Hi ihr Lieben,
@Christine
du schreibst:
Aber so wie ich das auf der HP gelesen habe, meint Mogens, dass der Hundemagen wie eine Ziehharmonika aufgebaut ist, das heißt, er faltet sich - je leerer, um so mehr - zusammen. Außerdem gibt es wohl gewisse Zotten o.Ä. an den Magenwänden, die, wenn sie durch Nahrung "berührt" werden, erst so richtig das Gefühl von "Sattsein" vermitteln. Bei einer Fütterungsweise, die auf 2 oder mehr Mahlzeiten am Tag beruht, hat der Hund dieses Gefühl nie, weil der Magen nie so voll ist, dass diese Zotten stimuliert werden ( ich weiß, das hab ich jetzt jämmerlich laienhaft ausgedrückt....)! Das hat mich persönlich schon sehr zum Nachdenken gebracht....
Ich werde an die Sache aber sehr, sehr langsam herangehen, mich noch mehr informieren und dann schauen, was ich für mich davon umsetzen werde. Ich denke, ich werde zumindest auf 1 Fütterung/Tag und einen Fastentag/Woche umstellen ( langsam! ), wie weit ich dannach noch gehen werde, wird sich weisen.
Ich glaube, all dies ist - auch wenn es wissenschaftlich klingt - eine reine Bauchgeschichte für uns Hundeleute; man kann nix pauschalisieren und auch niemand zu einer speziellen Fütterungsart "überreden" , dazu sind wir alle zu verschieden in unserer Einstellung den Hunden gegenüber und wir alle haben unterschiedliche Zugänge und Einstellungen zur Ernährung, zu unserem Lebensstil! Und das ist auch gut so!
@Christine
du schreibst:
Bei normaler Fütterung hat er das ja auch, und regelmäßiger.
Ich werde an die Sache aber sehr, sehr langsam herangehen, mich noch mehr informieren und dann schauen, was ich für mich davon umsetzen werde. Ich denke, ich werde zumindest auf 1 Fütterung/Tag und einen Fastentag/Woche umstellen ( langsam! ), wie weit ich dannach noch gehen werde, wird sich weisen.
Ich glaube, all dies ist - auch wenn es wissenschaftlich klingt - eine reine Bauchgeschichte für uns Hundeleute; man kann nix pauschalisieren und auch niemand zu einer speziellen Fütterungsart "überreden" , dazu sind wir alle zu verschieden in unserer Einstellung den Hunden gegenüber und wir alle haben unterschiedliche Zugänge und Einstellungen zur Ernährung, zu unserem Lebensstil! Und das ist auch gut so!
Kommentar