hallo
nachdem ich schon länger auf der suche nach dem optimalen trofu bin, bin ich immer wieder auf das barfen gestoßen. da mein hund bei meinen eltern wohnt (längere geschichte) sind auch meine eltern hauptsächlich für die fütterung zuständig. leider ist ihnen barfen zu umständlich. das muss ich jetzt so akzeptieren.
in einem anderen forum habe ich dann gelesen, dass jemand seinen hund teil-barft. diese idee gefiel mir gut. aber jetzt habe ich gehört, dass es nicht gut für das verdauungssystem ist und es durch teil-barfen schneller zu magendrehungen kommt. das habe ich berieits einmal bei meinem ersten hund erlebt und will es natürlich um jeden preis vermeiden.
ich hatte also vor, meinen hund ganz normal weiter mit trofu zu füttern. da bekommt sie sowieso immer ein bisschen salat, gurke und gekochtes hühnerfleisch rein. und ab und zu, so ca zweimal die woche das trofu weg zu lassen und ihr statt dessen einen ochsenschwanz, ein bisschen pansen oder ähnliches zu geben. besteht dann wirklich eine erhöhte gefahr einer magendrehung oder ist das wohl ok?
vor ein paar tagen habe ich ihr ganz stolz einen rohen markknochen mit ein wenig fleisch dran mitgebracht. sie schaute mich total entsetzt an, leckte ein paar mal dran aber hat es nicht gefressen. im angekochten zustand hat sie es geliebt. also denke ich, dass eine richtige rohfütetrung für uns gar nicht in frage kommt. werde das fleisch wohl immer kurz ankochen mussen-muss ja nicht durchgekocht werden.
was mich sehr wundert, dass ich hier immer wieder lese, dass ihr euren hunden hähnchenflügel gebt. ich habe seit 16 jahren hunde und mir wurde immer gesagt, dass sie auf keinen fall hühnerknochen bekommen durfen.
auch milchprodukte sollte man meiden, wurde mir immer gesagt.
und jetzt noch zur info, meine hündin ist eine 5 1/2 jährige bernersennen, seit drei jahren kastreirt und wiegt 37 kg.
bin sehr gespannt auf eure meinungen.
liebe grüße anne
nachdem ich schon länger auf der suche nach dem optimalen trofu bin, bin ich immer wieder auf das barfen gestoßen. da mein hund bei meinen eltern wohnt (längere geschichte) sind auch meine eltern hauptsächlich für die fütterung zuständig. leider ist ihnen barfen zu umständlich. das muss ich jetzt so akzeptieren.
in einem anderen forum habe ich dann gelesen, dass jemand seinen hund teil-barft. diese idee gefiel mir gut. aber jetzt habe ich gehört, dass es nicht gut für das verdauungssystem ist und es durch teil-barfen schneller zu magendrehungen kommt. das habe ich berieits einmal bei meinem ersten hund erlebt und will es natürlich um jeden preis vermeiden.
ich hatte also vor, meinen hund ganz normal weiter mit trofu zu füttern. da bekommt sie sowieso immer ein bisschen salat, gurke und gekochtes hühnerfleisch rein. und ab und zu, so ca zweimal die woche das trofu weg zu lassen und ihr statt dessen einen ochsenschwanz, ein bisschen pansen oder ähnliches zu geben. besteht dann wirklich eine erhöhte gefahr einer magendrehung oder ist das wohl ok?
vor ein paar tagen habe ich ihr ganz stolz einen rohen markknochen mit ein wenig fleisch dran mitgebracht. sie schaute mich total entsetzt an, leckte ein paar mal dran aber hat es nicht gefressen. im angekochten zustand hat sie es geliebt. also denke ich, dass eine richtige rohfütetrung für uns gar nicht in frage kommt. werde das fleisch wohl immer kurz ankochen mussen-muss ja nicht durchgekocht werden.
was mich sehr wundert, dass ich hier immer wieder lese, dass ihr euren hunden hähnchenflügel gebt. ich habe seit 16 jahren hunde und mir wurde immer gesagt, dass sie auf keinen fall hühnerknochen bekommen durfen.
auch milchprodukte sollte man meiden, wurde mir immer gesagt.
und jetzt noch zur info, meine hündin ist eine 5 1/2 jährige bernersennen, seit drei jahren kastreirt und wiegt 37 kg.
bin sehr gespannt auf eure meinungen.
liebe grüße anne
Kommentar