BARF - Bonny ist meine 8. Katze und erhält auch ihre Rohfütterung.
                                Gruß Kerstin

                                Kommentar

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