Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hund schlingt

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hund schlingt

    Hallo zusammen!

    unser Welpe, 4 Monaten wird wie unser Ersthund gebarft. Nun ist der Große eher ein gemütlicher Fresser, sogar wenn er Angst hat das der Kleine ihm was klauen könnte macht er nicht sooo viel schneller. Dafür dreht der Kleine wenn er mich bei der Zubereitung sieht schon am Rad. Und egal was es ist, außer Leber, schlingt er meistens in einem oder höchstens 2-3 Bissen runter. Bekommt pro Mahlzeit 100g.
    Die sind dann halt ruck zuck weg. 3-4xtgl.
    Habe ihn deshalb versucht auf 3xtgl umzustellen, weil dann die Portion größer wäre, aber das ändert nichts. Nach dem großen Schlingen hat er auch immer Schluckauf. Das Fleisch ist fast immer gewolft, oder von mir entsprechend ganz klein geschnitten.
    Gibt es Hühnerhälse, beißt er 2-3mal drauf rum, weg ist das Teil. Bei den ersten hat er sie sogar auf einmal runtergeschluckt!
    Und es ist auch egal ob der Große auch Fressen bekommt, oder er alleine fressen soll. Am Futterneid liegt es definitiv nicht.
    Wie"schlimm" ist das schlingen denn nun, muss ich was verändern?
    Vielen Dank für Eure Antworten.......

    #2
    Also mein Border hat als Welpe auch so geschlungen..
    Und schluckauf hatte er danach auch oft.
    Das hat irgendwann von selbst aufgehört, als er nicht mehr soviel gewachsen ist.
    Dann hatte er eine ausgesprochene Mäkelphase.
    Jetzt frisst er inzwischen relativ normal. Hängt immer vom Napfinhalt ab.
    Aber eher langsam

    Meine beiden anderen schlingen fast IMMER. Hat ihnen aber bisher nicht geschadet.
    Knochen werden ordentlich gekaut, Hühnerhälse vielleicht einmal durchgebissen

    Ich würde mir nicht so grosse Sorgen machen. Nur die Stücke so klein, dass sie problemlos geschluckt werden können... Oder so gross, dass sie gekaut werden müssen. Bei 100g aber eher schwierig

    LG Viola
    LG Viola mit Tomba und Finni


    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

    Kommentar

    Lädt...
    X