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    #46

    Das ist ein >Nebeneffekt, dass der Hundekörper besser resorbieren kann, da die Nahrung länger im Magen bleibt.

    Was hat es denn für einen Vorteil, wenn die Nahrung zT unverwertet ausgeschieden wird?
    Super, ich düng die Natur mit Stoffen, die für meinen Hund bestimmt waren

    So ein Mogens Seminar dauert *normalerweise* länger wie einen Tag, da macht es wirklich keinen Sinn 'ernsthaft' darüber zu reden.
    Die Frage im Ausgangspost war: wie wird mein Hund satt?
    Ich würde nur 1x täglich füttern (möglichst kein TroFu).

    Kommentar


      #47
      Klar an mehreren Tagen wird auch mehr Geld verdient! Gehaltvoller wird der Inhalt dadurch auch nicht. Arme Hunde kann ich da nur sagen!

      Manu
      Deren Hund sich täglich über seine zwei Mahlzeiten freut und sich satt fressen darf und dafür nicht seinen Stoffwechsel auf Mangelernährung herunterfahren muss.

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        #48
        Stoffwechsel runterfahren

        Hallo Christine und Manu

        ich wußte schon, warum ich so explizit nach diesen Gemeinsamkeiten frage

        diese Eure Grundlage mußte ich schon wissen, sonst diskutieren wir ja hier aneinander vorbei, was in keines Sinnes ist.

        Also nochmal: bitte keine unwissenschaftliche Vermenschlichung, ist einfach nicht unsre Diskussionsgrundlage. Wir haben Hunde und keine Affen und versuchen das auch, möglichst klar zu sehen.


        Der Stoffwechsel des Hundes fährt eben nicht wie der des Menschen bei einem oder 2 Fastentagen auf "Notzeit" und bessere Verwertung runter, sondern im Gegenteil, ist sogar drauf programiert und hat entsprechend andre Energiereseven als der Mensch. Er wäre sonst schlichtweg ausgestorben

        denn eine Jagd findet mit absolut leerem Magen statt, oft nach 5-tägiger oder längerer Fastenzeit. Dies wäre menschlich gesehen nicht möglich, da der menschliche Organismus seine Leistung bei Nahrungsaufnahme tatsächlich runterfährt und zwar noch Leistung möglich ist ( ich habe mehrfach wochenlang gefastet), aber nicht im Sprintbereich, sondern eher im Ausdauerbereich, also keine akut schnelle Anstrengung, sondern alles etwas langsamer.

        Wie gesagt, menschlich gesehen nicht, aber der Hund hat eine Möglichkeit, seinen Blutzucker auf Bedarf aus reinen Körperreserven blitzartig ohne jegliche Zufuhr von Nahrung von außen hochzufahren und somit erfolgreich zu jagen. Und zwar , wenn er Hunger hat...nicht wenn er satt ist.

        Dann ist es auch nicht so, daß die Nahrung besser verwertet wird, weil er nicht jeden Tag bekommt, wäre wieder der Versuch, mit dem Menschen zu vergleichen,

        denn wenn bei gleicher Leistungsfähigkeit die Nahrungsmenge nur aufgrund der andren Portionengrößen trotzdem reduziert werden kann , dann liegt die Schlußfolgerung nahe, daß der Hund so gefüttert einfach besser resorbieren kann.

        Und ein äußerst angenehmer Nebeneffekt dieser Fütterungsweise war, daß bei 3000 untersuchten ( beobachteten Hunden) kein einziger Magendrehungsfall aufgetreten ist, was eigentlich die gängige Auffassung , viele kleine Portionen seien eine gute Vorbeugungm widerlegt.
        Sprich, man ist mit dieser Vermenschlichung schlichtweg noch keinen Schritt weitergekommmen.

        Und alle gestorbnen Hunde zeigten in der Sektion, daß sie eine dicke gute entwickelte Magenmuskulatur hatten, so daß es möglich war, nur aufgrund der Art der Muskulatur, die Fütterungsweise zu erkennen.

        Und noch zum Thema "müßige Diskussion":

        daß die Diskussion mit verschiedenen Wissensständen müßig ist, weil man erstmal diese ganzen Pauschal- und auch noch vermenschlichte Argumentation auseinanderpflücken muß,

        heißt nicht, daß sie nicht geführt wird.

        Hier ist ein stark frequentierter Gastbereich und es gibt viele Mitleser. Und wir sind schlichtweg in der Verantwortung und Pflicht, nach bestmöglichem Wissenstand zu antworten und daher zweifelhafte oder unvollständige Meinungen zu hinterfragen oder sogar dann eben auch nach bestem Wissen und Gewissen zu ergänzen.

        Das Niveau der Forenseigner/admins hier beinhaltet, immer zu versuchen auf den neuesten Stand zu kommen, sich international ständig weiterzubilden und alle weltweit verfügbaren Quellen weltweit zu kontaktieren,

        da der Informationsfluß hier in Deutschland speziell sehr durch eine große Pharma- und Futterlobby geringgehalten wird, die nunmal hier einen großen Einfluß auf die ( hierzulande nicht unabhängigen) Universitäten und damit die herrschende Meinung unter den Tierärzten/Presse/öffentliche Organe hat.

        Ghrüßchen

        Hanna

        P.S. Auch dies ist nur eine Meinung und nicht das Absolutum. Allerdings basiert sie auf für mich wesentlich schlüssigeren Argumenten und vor allem Erfolgen, als die "übliche" Argumentation.

        Letztlich muß jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Hund macht, aber das ist eigentlich genauso selbstverständlich und daher überflüssig zu erwähnen .

        PPS und zum Thema, wie neutral unsre obren Organe sind, sind die News auf der http://www.paracelsus.ch/ lesenwert. Da gehts um unser Bundesgesundheitsamt und wie es mit allen Mitteln versucht, Ungewünschtes zu verhindern
        GHrüßchen
        Hanna

        Du warst als Hund der beste Mensch,
        den man zum Freund haben konnte.

        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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          #49
          Re: Stoffwechsel runterfahren

          Original geschrieben von Hanna
          Hallo Christine und Manu

          ich wußte schon, warum ich so explizit nach diesen Gemeinsamkeiten frage

          diese Eure Grundlage mußte ich schon wissen, sonst diskutieren wir ja hier aneinander vorbei, was in keines Sinnes ist.

          Also nochmal: bitte keine unwissenschaftliche Vermenschlichung, ist einfach nicht unsre Diskussionsgrundlage. Wir haben Hunde und keine Affen und versuchen das auch, möglichst klar zu sehen.

          Aha - bei der Proteinfrage zählen die wissenschaftlichen Empfehlungen aber komischerweise ünerhaupt nicht! da wurde gesagt, dass ein Hund ja nicht nach Tabellen und Wissenschaft satt werden soll. Was denn nun? Sind da die empfehlungen aus den USA, Kanada und M/Z allesamt falsch? Warum ist es denn hier ok 250% der empfohlenen Proteinmenge zu verfüttern, wenn die WISSENSCHAFT etwas anderes sagt?
          Soll ich Dir sagen warum? Weil es gedreht wird wie es passt bzw dass es passt. Ganz einfach!



          Der Stoffwechsel des Hundes fährt eben nicht wie der des Menschen bei einem oder 2 Fastentagen auf "Notzeit" und bessere Verwertung runter, sondern im Gegenteil, ist sogar drauf programiert und hat entsprechend andre Energiereseven als der Mensch. Er wäre sonst schlichtweg ausgestorben

          Meine Westies sind nicht dafür gebaut 5 tage nichts zu fressen! Sie gehen auch nicht mehr auf beutezug das es keine wölfe sind. Sie haben einen Bruchteil der Lebendmasse eines Wolfes und dabei einen erhöhten Erhaltungsstoffwechsel, weil sie viel kleiner sind. Deine Verallgemeinerung vor dem Hintergrund "Wolf" passt hinten und vorne nicht!


          denn eine Jagd findet mit absolut leerem Magen statt, oft nach 5-tägiger oder längerer Fastenzeit. Dies wäre menschlich gesehen nicht möglich, da der menschliche Organismus seine Leistung bei Nahrungsaufnahme tatsächlich runterfährt und zwar noch Leistung möglich ist ( ich habe mehrfach wochenlang gefastet), aber nicht im Sprintbereich, sondern eher im Ausdauerbereich, also keine akut schnelle Anstrengung, sondern alles etwas langsamer.

          Wölfe jagen sehr häufig im Ausdauerbereich (wie alle hundeartigen), auch die Wildhunde Afrikas jagen fast ausschließlich im Ausdauerbereich im Gegensatz zu den Katzen, die Sprinter sind. Stimmt nicht was du sagst. Solltest Du nochmals recherchieren. Afrikanische Wildhunde bspw. jagen manchmal ein Gnu einen halben Tag lang im Dauertrab und eben nicht im Sprint, wie ein Gepard. Sie sind Ausdauerjäger! ist aber auch egal, weil meine Westies sowieso keine Beute mehr erjagen; sie sind ja auch Haushunde und keine wildlebenden Caniden! WÖLFE sind AUSDAUERJÄGER!
          Im übrigen habe ich auch schon gefastet und war danach und währenddessen zu ganz besonderne sprotlichen Leistungen fähig.

          Wie gesagt, menschlich gesehen nicht, aber der Hund hat eine Möglichkeit, seinen Blutzucker auf Bedarf aus reinen Körperreserven blitzartig ohne jegliche Zufuhr von Nahrung von außen hochzufahren und somit erfolgreich zu jagen. Und zwar , wenn er Hunger hat...nicht wenn er satt ist.
          Dann ist es auch nicht so, daß die Nahrung besser verwertet wird, weil er nicht jeden Tag bekommt, wäre wieder der Versuch, mit dem Menschen zu vergleichen,

          denn wenn bei gleicher Leistungsfähigkeit die Nahrungsmenge nur aufgrund der andren Portionengrößen trotzdem reduziert werden kann , dann liegt die Schlußfolgerung nahe, daß der Hund so gefüttert einfach besser resorbieren kann.

          Und ein äußerst angenehmer Nebeneffekt dieser Fütterungsweise war, daß bei 3000 untersuchten ( beobachteten Hunden) kein einziger Magendrehungsfall aufgetreten ist, was eigentlich die gängige Auffassung , viele kleine Portionen seien eine gute Vorbeugungm widerlegt.
          Sprich, man ist mit dieser Vermenschlichung schlichtweg noch keinen Schritt weitergekommmen.

          Das ist der einzige Punkt den ich ähnlich bewerte. Viele kleine Mahlzeiten schützen nicht vor Magendrehunungen!


          Und alle gestorbnen Hunde zeigten in der Sektion, daß sie eine dicke gute entwickelte Magenmuskulatur hatten, so daß es möglich war, nur aufgrund der Art der Muskulatur, die Fütterungsweise zu erkennen.

          Und noch zum Thema "müßige Diskussion":

          daß die Diskussion mit verschiedenen Wissensständen müßig ist, weil man erstmal diese ganzen Pauschal- und auch noch vermenschlichte Argumentation auseinanderpflücken muß,

          heißt nicht, daß sie nicht geführt wird.

          Hier ist ein stark frequentierter Gastbereich und es gibt viele Mitleser. Und wir sind schlichtweg in der Verantwortung und Pflicht, nach bestmöglichem Wissenstand zu antworten und daher zweifelhafte oder unvollständige Meinungen zu hinterfragen oder sogar dann eben auch nach bestem Wissen und Gewissen zu ergänzen.

          Das Niveau der Forenseigner/admins hier beinhaltet, immer zu versuchen auf den neuesten Stand zu kommen, sich international ständig weiterzubilden und alle weltweit verfügbaren Quellen weltweit zu kontaktieren,

          na dann sollte hier aber anders gefüttert werden!

          da der Informationsfluß hier in Deutschland speziell sehr durch eine große Pharma- und Futterlobby geringgehalten wird, die nunmal hier einen großen Einfluß auf die ( hierzulande nicht unabhängigen) Universitäten und damit die herrschende Meinung unter den Tierärzten/Presse/öffentliche Organe hat.

          Wieder die altbekannte Verschwörungstheorie. Die wird von Barfern übrigens in jedem Land so wiedergegeben! Jeder der sich kritisch damit auseindandersetzt wird in diese Ecke gestellt. halte ich für ausgemachten Schmarrn. Auch daus Kanada und den USA höre ich von den führenden Instituten nicht, dass einem 5 Kilo hund (ausgewachsen) 200 gramm Fleisch gefüttert werden sollen und auch nicht die anderen Fleischberge, die hier verfüttert werden müssen, weil das Futterkonzept falsch st für viele! Die proteinmengenempfehlungen weichen das nur unerheblich ab. AAAAber - da zählt die Wissenschaft dann wieder nicht gelle? Weil - der Hund ist ein Carnivore! :-):-):-)

          Ghrüßchen

          Hanna

          P.S. Auch dies ist nur eine Meinung und nicht das Absolutum. Allerdings basiert sie auf für mich wesentlich schlüssigeren Argumenten und vor allem Erfolgen, als die "übliche" Argumentation.

          Letztlich muß jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Hund macht, aber das ist eigentlich genauso selbstverständlich und daher überflüssig zu erwähnen .

          PPS und zum Thema, wie neutral unsre obren Organe sind, sind die News auf der http://www.paracelsus.ch/ lesenwert. Da gehts um unser Bundesgesundheitsamt und wie es mit allen Mitteln versucht, Ungewünschtes zu verhindern
          Grüße
          friaul

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            #50
            @Hanna:
            denn wenn bei gleicher Leistungsfähigkeit die Nahrungsmenge nur aufgrund der andren Portionengrößen trotzdem reduziert werden kann , dann liegt die Schlußfolgerung nahe, daß der Hund so gefüttert einfach besser resorbieren kann.
            Das meinte ich mit:
            Fakt (laut Mogens) ist der, daß das Futter länger im Magen bleibt und somit besser verwertet werden kann, die Menge ist diesselbe, bzw nach Umstellung eben wenniger.
            Das ist ein >Nebeneffekt, dass der Hundekörper besser resorbieren kann, da die Nahrung länger im Magen bleibt.
            :bubbly:

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              #51
              Meine Westies sind nicht dafür gebaut 5 tage nichts zu fressen! Sie gehen auch nicht mehr auf beutezug das es keine wölfe sind. Sie haben einen Bruchteil der Lebendmasse eines Wolfes und dabei einen erhöhten Erhaltungsstoffwechsel, weil sie viel kleiner sind. Deine Verallgemeinerung vor dem Hintergrund "Wolf" passt hinten und vorne nicht!
              Sie an, der Troll.

              Keiner sagt das Deine Westis 5 Tage Hungern sollen, auch Mogens nicht. Das war ein Beispiel soll ich es Dir bei Wikipedia verlinken?

              Ich war leider nicht bei den Seminar, aber wenn ich es richtig verstanden habe ist es so das die Hunde nach der großen Mahlzeit erstmal nur verdauen, sie wollen und müssen nichts fressen weil der Verdauugstrackt damit noch genug zu hat.

              Auf die Fleisch/Protein Diskussion mit Dir lasse ich mich nicht wiede ein, da wir da unterschiedliche Meinungen haben.
              Nur soviel, ich bleibe dabei das der Hund ein Carnivor ist und besser hohe mengen für ihn gut verdauliches Fleischliches Protein zu bekommen als pflanzliches wo kein Mensch sagen kann ob und wieviel er davon aufnimmt weil sein Verdauungstrakt dafür, wenn überhaupt, nur unzureichend ausgelegt ist.
              Aber das hatten wir ja alles schon. Wir bringen unsere Hunde um, Du hast den Stein der Weisen gefunden und kannst aber leider nur auf Argumente eingehen die Du ausreichend verdrehen kannst.
              I almost forgot... thanks for reminding me...

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                #52
                @Friaul: könntest Du Deine Beiträge irgentwie kenntlich machen, wenn Du in Zitate reinschreibst?
                Das wäre fair und leichter verständlich

                Kommentar


                  #53
                  Hallo Friaul,
                  Wölfe jagen sehr häufig im Ausdauerbereich (wie alle hundeartigen), auch die Wildhunde Afrikas jagen fast ausschließlich im Ausdauerbereich im Gegensatz zu den Katzen, die Sprinter sind. Stimmt nicht was du sagst.
                  Es stimmt auch nicht (ganz) was Du sagst.

                  Laut Eric Ziemens Vortrag jagen Wölfe tagelang Büffel, doch irgentwann zeigt sich die Ausdauer, dann wird der geschwächte Büffel erlegt, vielleicht (Mutmaßung meinerseits ) im letzten Sprint und Kampf.

                  Die Wölfe haben sicher einen leeren Magen.
                  Sollten sie (was nicht so oft vorkommt!) erfolgreich sein, wird sicher nicht nur ein'Häppchen' gefressen.
                  Die haun richtig rein

                  Auch die Gehege-Wölfe fressen recht viel auf einmal- was schadet es denen?
                  Selten hat man eine MD, da der Magen trainiert ist.

                  Kommentar


                    #54
                    das Friauli wieder

                    Hallo Friaul

                    bitte nimm Dir die Zeit, Deine postings in Form zu bringen, danke!So unübersichtliche Redeschwalle machen keinen Spaß.

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                    Soll ich Dir sagen warum? Weil es gedreht wird wie es passt bzw dass es passt. Ganz einfach!
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                    Doch, Wissenschaft zählt, aber es gibt halt die, die vorne dabei sind und die, die ihr hinterherhinken.

                    Weißt Du, und wir hinken halt nicht hinterher.


                    Wissenschaft ist nichts Statisches, sondern Du weißt doch: sie ersetzt nur den einen Irrtum durch den nächsten.
                    Das ist übrigens der Grund, warum man nicht blind wissenschaftsgläubig sein sollte, sondern immer die tieferen und meiner Meinung nach auch die naturgegebnen Zusammenhänge nicht außen vor lassen sollte.

                    Du hörst von mir übrigens kaum solche Sätze wie " alles falsch" und "füttre Berge Fleisch" etc. Und Du bezogst Dich auf m e i n posting.




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                    Meine Westies sind nicht dafür gebaut 5 tage nichts zu fressen! Sie gehen auch nicht mehr auf beutezug das es keine wölfe sind. Sie haben einen Bruchteil der Lebendmasse eines Wolfes und dabei einen erhöhten Erhaltungsstoffwechsel, weil sie viel kleiner sind. Deine Verallgemeinerung vor dem Hintergrund "Wolf" passt hinten und vorne nicht!
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                    Schreib keine Sachen, die allgemein bekannt sind, das langweilt.
                    Hier sagte keiner, daß man seinen Hund nicht 5 Tage nichts füttern soll, hier wurde lediglich ein bischen Hintergrund aus der Verwandtschaftsgeschichte geliefert.
                    Ich sitz auch nicht auf Bäumen rum, nur weil ich meine, daß der Affe und der Mensch verdauungsmäßigh nicht weit auseinanderliegen. *gäähhhnn*





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                    Wölfe jagen sehr häufig im Ausdauerbereich (wie alle hundeartigen), auch die Wildhunde Afrikas jagen fast ausschließlich im Ausdauerbereich im Gegensatz zu den Katzen, die Sprinter sind. Stimmt nicht was du sagst. Solltest Du nochmals recherchieren. Afrikanische Wildhunde bspw. jagen manchmal ein Gnu einen halben Tag lang im Dauertrab und eben nicht im Sprint, wie ein Gepard. Sie sind Ausdauerjäger! ist aber auch egal, weil meine Westies sowieso keine Beute mehr erjagen; sie sind ja auch Haushunde und keine wildlebenden Caniden! WÖLFE sind AUSDAUERJÄGER!
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                    Ich habe nie behauptet, daß der Wolf sprintet, wer lesen kann, erspart andren schon wieder langweilige Ausführungen.

                    Ich habe verdeutlicht, daß der Wolf/Hund auch nüchtern zu schneller Energiebereitstellung fähig ist im Gegensatz zum Menschen und gebrauchte dabei den Sprint im Vergleich zur Ausdauer.
                    Und recherchiert hab ich garnicht, ist bei diesem Niveau nicht nötig*g*




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                    Im übrigen habe ich auch schon gefastet und war danach und währenddessen zu ganz besonderne sprotlichen Leistungen fähig.
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                    das ist schön für Dich, ich fing mitten in einer 3-Wochenfastenzeit das Joggen wieder an, aber wir müssen hier nicht Deine( unsre) sportlichen Leistungen diskutieren, sorry, die sind einfach nicht das Thema ( da gehst Du besser in Dein Radfahrerforum, das warst doch du, oder )

                    oder willst Du etwa behaupten, der menschliche Organismus fährt sein Energieniveau während Fastenzeiten n i c h t auf Sparflamme runter ??

                    dann müßten wir aber ganz woanders anfangen *seufz*



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                    na dann sollte hier aber anders gefüttert werden!
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                    nach wem? nach Zentek?haste nix Neueres?

                    wir schon, aber das war das mit dem "vorne dran", you remember?



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                    Wieder die altbekannte Verschwörungstheorie.
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                    Verschwörungstheorie... das ist ein Lieblingsstichwort wie "Sekte", wenn man keine Argumente hat und jemand in die Ecke stellen will. *gähhn*




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                    Die wird von Barfern übrigens in jedem Land so wiedergegeben! Jeder der sich kritisch damit auseindandersetzt wird in diese Ecke gestellt. halte ich für ausgemachten Schmarrn. Auch daus Kanada und den USA höre ich von den führenden Instituten nicht, dass einem 5 Kilo hund (ausgewachsen) 200 gramm Fleisch gefüttert werden sollen und auch nicht die anderen Fleischberge, die hier verfüttert werden müssen, weil das Futterkonzept falsch st für viele!
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                    Ich füttre meinem 12 kg Hund ca 250 g Gesamtagesfuttermenge und da sind außer Fleisch ( und Du kennst meine Meinung zu Muskel-Fett-Bindegewebe-Knorpel- Knochen etc) noch Gemüse, Ei und Mipros dabei und halte mich damit an das, was ich hier gelernt habe.
                    Wüßte nicht, warum ich Fleischberge füttern sollte oder wer das empfielt und würde es Dir auch nicht empfehlen.
                    Und Einzelproblematiken laß ich jetzt mal außen vor, die gehören hier nicht hin und sind nicht repräsentativ.




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                    Die proteinmengenempfehlungen weichen das nur unerheblich ab. AAAAber - da zählt die Wissenschaft dann wieder nicht gelle? Weil - der Hund ist ein Carnivore! :-):-):-)
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                    Haben wir hier Proteinempfehlungen?? sach mal


                    Und ja, der Hund ist ein Carnivor, oder was würdest Du denn sagen *verwundertguck* ? Muß ich meine Biokenntnisse auffrischen? Wenn ja, bitte, dann lern ich gern dazu.

                    GHrüßchen
                    hanna
                    GHrüßchen
                    Hanna

                    Du warst als Hund der beste Mensch,
                    den man zum Freund haben konnte.

                    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

                    Kommentar


                      #55
                      Tja Hana - gääähn um wieder auf euer Niveau hier runterzukommen (komisch wird immer so affig kindischsprachig im Laufe der Diskussionen)

                      wenn ich hier im Forum lese, wieviele Hunde Probleme haben, ihr Gewicht zu halten mit dieser Fütterungsweise, wieviele daher auf 4, 5 und mehr % gehen (bei 70-80% Fleisch und dann sind es Fleischberge), dann sehe ich, dass es schlichtweg falsch ist, was da vefüttert wird.
                      Du zitierst doch hier permanent den M/Z; warum zitierst Du ihn dann nicht bei den Proteinmengen, die bei 4-5 % verfüttert werden? Warum wird hier einer Userin was von Phospahtwerten erzählt, die sie reduzieren soll, wenn gleichzeitig hier von nicht wenigen RFK mit 70% gefüttert werden und die Phopshatwerte dann um Vielfaches höher liegen? Warum sind diese, vielfach höheren Phosphate bitte io und die viel niedrigeren anderen nicht?
                      Nein es wird alles so zurechtgestaucht wie es gerade passt. Die Proteinmengenempfehlung je kg KM von M/Z weichen auch bur unerheblich von den Empfehlungen der NRC und AAFCO für die optimale Versorgung ab. NRC und AAFCO werden aber auch immer nur dann zitiert, wenn es gerade in den selbstgestrickten Kinderkram passt. Viel mehr ist dieses Futterkonzept nicht.

                      Eure Argumente basieren rundweg aus zusammenpicken von Sachverhalten, die aus Kontexten gerissen und daher verkürzt sind: Da wird was von 14000 Jahren Hundedomestifikation gefaselt (was nachweislich so nicht stimmt), Genmutationen (die nachgewiesen sind) werden negiert; mal wird die Fachliteratur herangezoegn (Ca/P; Bedarfswerte etc), wenn sie nicht mehr ins Konzept passt wird denselbern Wissenschaftlern Rückständigkeit vorgeworfen. Erzähl mir nichts von Wissenschaft bitte. Das Niveau hier ist diesbezüglich schlecht. Da bringt es auch nicht, wenn ab uns an eine Passage aus irgendeiner Studie herauszitiert wird.

                      Biokentnisse verwundertguck - schon wieder die Kindergartensprache.ich lese die hier so oft. Finde ich irgendwie komisch. Auch bei alten Streitdiskussionen kommt immer diese Kindergartensprache zum Vorschein. Frägt sich,wem dann da die Arguemnte ausgehen.
                      In jedem Fall ist Deine ganze Herleitung rundweg falsch, der Wolf (und nicht meine Westies) ist ein Ausdauerjäger. Er jagt natürlich nicht, wenn er keinen Hunger hat. Meine Hunde fressen auch nichts, wenn sie keinen Hunger haben. Von ihren Beutezügen könnten sie aber eh nicht überleben, da sie beim Mäusejagen einfach schlechter sind wie zB Katzen Sie sind aufgrund ihres massigen und gewünschten Knochenbaus auch nicht so flink wie ein Fuchs. Also müssten sie in der Natur aussterben (meine Westies). Müssen sie aber nicht, weil es ja Haushunde sind, die andere Bedürfnisse haben wie ein Wolf. Völlig andere:-).
                      Friaul

                      Kommentar


                        #56
                        Original geschrieben von Unregistered
                        Tja Hana - gääähn um wieder auf euer Niveau hier runterzukommen (komisch wird immer so affig kindischsprachig im Laufe der Diskussionen)

                        wenn ich hier im Forum lese, wieviele Hunde Probleme haben, ihr Gewicht zu halten mit dieser Fütterungsweise, wieviele daher auf 4, 5 und mehr % gehen (bei 70-80% Fleisch und dann sind es Fleischberge), dann sehe ich, dass es schlichtweg falsch ist, was da vefüttert wird.
                        Du zitierst doch hier permanent den M/Z; warum zitierst Du ihn dann nicht bei den Proteinmengen, die bei 4-5 % verfüttert werden? Warum wird hier einer Userin was von Phospahtwerten erzählt, die sie reduzieren soll, wenn gleichzeitig hier von nicht wenigen RFK mit 70% gefüttert werden und die Phopshatwerte dann um Vielfaches höher liegen? Warum sind diese, vielfach höheren Phosphate bitte io und die viel niedrigeren anderen nicht?
                        Nein es wird alles so zurechtgestaucht wie es gerade passt. Die Proteinmengenempfehlung je kg KM von M/Z weichen auch bur unerheblich von den Empfehlungen der NRC und AAFCO für die optimale Versorgung ab. NRC und AAFCO werden aber auch immer nur dann zitiert, wenn es gerade in den selbstgestrickten Kinderkram passt. Viel mehr ist dieses Futterkonzept nicht.

                        Eure Argumente basieren rundweg aus zusammenpicken von Sachverhalten, die aus Kontexten gerissen und daher verkürzt sind: Da wird was von 14000 Jahren Hundedomestifikation gefaselt (was nachweislich so nicht stimmt), Genmutationen (die nachgewiesen sind) werden negiert; mal wird die Fachliteratur herangezoegn (Ca/P; Bedarfswerte etc), wenn sie nicht mehr ins Konzept passt wird denselbern Wissenschaftlern Rückständigkeit vorgeworfen. Erzähl mir nichts von Wissenschaft bitte. Das Niveau hier ist diesbezüglich schlecht. Da bringt es auch nicht, wenn ab uns an eine Passage aus irgendeiner Studie herauszitiert wird.

                        Biokentnisse verwundertguck - schon wieder die Kindergartensprache.ich lese die hier so oft. Finde ich irgendwie komisch. Auch bei alten Streitdiskussionen kommt immer diese Kindergartensprache zum Vorschein. Frägt sich,wem dann da die Arguemnte ausgehen.
                        In jedem Fall ist Deine ganze Herleitung rundweg falsch, der Wolf (und nicht meine Westies) ist ein Ausdauerjäger. Er jagt natürlich nicht, wenn er keinen Hunger hat. Meine Hunde fressen auch nichts, wenn sie keinen Hunger haben. Von ihren Beutezügen könnten sie aber eh nicht überleben, da sie beim Mäusejagen einfach schlechter sind wie zB Katzen Sie sind aufgrund ihres massigen und gewünschten Knochenbaus auch nicht so flink wie ein Fuchs. Also müssten sie in der Natur aussterben (meine Westies). Müssen sie aber nicht, weil es ja Haushunde sind, die andere Bedürfnisse haben wie ein Wolf. Völlig andere:-).
                        Friaul

                        Komisch, Du wirfst und Kindergartenniveau vor und gehst selber nur auf die Dinge ein die Dir in den Kram passen.
                        Wie kommst Du darauf das der Hund kein Carnivor ist? Selbst wenn er sich schon vor 100.000 Jahren vom Wolf abgespalten hat sind z.B. die Dingos immer noch Jäger und Fleischfresser.

                        Desweiteren erkennt man sehr gut welche Nahrung ein Tier frißt wenn man sich die Zähne ansieht und trotz aller Mutationen haben Hunde immer noch das Gebiß eines Fleischfressers.

                        Und wenn ich mich recht erinnere bist Du im anderen Thread nicht darauf eingegangen das es in meinen Augen ziemlich egal ist ob der Hund sich jetzt vor 100.000, 200.000, 1.000.000 oder eben erst vor 14.000 Jahren aus dem Wolf entwickelt hat, er hat sich weiterhin in erster Linie von Fleisch ernährt, das von Dir angesprochene Getreide gibt es in dem Maße erst seit 8.000 Jahren. Von dem bischen Wildgetreide das die Menschen vorher gefunden haben werden sie wohl kaum was abgegeben haben. Oder wie haben Deiner Meinung nach die frühen Jäger und Sammler sich und ihre Hunde ernährt?

                        Bist Du Dir eigentlich bewußt wie schwer verdaulich die meiste pflanzliche Nahrung ist? Selbst für Pflanzenfresser?
                        I almost forgot... thanks for reminding me...

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                          #57
                          Hallo,
                          die Evolution hat viele Dinge eingerichtet, die das Überleben einer Art ermöglichen und hier ist Mensch und Hund gleich: Die Fähigkeit, auch Hungerzeiten zu überstehen, ohne sofort tot umzufallen oder völlig leistungsunfähig zu werden. Doch ob es immer erstrebenswert ist, das zu leben, was man aushalten könnte, bezweifle ich. Denn anders als der so gern zitierte Wolf hat der Hund in menschlicher Hand gar keine Wahl. Selbst wenn er wollte, läßt man ihn nicht jagen. Man läßt ihn auch keinen Müll von der Straße fressen etc. Das läge aber auch in der Natur des Hundes.
                          Der Mensch ist nicht so "völlig anders" als der Hund.
                          Hunde haben auch in Zeiten überlebt, in denen Fleisch Mangelware war und sie von Abfällen lebten oder leben.
                          Wildtiere erreichen in der Regel auch nicht eine so hohe Lebenserwartung wie ihre Artgenossen oder domestizierten Formen, auch das hat die Natur so eingerichtet. Nur wer flexibel auf äußere Umwelteinflüsse reagieren kann, wird langfristig in der Evolution eine Chance haben.
                          Der Hund hat seine ökologische Nische beim Menschen und nicht im Wald.
                          Darius Verdauung und sein Hunger hat sich inzwischen übrigens reguliert. Seine Kotmenge ist um ein Vielfaches weniger geworden und er macht auch nicht mehr 5x am Tag. Wir haben jetzt einen 'Pansensonntag' und einen 'Yoghurtdonnerstag', den Rest der Tage bekommt er 'alles', so wie all meine Hunde davor.
                          Ideologien waren noch nie so meins und oft haben die am meisten Ahnung, die kein Geld, in welcher Form auch immer, damit machen.
                          Liebe Grüße
                          christine

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                            #58
                            Hallo Friaul.
                            Wenn Du den Thread richtig gelesen hast , müßte Dir aufgefallen sein, daß mein Hund (gefüttert nach der Mogensschen Weise) einige Kilos zugelegt hat bei 2- 2,5% Fütterungsmenge- Hanna hat das ja gut beschrieben, wieso das beim Hund funktioniert

                            Ich hab weder Wolf noch Westie, sondern einen mittelgroßen Hund (SH 62 cm) und trotzdem hat er sich durch die veränderte Fütterungsweise dementsprechend verändert- hätte ich nur besser auf Mogens gehört -irgentwas scheint da ja 'dran zu sein'.

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                              #59
                              Christine - einfach wunderbar. Danke für diese wunderbare Zusammenfassung.

                              Punkt für Punkt ein Volltreffer!

                              Grüße von Friaul

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                                #60
                                Hallo,

                                >Wenn Du den Thread richtig gelesen hast , müßte Dir aufgefallen sein, daß mein Hund (gefüttert nach der Mogensschen Weise) einige Kilos zugelegt hat


                                ja, beim Menschen nennt man es Jo-Jo-Effekt;-)

                                Liebe Grüße
                                Christine

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