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wie merkt man das Hund eine Magendrehung hat?

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    wie merkt man das Hund eine Magendrehung hat?

    Hallo allen,

    ich hoffe meine Frage ist nicht zu blöde, aber mich würde das mit der Magendrehung schon interessieren.

    Wir füttern unseren Aussierüden Jerry ( jetzt 6 Monate jung) seit wir ihn mit 9 Wochen bekommen haben Roh.

    Wir finden barf toll und dem Hund geht es super.

    Nun habe ich schon oft gehört das Hunde an Magendrehung gestorben sind. Allerdings heißt es doch immer das diese Magendrehung dann vorkommt wenn der Hund nach dem fressen tobt.
    Ich achte darauf das ca. 1,5 bis 2Std. nach dem füttern keine großen Aktivitäten stattfinden ( reicht diese Zeit aus?)

    In dem anderen Beitrag hat der Hund 5 Stunden nach der Fütterung eine Magendrehung bekommen. Wie merkt man das wenn sowas passiert? Welche Anzeichen zeigt der Hund? Und was soll man als erste Hilfe Maßnahme ( bevor der Tierarzt da ist) tun?

    Wäre schön wenn hier viel darüber erklärt werden könnte.

    Lieber Gruß
    Susanne

    #2
    Hallo Susanne, also selber hab ich es GsD noch nicht mit ansehen müssen. Aber die Hündin von Bekannten ist an einer Magendrehung gestorben. Als erstes Anzeichen war zwanghaftes Würgen ohne Erbrechen.......Und auch ein paar Minuten später trieb der Bauch auf.........ganz gut zu sehen. Das ganze war auf einem Spaziergang weit weg vom Auto. Von diesem Moment an ca 45 min später lag der Hund auf dem OP Tisch .........aber er hat es nicht überlebt..............

    Erste Hilfe Maßnahmen keine, so schnell wie es geht zum TA oder in besser in eine Klinik
    Liebe Grüße Bea & Co.......

    Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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      #3
      Eine Magendrehung äußerst sich durch Unruhe beim Hund, er läuft hin und her, pumpt ohne zu erbrechen, der Magen ist ganz deutlich sicht- und fühlbar aufgebläht und hart, auch schmerzempfindlich auf Berührung.

      Im Prinzip kannst Du gar nichts machen, nur SOFORT in die Tierklinik fahren, da zählen Sekunden!

      Man könnte mit einer Braunüle den Magen punktieren, um die Gase erstmal abzulassen, aber das würde ich dir nicht empfehlen, wenns Dir nicht mindestens einmal gezeigt wurde.
      Liebe Grüße
      Claudi und die Monster Blaire, Hope und Äffi
      mit Buster für immer in unseren Herzen

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        #4
        Re: wie merkt man das Hund eine Magendrehung hat?

        Original geschrieben von Unregistered
        Ich achte darauf das ca. 1,5 bis 2Std. nach dem füttern keine großen Aktivitäten stattfinden ( reicht diese Zeit aus?)
        Hallo Susanne,
        der Schäferhund einer Freundin hatte einige Stunden nach der Fütterung mitten in der Nacht trotz Ruhe eine Magenumdrehung, die er nicht überlebt hat.

        LG,
        Loree & Fellnasen
        ~ Do not judge men by mere appearances; for the light laughter that bubbles on the lip often mantles over the depths of sadness, and the serious look may be the sober veil that covers a divine peace and joy. (E. H. Chapin) ~

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          #5
          Die Gefahr eine Magendrehung sind beim Barfen ja Gott sei Dank nicht so groß.
          Ich mache nicht gerade einen Marathonlauf, nachdem ich meinen Hund gefüttert habe, aber ich achte überhaupt nicht darauf, ob er danach ruht. Meist ist die Spiellaune besonders nach dem Futtern da und er darf er auch nachgehen.

          Man geht ja auch teilweise davon aus, dass das "ungeübte Magengewebe" besonders anfällig für so etwas ist. Also im Prinzip bei immer gleiche, kleinen Trofumengen z.B. Der Magen eines Barfers ist da doch belastbarer.
          Es grüßen Sandra und Dax

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            #6
            Re: wie merkt man das Hund eine Magendrehung hat?

            Hallo Susanne,

            unsere Lisa hatte heute vor 3 Wochen eine Magendrehung und absolutes Glück, überhaupt zu überleben, da sie zusätzlich in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung war.

            Wie merkt man das wenn sowas passiert? Welche Anzeichen zeigt der Hund? Und was soll man als erste Hilfe Maßnahme ( bevor der Tierarzt da ist) tun?
            Bei Lisa war es völlig untypisches Verhalten: Sie wollte nicht spazieren gehen, wollte nicht fressen, und war immer aufgeblähter. Als wir beim TA ankamen sah er wohl schon an ihrer Gangweise, was los war, denn bei Magendrehungen wanken die Hunde beim Laufen, als wären sie angetrunken.

            Erste Hilfe-Maßnahme gibt es keine, nur der schnellste Weg zu einem TA bzw. in eine Tierklinik.

            Liebe Grüße,

            Diana
            Es grüßen die Fellnasen
            Chief Blanca (*8.12.1999) , Dussel Odín (*26.8.2001)
            und unsere Scoobydoo (26.8.2001-18.2.2009) und Lisa (*irgendwann 1998-19.8.2009)

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              #7
              Danke für die Antworten.

              Beruhigt bin ich keineswegs, denn es scheint ja eigentlich so, das es auch einfach Glück ist wenn einem das mit seinem Hund nicht passiert.

              Das einzige + scheint mir da das barfen zu sein und darauf zu hoffen so etwas nie erleben zu müssen.

              Mein Mann und ich hatten als Kinder auch schon immer Hunde, Jerry ist unser erster eigener Hund.
              Wir haben ihn so schrecklich lieb das der Gedanke ihm könnte was zustoßen unerträglich ist.

              Ist wie mit Kindern man sorgt sich immer im Hinterkopf und muß sich wirklich glücklich schätzen wenn alle Gesund und Munter sind.


              Ganz liebe Grüße
              Susanne

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                #8
                Naja, ich würde eher sagen, es ist großes Pech, wenn es einem passiert. So oft kommt eine Magendrehung doch auch wieder nicht vor. Oder bin ich da "falsch gewickelt".

                Ich hab mir da noch nie einen Kopf drüber gemacht.
                Es grüßen Sandra und Dax

                Kommentar


                  #9
                  dachte ich auch das es sooo oft nicht vorkommt, aber in den letzten 14 Tagen habe ich bestimmt von 3 oder 4 Hunden gehört oder gelesen bei denen das passiert ist. Zuletzt bei einem Wolfshund dessen Besitzer ein erfahrener Züchter ist.

                  Vielleicht Zufall oder doch nicht so selten , ich weiß es nicht.


                  Liebe Grüße
                  Susanne

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                    #10
                    Hallo,

                    meine Hündin hat mich nachts um drei Uhr geweckt. Hat mein Gesicht geleckt und hat sich zu uns ins Bett gelegt.
                    Das kam mir sehr komisch vor, da sie das sonst noch nie gemacht hatte.
                    Ich bin aufgestanden, der Hund auch.
                    Sie ist dann die ganze Zeit umher gelaufen. Aber sonst keine Anzeichen von Unwohlsein!
                    Ich weiss nicht mehr, warum ich dann beschlossen hatte mitten in der Nacht in der Tierklinik anzurufen.
                    Der Tierarzt meinte am Telefon wir sollten sofort vorbeikommen.
                    Sie hatte wirklich eine Magendrehung, wurde sofort operiert und ist wieder gesund geworden.
                    Wir hatten wohl sehr grosses Glück oder einen Schutzengel, der Arzt meinte, wenn ich nicht reagiert hätte, wäre sie zwei Stunden später tot gewesen.
                    Viele Grüsse
                    Angela mit Vreni

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                      #11
                      es war meine Hündin die vor 5 Tagen eine Magendrehung hatte.
                      Sie hatte 5 Stunden nichts gefressen. Auch die Tierärztin hat gesagt das der Magen fast leer gewesen war. Nachdem ich mich im Internet informiert hatte, habe ich jedoch festgestellt das eine Magendrehung gar nicht so selten ist. Jede zweite Dogge stirbt daran, viele Rassen haben ein Risiko von über 20%!
                      Die Tierärztin sagte mir, dass es meistens Hunde mit übervollem Magen erwischt, es gibt aber genauso Hunde die mit leerem Magen eine Drehung haben, nur ist das seltener.
                      Besonders betroffen sind Rassen mit tiefem, aber schmalem Brustkorb und mit aufgezogenem Bauch. Rassen wie z.B. ein Labrador die fast genauso breit wie hoch sind haben ein kleineres Risiko. Rassen wie die Setter z.B. haben ein hohes Risiko (schmale Brust, tiefe Brust und aufgezogene Bauchlinie).
                      Selbst innerhalb einer Rasse haben die Hunde die eine besonders tiefe, schmale Brust haben ein höheres Risiko als andere Rassevertreter.
                      Die meisten Drehungen passieren bei Hunden ab 61 cm Schulterhöhe. Bei einer Studie an der 882 Hunde teilgenommen haben, waren nur 49 Hunde unter 50 cm gross.
                      Im übrigen wird meine Hündin gebarft und trotzdem ist es passiert. Es passierte als sie gerade aus dem Wasser gestiegen ist.

                      LG
                      Sabine

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                        #12
                        Re: wie merkt man das Hund eine Magendrehung hat?

                        Original geschrieben von Unregistered
                        Wie merkt man das wenn sowas passiert? Welche Anzeichen zeigt der Hund? Und was soll man als erste Hilfe Maßnahme ( bevor der Tierarzt da ist) tun?
                        [/B]
                        meine Hündin hat sich im Kreis gedreht, es sah fast so aus als müsste sie mal. Dann hat sie versucht zu brechen, es kam aber nichts heraus. Ihr Bauch (hinter den Rippen) wurde immer dicker und hat hohl geklungen wenn man mit den Fingerspitzen drauf geklopft hat. Sie hat sich hingelegt, ist aber gleich wieder aufgestanden. Dann stand sie mit hängendem Kopf da, hatte den Rücken leicht gekrümmt und fing aus dem Maul heraus an zu schäumen. Man sollte sofort (auch nachts) in eine Tierklinik fahren und am besten vorher schonmal anrufen, damit sie eine evtl. OP schonmal vorbereiten können. Den Tierarzt zu rufen bringt nichts, zuhause kann er so eine OP nicht durchführen. Das einzigste was man zu Not selbst machen kann (wenn es unmöglich ist einen Tierarzt aufzusuchen), ist dem Hund eine Hohlnadel (gibts in der Apotheke) seitlich, hinter dem letzten Rippenbogen durch die Bauchdecke in den Magen zu stossen, etwa 4-6 cm müssten ausreichen. So kann die Luft aus dem geblähtem Magen entweichen und man gewinnt etwas Zeit. Durch den geblähten Magen werden nämlich viele Adern abgeklemmt und die Organe bekommen keinen Sauerstoff mehr und sterben ab.
                        Macht Euch aber bitte nicht zuviel Gedanken darüber es kann eben immer etwas passieren!

                        LG
                        Sabine

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                          #13
                          hallo

                          das schlimme an der MD ist, dass sie einfach so kommen kann. es gibt risikofaktoren, aber alle mit ausnahmen. meine deutsche dogge hatte eine MD die operiert wurde und sie hat überlebt. sie hat ihr futter geschlungen (vermutlich luft geschluckt) und kurz danach die drehung gemacht. sie hat aber gekotzt, vermutlich das futter welches noch nicht im magen war. also kann hund auch kotzen bei einer drehung. der bauch war gebläht und der hund war extrem unruhig und nicht wirklich ansprechbar. man sah, dass er schmerzen hatte. ich fuhr sofort in die TK. wichtig zu wissen; viele hunde überleben eine operation, sterben aber danach. der kreislauf wird extrem strapaziert und eine solche op ist nicht ohne.

                          mein jetziger hund hat vor genau 1 jahr auch eine MD gemacht, aber der magen hat sich selber wieder zurück gedreht. das war für mich der grund die fütterung zu überdenken und so bin ich auf barf gekommen.
                          übrigens gibts auch nur 1/4 oder halbe drehungen die auch lebensbedrohlich sind, dafür die symptome weniger ausgeprägt.

                          meine devise ist immer:

                          wenn mein hund anzeichen hat, dass was nicht stimmt und ev. der "gutzi-test" (frisst er ?) negativ ausfällt, ist es für mich ganz klar immer ein notfall !!!

                          heute bin ich auch nicht mehr so übervorsichtig wie früher. ich achte schon, dass er nicht tobt kurz nach der fütterung etc. aber es ist viel wichtiger, dass man den hund immer gut beobachtet. aber was ich nie machen werde, ist den hund nach dem füttern alleine lassen. denn dann ist das risiko einer drehung immer noch am höchsten und man ist dann nicht da....

                          grüsse

                          patricia
                          grüessli

                          patricia

                          „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                          (Arthur Schopenhauer)

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                            #14
                            In den allermeisten Fällen entsteht eine MD nicht durch toben, sondern durch eine Aufgasung.
                            Die MD betrifft vor allem große Hunderassen, mit schmalem, tiefem Brustkorb (aber auch Teckel). Wohl durch eine Bänderschwäche des Magens bedingt, kann sich der Magen teilweise oder aber gänzlich um seine eigene Achse drehen. Gerade bei gefülltem Magen (auch wenn viel getrunken wurde), gerät dieser in eine Schaukelbewegung und durch die Drehung werden dann sowohl Mageneingang, als auch der -ausgang verschlossen/abgequetscht.
                            Oft wird dieses Phänomen auch nach plötzlicher Umstellung auf sehr eiweißreiches Futter oder aber bei Verfütterung von verdorbenen Lebensmitteln beobachtet, dann bildet sich bereits vor der Drehung ein Gasgemisch im Magen-Darmtrakt, welches letzendlich zur dieser Drehung führt. Aber auch akute Infektionen des Magen-Darm-Traktes können unter Umständen eine Magendrehung auslösen, wenn die Erreger den Magenein-, oder -ausgang zum anschwellen und damit zum verschließen bringen. Da die einsetzende Gärung des Futters immer weitere Gase freisetzt, füllt sich der so verschlossene Magen mit immer mehr mit einem Gas-Luftgemisch, wodurch der Hund aufgetrieben wirkt.
                            Der stark angeschwollene Magen drückt immer mehr auf andere innere Organe, wie Herz, Lunge, Milz und Leber. Die Hunde sterben bei nicht sofort erfolgter OP innerhalb der nächsten Stunden an Herz-Kreislauf-Versagen.
                            Viele Zwingerhunde fand man morgens tot vor.

                            Man kann der MD versuchen vorzubeugen, indem man täglich 3 - 4 kleinere Portionen füttert (mehrere Mahlzeiten am Tag tun auch uns gut). Trockenfutter möglichst einweichen, 2-3 Stunden nach dem Fressen den Hund ruhig halten (wenig Bewegung, kein toben), den Hund nach dem Fressen möglichst nicht alleine lassen, da in der Regel fast alle Magendrehungen innerhalb von etwa 2 Std. nach dem Fressen erfolgen.

                            Wenn es dann tatsächlich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zur MD kommen sollte, bitte dem Arzt Löcher in den Bauch fragen!!!

                            Wie steht es mit der Milz???? Wird genügend zu infundiert (mindestens 2 Liter/Tag/Dauertropf)???
                            Besteht unbedingt auf Herzschutz, da das Herz, sowohl durch den Druck, als auch die Gase in den Blutgefäßen wohl mitgeschädigt wurde.
                            Sehr oft versterben Hunde noch nach ~ 3 Tagen nach der OP, weil es zu nicht erkannten Herzrhythmusstörungen gekommen ist. Weist darauf hin, daß für die nächsten 2-3 Tage ein geeignetes Herzmittel ( z.B. Lanitop) verabreicht wird.
                            Hoffen wir in jedem Fall, daß auch eine ausreichende antibiotische Abdeckung erfolgt ist.

                            Sehr oft muß die Bauchdecke nicht geöffnet werden, wenn es dem Team gelingt, mittels wasserführendem Schlauch den Magen zurückzudrehen.

                            Sollte der Bauchraum dennoch geöffnet werden müssen, so bittet den Arzt den Magen fester anzunähen - ggf. die ausgeleierten Bänder zu kürzen.

                            Die weiter oben genannte Hohlnadel sollte nur im alleräußersten Notfall benutzt werden, da durch die entweichenden Gase auch Futterreste in den Bauchraum gelangen können, welcher dann (OP erforderlich!!!) mühsam gereinigt werden muß, um eine Bakterielle Entzündung zu vermeiden.

                            Weshalb ich dies weiß? - Dobis sind ebenfalls für MD anfällig und wir haben so ein Exemlar daheim ...


                            klaus
                            Streite niemals mit einem Idioten, denn er zieht dich auf sein
                            Niveau herunter und schlägt Dich dort mit seiner Erfahrung!

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                              #15
                              Original geschrieben von Flex1

                              Man kann der MD versuchen vorzubeugen, indem man täglich 3 - 4 kleinere Portionen füttert (mehrere Mahlzeiten am Tag tun auch uns gut). Trockenfutter möglichst einweichen, 2-3 Stunden nach dem Fressen den Hund ruhig halten (wenig Bewegung, kein toben), den Hund nach dem Fressen möglichst nicht alleine lassen, da in der Regel fast alle Magendrehungen innerhalb von etwa 2 Std. nach dem Fressen erfolgen.
                              hallo klaus

                              danke für deine ausführungen. ich habe wie oben beschrieben leider auch trotz aller vorsicht meine MD geschichten erlebt.

                              es gibt immer wieder neue thesen zur vorbeugung. die mehrmals tägl. fütterung wird mom. auch umstritten und man tendiert wieder auf nur eine einmalige fütterung. ich muss gestehen, sowas kann ich noch nicht.... zu sehr bin ich noch auf der alten schiene, zu sehr geht mir das füllen eines magens mit einer tagesration gegen den strich.

                              das wichtigste ist immer noch DIE BEOBACHTUNG des hundes und eben wie du geschrieben hast, nicht alleine lassen. nachts lass ich immer die schlafzimmertür offen, damit mich mein hund wecken kann wenn es ihm nicht gut geht. denn viele MD passieren auch nachts. das einweichen des trofu nutzt nicht viel (der hund nimmt einfach die entsprechende wassermenge selbst durch wasser saufen auf), der hohe getreideanteil (gährend) im trofo ist wesentl. schädlicher !

                              grüsse

                              patricia
                              grüessli

                              patricia

                              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                              (Arthur Schopenhauer)

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