Re: Re: Wölfe
Hi
na ja, ich hab Schwierigkeiten, so etwas Wesentliches einfach mal "außen vor " zu lassen, mir sind alle Fakten wichtig.
Und eine artübergreifende Fortpflanzung ist mir als lebensfähig nicht bekannt.
Und daß unsre Zucht degenerative Krankheiten hervorruft, halt ich für absolut nicht überraschend , sondern für die logische Folge davon.
Ich weiß nicht, ob Wölfe Rheuma/Gicht etc bekommen, keine Ahnung, aber sie werden in der Natur nach andren "Zuchtkriterien" vermehrt und weder geimpft noch mit irgendwelchem Müll vollgestopft ,
leben warscheinlich aber auch nicht so lang wie unsre Hunde.
Daß ein Hund identisch mit dem Wolf ist, schrieb hier keiner, im Gegenteil.
Aber daß die Unterschiede sehr unterschiedlich bewertet werden.
Mir lief die Aussage , daß kein TA den Verdauungstrakt eines Wolfes von dem eines gleich großen Hundes unterscheiden kann, über den Weg.
Wenn dem so ist, kann ich das auch nicht einfach "außen vor" lassen.
Mir bekannt ist, daß es eine ca 4-6 cm Verlängerung des Hunde- ( Dünn - oder Dick-?) darms im Vergleich zum Wolf gibt, was als ein Hinweis auf eine evolutionäre Anpassung an mehr Pflanzenkost gewertet werden könnte, allerdings höchstens im Anfangsstadium.
GHrüßchen
hanna
[i]
Die Verpaarung stelle ich jetzt mal hinten an.
[/B]
Die Verpaarung stelle ich jetzt mal hinten an.
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na ja, ich hab Schwierigkeiten, so etwas Wesentliches einfach mal "außen vor " zu lassen, mir sind alle Fakten wichtig.
Und eine artübergreifende Fortpflanzung ist mir als lebensfähig nicht bekannt.
Und daß unsre Zucht degenerative Krankheiten hervorruft, halt ich für absolut nicht überraschend , sondern für die logische Folge davon.
Ich weiß nicht, ob Wölfe Rheuma/Gicht etc bekommen, keine Ahnung, aber sie werden in der Natur nach andren "Zuchtkriterien" vermehrt und weder geimpft noch mit irgendwelchem Müll vollgestopft ,
leben warscheinlich aber auch nicht so lang wie unsre Hunde.
Daß ein Hund identisch mit dem Wolf ist, schrieb hier keiner, im Gegenteil.
Aber daß die Unterschiede sehr unterschiedlich bewertet werden.
Mir lief die Aussage , daß kein TA den Verdauungstrakt eines Wolfes von dem eines gleich großen Hundes unterscheiden kann, über den Weg.
Wenn dem so ist, kann ich das auch nicht einfach "außen vor" lassen.
Mir bekannt ist, daß es eine ca 4-6 cm Verlängerung des Hunde- ( Dünn - oder Dick-?) darms im Vergleich zum Wolf gibt, was als ein Hinweis auf eine evolutionäre Anpassung an mehr Pflanzenkost gewertet werden könnte, allerdings höchstens im Anfangsstadium.
GHrüßchen
hanna
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