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alter Kangal und Barfen

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    alter Kangal und Barfen

    Auf unserem Hof lebt der Kangal unseres Vermieters. Er ist schon sehr alt wir versorgen ihn mit. Bis jetzt bekommt er immer Billigfutter nun möchte ich unsere Hunde und auch Ihn auf Bafen umstellen. Knochen kann ich ihn nicht mehr geben, weil seine Zähne schon ziemlich Ko sind und letzt hat sich ein Knochen im Kiefer quergestellt.

    Nun meine Fragen?
    Was muss ich so für ihn Futtertechnisch an Menge rechnen?
    Ich weis leider gar nicht was er wiegt. Ist aber sehr schlank. Kein wunder bei 1. 750g Dose pro Tag.
    Ausserdem hat er ein zu Großes Herz darf sich also nicht zu schnell bewegen. Lebt auch leider schon seit immer im Zwinger.

    Wir haben den Zwinger vergrößert hals wir her gezogen sind und gehen auch täglich mit Ihm etwas Spazieren. Viel schaft der arme sowieso nicht mehr.

    Er dürfte zwischen 10 und 16 Jahre alt sein.

    #2
    Normalerweise sagt man ja ca. 2% der Körpergewichts, davon ca. 50-60% Fleisch/RFK und der Rest Gemüse/Obst.
    Bei einem alten Hund, der sich eher nur wenige bewegt, würde ich auf die 50:50-Menge gehen.
    Als Knochenersatz kann man gemahlene Eierschalen oder Calzium-Citrat füttern. Calzium sollte bei ca. 70mg pro kg-Körpergewicht und Tag liegen.

    Hier mal ein Futterplan zum ausrechnen. Wie gesagt, die Knochen musst Du dann halt weglassen und CA füttern.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      Oh danke das werde ich mal Umsetzen damit er uns noch lange erhalten bleibt.

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        #4
        Bei einem Kangal solltest du das Protein etwas reduzieren. Herdenschutzhunde sind genetisch auf karges Futter programmiert. Die meisten vertragen einen "normal hohen" Proteingehalt der gängigen Futterpläne nicht.
        Ulrike

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          #5
          Original geschrieben von Unregistered
          Bei einem Kangal solltest du das Protein etwas reduzieren. Herdenschutzhunde sind genetisch auf karges Futter programmiert. Die meisten vertragen einen "normal hohen" Proteingehalt der gängigen Futterpläne nicht.
          Ulrike
          Auch aus diesem Grunde hatte ich zur 50:50-Fütterung geraten.
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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            #6
            Tja Elke, wer gründlich liest ist klar im Vorteil....50:50 kriegt meiner auch Daumen mal pi....

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