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Nahrungsergänzungen die 2.

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    Nahrungsergänzungen die 2.

    Hi @ll!
    Hab gerade interessiert den alten Thread zu den Nahrungsergänzungen verfolgt und schwups ist er geschlossen worden.

    Mal abgesehen von einigen Beiträgen, die nicht ganz sachlich verfasst wurden, fand ich die Diskussion sehr interessant.

    Daher möchte ich an dieser Stelle gerne zum weiteren Informationsaustausch einladen.

    Mich interessiert das mit dem Moorliquid auch. Wenn es organisch ist, kann ich es unbesorgt meinem Hund geben? Anstatt Heilerde? Oder doch besser nur Heilerde geben bei zB Sodbrennen? Oder nur Schmalz?

    Wie ist das mit dem Kokosöl? Soll ich es besser wegwerfen? Besser nur Rapsöl und Leinöl verfüttern?

    Interessant fand ich auch die Info mit dem Aufguss bei Kräuterverfütterung. Wie lange sollte denn so ein Aufguss ziehen? 15 min oder 30 min?

    Und mein Rüde hat auch öfters mal weichen Output. Er mag kein Gemüse, wie kann ich den Anteil an Ballaststoffen erhöhen? Hat jemand dazu eine Idee?
    Viele Grüße
    Michaela

    #2
    nur um das vorweg zu nehmen: ich hab den alten thread nicht gelesen, weiß also nicht ob das schon mal gesagt wurde

    moorliquid hatten wir einmal prä-barf als strupp ganz fürchterlich dünnpfiff hatte. gemeinsam mit fasten hat es sehr guten erfolg gebracht und ich kann nicht schlechtes drüber sagen. die handhabung und lagerung von heilerde finde ich aber besser, ob die wirkung sich extrem unterscheidet, kann ich magels hintergrundwissen leider nicht sagen. bei sodbrennen würde ich aber ehr die heilerde versuchen. von schmalz habe ich in dem zusammenhang noch nichts gehört.

    über raps- und kokosöl habe ich jetzt keine infos zur hand, aber leinöl hat ja sehr viele omega 3 fettsäuren was ja immer gut ist. außerdem sind fisch- und boretschöle gut. bei uns gibt es vitaderm-öl, eine mischung aus fisch- und boretschöl und sind sehr zufrieden.

    das problem mit dem unterschiedlichen / weichen output hatte ich mit strupp auch. es lag daran, das er keine bzw zu wenige knochen bekommen hat und am gemüse. er bekam zwar calciumcitrat, aber das hat sich bei ihm nicht auf den kot ausgewirkt. außerdem bekommt er von gemüse und obst sofort durchfall, daher gebe ich sogut wie nie gemüse (höchstens kartoffeln) und nur selten mal ein stück obst zum naschen und versuche das ganze mit grünem pansen auszugleichen (ca. 1/3 der gesamtfuttermenge). seit her hat er "normalen" output.
    grüßle
    Susanne

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      #3
      Re: Nahrungsergänzungen die 2.

      Original geschrieben von henri
      Interessant fand ich auch die Info mit dem Aufguss bei Kräuterverfütterung. Wie lange sollte denn so ein Aufguss ziehen? 15 min oder 30 min?
      Stimmt, das fand ich auch interessant.
      Vielleicht schreibt noch jemand was Interessantes:bubbly:

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        #4
        Das weiß ich eben nicht... so genau. Ich habe hier ein Kräuterbuch von der Maria Treben, die lässt alles pauschal 10 Minuten ziehen. Wurzeln aber z.B. werden über Nacht eingeweicht. Wenn ich bei uns im Kräuterhaus einkaufe stehen unterschiedliche Zeitangaben auf den Kräutern oder Mischungen. I.d.R. aber auch 10 Minuten. In der chinesischen Medizin werden die Kräuter zu Sud verkocht. D.h. die meisten Kräuter werden eine ganze Stunde ausgekocht. Andere nur 3 Minuten oder 30 Minuten, da wird total differenziert. Der eingekochte Sud wird dann im Kühlschrank aufbewahrt und verdünnt genommen. Die TCM für Tiere gibt Kräuter auch nur als Tee oder als Auszug, mit verkochkocht oder verbacken. Kräuter die direkt unter das Futter gerührt werden oder nur kurz mit Wasser übergossen - nicht mal überbrüht werden - können den Kräuterbüchern nach, die mir vorliegen auch für Menschen nicht verwertet werden. Ausnahmen gibt es natürlich, Löwenzahnsalat und Co....
        Ich glaube nicht, dass ein Hund (auch kein Mensch) pulverisierte Kräuter aufschlüsseln und verwerten kann. Warum sonst machen sich die Kräuterkundigen aller Kulturen siehe oben TCM, die Mühe das Zeug aufzubereiten.
        Überhaupt bin ich wegen der Kräuter skeptisch, jedenfalls bei einem gesunden Hund. Wenn ich meinen Hund beobachte, der frisst nur Gras und zwar eine bestimmte Sorte, dieses scharfe. Wo wir spazieren gehen gibt es unzählige Kräuter, aktuell ganz viel wilden Thymian, aber auch Wegwarte, Enzian, Schlüsselblumen, Schachtelhalm, Brennessel, Löwenzahn. Das rührt er alles nicht an. Übrigens kein Hund hier. Manche fressen junge Buchenblätter. Das wars aber auch.
        Salat als Grasersatz, da zeigt er mir die Stinkekralle. Krieg ich nicht in ihn rein, in keiner noch so genialen Konstruktion, also mit Brühe und pipapo... und dann stimmt das für mich auch nicht, wenn ich so künsteln muss, um was in ihn reinzukriegen.
        Hingegen frisst er Getreide in allen Variationen leidenschaftlich.

        Und dann wollte ich noch etwas zum anderen Zusatzthread sagen:
        ich finde den Ton von Friaul gewöhnungsbedürftig, aber kompetent ist er/sie m.E. schon. Und auch andere Beiträge die dann kamen, waren leider nur noch unsachlich, dabei ist das Thema wirklich wichtig und interessant.

        Was das Kokosöl anbelangt. Ich hatte es wie gesagt gekauft. Hab es aber nicht verfüttert. Schon als ich die Konsitenz sah, wollte ich das Zeug meinem Hund nicht geben. Da kann ich ihm direkt Palmin ins Futter rühren. Und das würde ich nie tun. Pfui Deibel. Dann schon lieber ordentlich Schweineschmalz. Beim Menschen ist Kokosöl ja das einzige, pflanzliche Fett, dass den Cholesterinspiegel ungünstig beeinflusst....

        Ulrike

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          #5
          Hier die Zusammensetzung von Sanofor... bei unserem verstorbenen Hund hatte ich es mal, Bactisel hat bessere Wirkung getan, kommt aber sicher auf die Indikation an....

          Es ist von Natur aus rein und äusserst wirkstoffreich und schafft so die besten Voraussetzungen zur Unterstützung der Tiergesundheit.


          GAC-SANOFOR

          GAC-SANOFOR aus dem Golden Animal Care-Programm ist „der gesunde Schluck aus dem Moor“!

          Ein rein natürliches Moorprodukt, das aus mehreren hundert verschiedenen inhaltstoffreichen Pflanzen besteht.

          Unendlich viele Bakterien regeln das Geschehen in einem gesunden Magen- und Darmtrakt. Sanofor aktiviert diese Bakterien und reguliert sie. Naturrein und äußerst gehaltvoll ist es stark in der Wirkung und schafft beste Voraussetzungen für ein optimales Wohlbefinden.

          Ausführliche wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Nährmoorprodukt
          • bei Magen-/Darmstörungen sehr hilfreich ist
          • die Verdauung stimuliert
          • zum Wiederaufbau der Darmflora nach einer Wurm- oder Antibiotikakur den Körper unterstützt
          • unangenehmen Geruch aus dem Mund – nicht verursacht durch Probleme wie z. B. Zahnstein oder Zahnfäulnis – und starken, unangenehmen Geruch der Haut neutralisiert

          Anwendung/Dosierung
          Katzen täglich 1 Teelöffel

          Alle Inhaltsstoffe stammen aus den Urpflanzen, die das Moor gebildet haben. Es werden keine weiteren Substanzen zugefügt!

          INHALTSSTOFFE
          In der Trockenmasse von GAC-SANOFOR Nährmoor sind unter anderem enthalten:
          Kieselsäure 6,52 %
          Eisen (zweiwertig) 1,14 %
          Aluminium 0,12 %
          Calcium 5,09 %
          Magnesium 0,37 %
          Natrium 0,41 %
          Phosphate 0,20 %
          Sulfate 5,05 %
          Ätherextrakt 1,26 %
          nicht wasserlöslicher Stickstoff 0,77 %
          leicht wasserlösliche Proteine 1,30 %
          schwer wasserlösliche Proteine 4,32 %
          nicht als Sulfat vorl. Schwefel 0,41 %
          Kohlensäure 2,52 %
          Bitumen (Wachse, Öle, Harze, usw.) 18,98 %
          wasserlösliche organische Stoffe 8,19 %
          Hemizellulosen 1,63 %
          Zellulose 2,85 %
          Huminsäure 13,08 %
          Humusbegleitstoffe 3,99 %
          Humine und Lignin 13,61 %

          Eisen ist für die Blutbildung unentbehrlich. GAC-SANOFOR ist die einzige Moortränke mit ausreichend hohem Gehalt an verwertbarem Eisen. Dieser Vorteil wiegt umso mehr, da GAC-SANOFOR von Jungtieren, die ja einen besonders hohen Bedarf an Eisen haben, schon ab dem 1. Lebenstag aufgenommen werden kann.

          Huminsäuren machen den Verdau-ungstrakt widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger und binden zudem Giftstoffe.
          Pflanzliche Wirkstoffe regenerieren und stimulieren die Lebensfunktionen.

          Bakterizide Substanzen pflanzlichen Ursprungs wirken auf natürliche Weise gesundheitsunterstützend.

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            #6
            PS... zu oben, aber egal, welche Kräuter oder Tees ich kaufe pulverisiert sind die nie. Halte das durchaus auch für einen ernst zu nehmenden Kritikpunkt.
            Ulrike

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              #7
              Ich würde mich gerne mit einer Frage anhängen und zwar in Bezug auf Vitamin K1.
              Für laktierende Hündinnen und Saugwelpen ist es sinnvoll und wichtig, es dazuzufüttern. Aber wie schaut es aus beim erwachsenen Hund? Ich habe noch nie K1 dazugefüttert, gebe aber auch tgl. frische Blattsalate mit dazu. Wie seht ihr das? Macht das Sinn? Ich weiß es nicht.

              Friaul

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                #8
                Hallo Friaul,

                ich persönlich gebe kein K1, aber viele Leute finden es sowohl für Hunde als auch für Menschen sehr wichtig.

                Kennst Du die Seite vitamin-k1 (also mit www. und de.)?

                Kommentar


                  #9
                  Die Kräuterkundigen differenzieren bei der Zubereitung der Kräuter. Es gibt Inhaltsstoffe, die sind wasserlöslich und andere können erst durch einen alkoholischen Auszug ( Tinktur) gelöst werden.
                  Viele trockene Kräuter, Früchte müssen erst aufgekocht werden ( z.B. Löwenzahn, Hagebutten) um die Wirkstoffe freizusetzen.
                  Mariendistel therapeutisch angewendet, bringt nur etwas, als Urtinktur oder Kapsel/Tablette.
                  Der Wirkstoff Silymarin ist schwer wasserlöslich.

                  Schleimstoffe z.B. enthalten in Eibischwurzel werden erst durch stundenlanges Ausquellen( Kaltwasserauszug / über Nacht) gelöst. Gerbstoffe ( gegen Durchfall)gehen besser in Lösung, je länger man den Tee ziehen lässt.

                  Man muss eben wissen, was ein Kräutereinsatz bewirken soll. Trockene Kräuter als Rohfaserersatz im Futternapf oder als Heilmittel in Form von o.a. Zubereitungen.

                  Mfg.

                  Kommentar


                    #10
                    Aber wie schaut es aus beim erwachsenen Hund? Ich habe noch nie K1 dazugefüttert, gebe aber auch tgl. frische Blattsalate mit dazu. Wie seht ihr das? Macht das Sinn? Ich weiß es nicht.

                    Friaul [/B][/QUOTE]

                    Dazu müsste man erst wissen, wieviel K1 der Hund überhaupt benötigt. Selbst die Zufuhrempfehlungen beim Mensch basieren aufgrund der ungewissen Synthese durch die Darmbakterien eher auf Schätzungen. ( ca.60-70 ug)Die tatsächliche Zufuhr ist unbekannt.


                    Meyer/Zentek behauptet zwar immer noch die Darmsynthese gewährleistet eine ausreichende Versorgung.

                    Dagegen stehen die aktuellen Forschungen auf dem Humansektor.

                    Vitamin K1 ist nicht nur in Pflanzen, sondern auch in Obst, Kartoffeln, Weizenkeime ( 25 g = 70 ug) Leber, Quark , Fleisch , Eier usw.

                    Mfg.

                    Kommentar


                      #11
                      Die Wirkung von Moorliquid beruht auf den Huminsäuren.


                      Huminsäuren sind Stoffe, die man im Boden, Torf, Braunkohle und Pflanzen findet. Die heilende Wirkung von Moorbäder bei rheumatischen Erkrankungen beruht in erster Linie auf diesen Säuren. Die Huminstoffe in Moorbädern wirken entzündungshemmend
                      Moortrinkkuren werden auch zur Behandlung von Magen-, Darm- und Leberleiden verwendet.

                      Weicher Kot ist eher ein Zeichen von falscher Futterzusammensetzung. Moorliquid eher bei infektiösen oder bakteriell bedingtem Durchfall angesagt.

                      Mfg.

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                        #12
                        "Die Kräuterkundigen differenzieren bei der Zubereitung der Kräuter. Es gibt Inhaltsstoffe, die sind wasserlöslich und andere können erst durch einen alkoholischen Auszug ( Tinktur) gelöst werden.
                        Viele trockene Kräuter, Früchte müssen erst aufgekocht werden ( z.B. Löwenzahn, Hagebutten) um die Wirkstoffe freizusetzen.
                        Mariendistel therapeutisch angewendet, bringt nur etwas, als Urtinktur oder Kapsel/Tablette.
                        Der Wirkstoff Silymarin ist schwer wasserlöslich.

                        Schleimstoffe z.B. enthalten in Eibischwurzel werden erst durch stundenlanges Ausquellen( Kaltwasserauszug / über Nacht) gelöst. Gerbstoffe ( gegen Durchfall)gehen besser in Lösung, je länger man den Tee ziehen lässt.

                        Man muss eben wissen, was ein Kräutereinsatz bewirken soll. Trockene Kräuter als Rohfaserersatz im Futternapf oder als Heilmittel in Form von o.a. Zubereitungen."

                        MfG
                        ______________________________________________

                        Eben deshalb zweifel ich ja völlig am Zusatz von Kräutern in pulverisierter Form. Essenzen sind ja hochkonzentriert. Silymarin, also Mariendistel in Kapselform sollte auch - ich glaube es sind 400 mg pro Tag eingenommen werden. Also auch kompakt dosiert. Und, eben aufgeschlüsselt.
                        Und selbst wenn man ne Trinkkur macht. Dann trinkt man täglich 2 bis X Tassen eines bestimmten Tees. Kriegt man ja in der Form in den Hund gar nicht rein.
                        Ich glaube einfach nicht daran, dass die Pulver etwas bewirken... und um mit dem Pulver Ballaststoff zu erzeugen, müsste ich dem Hund ja täglich ne Dose oder mehr ins Futter schütten???
                        Darüber hinaus bezweifel ich, dass eine Standardzusammenstellung von irgendwelchen Kräutern sinnvoll ist, ausser bei bestimmten Indikationen, aber dann auf diese abgestimmt und nicht einfach so, weils gesund ist....
                        Ulrike

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                          #13
                          Moorliquid eher bei infektiösen oder bakteriell bedingtem Durchfall angesagt.

                          Da finde ich aber dann Diadog einfacher zu verabreichen und schneller wirksam. Waren jedenfalls meine Erfahrungen.
                          Ulrike

                          Kommentar


                            #14
                            @Friaul
                            Könntest du mal einen Futterplan reinstellen? Würde mich sehr interessieren, weil ich die Standard-BARF-Pläne nicht verwenden kann bzw. will. Habe einen HSH-Mix und der reagiert auf zuviel Protein sehr schnell. Außerdem füttere ich auch Getreide und es würde mich interessieren in welcher Form du den Hunden die Blattsalate unterjubelst (K1) - da steigt meiner nämlich aus und zwar komplett. Überhaupt bei Gemüse, ausser Frühkarotten geht da gar nix. Getreide hingegen liebt er in jeder Form. Hirse, Reis, Nudeln, er sucht und findet auch Brot unterwegs, hat denselben Stellenwert wie ein Knochen - heißt steht auf der Hitliste ganz oben.
                            Danke
                            Ulrike

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                              #15
                              ______________________________________________

                              Eben deshalb zweifel ich ja völlig am Zusatz von Kräutern in pulverisierter Form.

                              Antwort:

                              Im Unterschied zum normalen getrocknetem Kraut besitzt Pulver relativ viel Oberfläche, es trocknet sehr schnell aus.
                              Die Wirkstoffe verflüchtigen sich dadurch sehr schnell . Kräuterpulver bietet deshalb eine ideale Angriffsfläche für Schimmelpilzsporen .



                              Essenzen sind ja hochkonzentriert. Silymarin, also Mariendistel in Kapselform sollte auch - ich glaube es sind 400 mg pro Tag eingenommen werden.
                              ===================================

                              Antwort: Der Wirkstoffanteil von Silymarin ist je nach Hersteller unterschiedlich. 400 mg reines Silymarin ist etwas sehr reichlich. Teufelskrallenwurzelextrakt wirkt allerdings erst ab einem Gehalt von 500 mg ( Harpagosidgehalt) pro Kapsel.



                              Und selbst wenn man ne Trinkkur macht. Dann trinkt man täglich 2 bis X Tassen eines bestimmten Tees. Kriegt man ja in der Form in den Hund gar nicht rein.

                              Antwort: Du kannst den Teeaufguss konzentrierter machen in dem du weniger Wasser nimmst.

                              Ich glaube einfach nicht daran, dass die Pulver etwas bewirken...

                              Antwort: Genau so ist es. Kräutermischungen für Hund und Katze
                              nützen nur dem Hersteller bzw. Vertreiber.

                              Mfg.

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