Hallo allerseits,
der Grund für mich, ihr auch Getreide und Kartoffeln zu geben ist der Z-Faktor. Sie ist beim Futter absolut nicht schnäkselig, aber ihr (und mir ) macht es beim Fressen noch mal so viel Spaß, wenn sie Nudeln und Co. dabei hat. Da wird die Schüssel noch ein paar Mal nachkontrolliert, ob nicht doch noch etwas nachgewachsen ist. Und sie ist den Annäherungsversuchen der Katze auch wesentlich zugetaner, Nudeln machen irgendwie auch sie glücklich.
Sagen wir es mal so, sofern es nicht im Laufe der Fütterung (Verdauungs oder Gesundheits-)Gründe gibt, die mich davon abrücken lassen, steht mein Entschluß fest, daß ich an dem Punkt von der wahren Lehre abweichen werde.
Getreide habe ich ihr meist in Form von Trofu gegeben , bzw. eben auch mal eine Portion Reis, Nudeln, Kartoffeln wenn was von uns übrig geblieben ist einfach zum normalen Futter dazu - und das Verhältnis (keine Ahnung, ob es überhaupt irgendeins war....) hat mich nicht gestört, da die Ausgewogenheit ja "eigentlich" mit dem Trofu gesichert war. Ist also nichts, an dem ich mich irgendwie entlanghangeln kann. Vor kurzem hatte sie dann Reis ud Hirse forte, da es durch den Schwindel beim Zusammenbruch auch zu Übelkeit und Erbrechen kam und neben Säureblockern für den Magen auch noch eine "kotzfreundliche" Ernährung angesagt war. In dem Fall gekochtes Hühnchen mit Reis und Leinsamenschleimchen. Inzwischen ist das aber wieder zum Glück komplett erledigt und die Verdauung ist wieder auf dem Posten.
Und warum ich nur Reis und Co füttern will und dafür kein Gemüse ist für mich gerade irgendwie ein Mengenproblem. Wenn ich mir das Bätzchen Gemüse anschaue und müßte ich diese Menge auch noch mit Reis teilen, dann blieben irgendwie nur 3 Reiskörner übrig. Irgendwie habe ich damit gerade einfach ein logistisches Problem (zumal ich mich auch erst einmal rantasten muß, was sie überhaupt an Gesamtfuttermenge braucht, um das Gewicht zu halten).
Ich traue es meinem Gefühl schon durchaus zu, die Kurskorrekturen im Laufe der Fütterung vorzunehmen, aber ich stehe wirklich wie der Ochs vorm Berg bei der Frage, mit welchem Wert ich überhaupt starten soll, um mich nicht grundsätzlich so zu verrennen, daß damit z.B. ein eigentlich höherer Fleischbedarf "maskiert" wird, weil ich zu viele Kohlenhydrate bei der Fütterung habe.
Aber wahrscheinlich mache ich es mir mal wieder viel zu schwer.... und wenn es so weiter geht, muß ich auch noch einen Fred aufmachen mit dem Motto: Hilfe, meine Katze will auch barfen. 13-jährige Industrie-Vollblut-Wohnungs-Katze hat gestern das Fleisch für sich entdeckt und wofür sie Zähne hat. Steht sabbernd neben dem Fleisch und guckt in das Dosenfutter gerade nur blöde rein. Irgendwas läuft hier schief .
Liebe Grüße
Birgit
der Grund für mich, ihr auch Getreide und Kartoffeln zu geben ist der Z-Faktor. Sie ist beim Futter absolut nicht schnäkselig, aber ihr (und mir ) macht es beim Fressen noch mal so viel Spaß, wenn sie Nudeln und Co. dabei hat. Da wird die Schüssel noch ein paar Mal nachkontrolliert, ob nicht doch noch etwas nachgewachsen ist. Und sie ist den Annäherungsversuchen der Katze auch wesentlich zugetaner, Nudeln machen irgendwie auch sie glücklich.
Sagen wir es mal so, sofern es nicht im Laufe der Fütterung (Verdauungs oder Gesundheits-)Gründe gibt, die mich davon abrücken lassen, steht mein Entschluß fest, daß ich an dem Punkt von der wahren Lehre abweichen werde.
Getreide habe ich ihr meist in Form von Trofu gegeben , bzw. eben auch mal eine Portion Reis, Nudeln, Kartoffeln wenn was von uns übrig geblieben ist einfach zum normalen Futter dazu - und das Verhältnis (keine Ahnung, ob es überhaupt irgendeins war....) hat mich nicht gestört, da die Ausgewogenheit ja "eigentlich" mit dem Trofu gesichert war. Ist also nichts, an dem ich mich irgendwie entlanghangeln kann. Vor kurzem hatte sie dann Reis ud Hirse forte, da es durch den Schwindel beim Zusammenbruch auch zu Übelkeit und Erbrechen kam und neben Säureblockern für den Magen auch noch eine "kotzfreundliche" Ernährung angesagt war. In dem Fall gekochtes Hühnchen mit Reis und Leinsamenschleimchen. Inzwischen ist das aber wieder zum Glück komplett erledigt und die Verdauung ist wieder auf dem Posten.
Und warum ich nur Reis und Co füttern will und dafür kein Gemüse ist für mich gerade irgendwie ein Mengenproblem. Wenn ich mir das Bätzchen Gemüse anschaue und müßte ich diese Menge auch noch mit Reis teilen, dann blieben irgendwie nur 3 Reiskörner übrig. Irgendwie habe ich damit gerade einfach ein logistisches Problem (zumal ich mich auch erst einmal rantasten muß, was sie überhaupt an Gesamtfuttermenge braucht, um das Gewicht zu halten).
Ich traue es meinem Gefühl schon durchaus zu, die Kurskorrekturen im Laufe der Fütterung vorzunehmen, aber ich stehe wirklich wie der Ochs vorm Berg bei der Frage, mit welchem Wert ich überhaupt starten soll, um mich nicht grundsätzlich so zu verrennen, daß damit z.B. ein eigentlich höherer Fleischbedarf "maskiert" wird, weil ich zu viele Kohlenhydrate bei der Fütterung habe.
Aber wahrscheinlich mache ich es mir mal wieder viel zu schwer.... und wenn es so weiter geht, muß ich auch noch einen Fred aufmachen mit dem Motto: Hilfe, meine Katze will auch barfen. 13-jährige Industrie-Vollblut-Wohnungs-Katze hat gestern das Fleisch für sich entdeckt und wofür sie Zähne hat. Steht sabbernd neben dem Fleisch und guckt in das Dosenfutter gerade nur blöde rein. Irgendwas läuft hier schief .
Liebe Grüße
Birgit
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