Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Je mehr ich lese... Teil 2

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Original geschrieben von Unregistered
    Was hältst du hiervon : Zu wissenschaftlich ?

    Mfg.
    Nein.
    Aus welcher Quelle hast Du zitiert?

    Kommentar


      Original geschrieben von sileah
      Nein.
      Aus welcher Quelle hast Du zitiert?
      Quelle ???
      Der Zusammenfassung stammt von mir.

      Mfg.

      Kommentar


        Kalzium-Bedarf

        Original geschrieben von max+leo
        Ich mogle mich mal hier in diesen gut besuchten Thread mit meiner Frage rein

        Ich bin verunsichert, was die Berechnung des Kalziumbedarfes bei Welpen angeht und versuche ja gerade meinen Welpen möglichst optimal zu ernähren (inzwischen 12 Wo. alt).


        Wie würdet Ihr berechnen?

        Ich gehe momentan nach ZM v. 1998, wo das zu erwartende Endgewicht und da momentante Gewicht zugrunde gelegt wird.
        Da kommt ein ganz schön hoher Bedarf pro Tag heraus.

        Ist das noch aktuell - oder gibt es aktuellere Erkenntnisse?

        Schubbs

        Kann mir jemand bezüglich Kalzium-Bedarf weiterhelfen?
        LG
        Brigitte

        Kommentar


          @ Friaul:

          Ich füttere auch Hühnerhälse und ab und an Kalbsnochen. Gehört für mich dazu.
          Da Du ja auch Westies hast: Wieviel Hühä fütterst Du pro Tag (oder pro Woche)?

          Kommentar


            Original geschrieben von kim17

            schade ist nur, dass neuanfänger dermassen verunsichert werden. kein wunder, wenn sie dann wieder lieber auf fefu zurückgreifen, denn das ist ja so "ausgewogen".
            ach ja, um den kalorienbedarf zu errechnen muss
            viel spass noch beim wissenschaftlich fundiertem füttern

            Hallo Jutta,

            also ich habe auch erstmal geschluckt und überlegt ob ich denn alles "richtig" mache, bin ja auch erst 4 Monate beim Frischfutter ... ich habe ja zwei kranke Hunde und jeder ist anders krank ... vielleicht deswegen ... die "größere Angst" was "falsch" zu machen.

            Ich finde, man soll und muss über die Ernährung der Hunde nachdenken ... wissenschaftlich ist ja quatsch ... können wir doch fast alle nicht ... aber nachdenken und lesen und anderen "zuhören" bei dem Erfahrungsaustausch, um was es denn überhaupt bei der Hundeernährung "ankommt" und bei meinen kranken Hunden sowieso .... meine Meinung ... ich sagte ja, bei einem gesunden Hund würde ich auch nicht soooooo viel lesen und tun ;-)

            Ich bin Mfg und Ulrike und auch Friaul mit ihren besonderen Beiträgen sehr dankbar ... diese Beiträge haben mich persönlich angeregt mich heut mit M/Z und Lebensmitteltabellen etc. hinzusetzten und mal zu schauen, was meine Hunde so alles bekommen .... und siehe da ... Ayki, mein Nierenkranker bekommt zu viel, viel zu viel vRp = Eiweiß .... und Andra ... auch ... viel zu viel Eiweiß und zu wenig Fett, da Wild und Pferd sehr mager ist, sie bekommt tatsächlich zu wenig Energie (KH = Getreide etc.) ... Ich wundere mich, dass mein Andra ... trotz mehr Fleisch weiter abnimmt und wie eine "Irre" herumrennt ... ich habe ihr "aufgrund dieser Beiträge von Mfg und Ulrike und Friaul nun seit zwei Tagen mehr "Energie" und Fett und weniger Fleisch gegeben ... und was ist passiert ... sie ist irgendwie besser drauf ... ausgeglichener .. und ich hoffe sie nimmt nun auch 2-3 kg zu ... sie ist ein Energiebündel und zehrt scheinbar von der Körpersubstanz ... weil ich scheinbar sie nicht richtig füttere ....

            Aus diesem Grund finde ich diese Beiträge suuuper !

            Ich werde auch nicht jeden Tag alles ausrechnen ... aber ich habe mir mal das "Wichtigste" für meine Hunde ausgearbeitet. Man wird nie 100 % alles "richtig" machen ... aber bei meinen Hunden, eben wegen div. Krankheiten, will ich es schon so gut wie möglich machen, diese Sache mit der Ernährung ...
            Und ich bin auch nicht panisch .... denn es wirkt sich nichts heute auf morgen dramatisch aus, wenn nicht irgendwas in Über- oder Untermengen gegeben wird. Es heißt ja immer ... innerhalb von 4-6 Wochen oder auch länger soll ein "Ausgleich" stattfinden ...

            Und diesen habe ich nun zum Teil vollzogen ... dank MfG und Ulrike und Friaul .... die mich zum Nachdennken "aufgefordert" haben ...

            Es soll ja nicht in eine "Wissenschaft" ausarten ... aber ich muss schon etwas darüber wissen ... oder nicht ?
            Ich bin eben nicht der Typ der blindlinks irgendwem oder irgendwas folgt ... ich versuche mich eben selbst so gut wie möglich zu informieren und bin deswegen für jeden Hinweis oder Tip froh.
            Und ich sagte es ja bereits ... mir macht dieses "Wissen rein ziehen" eben Spaß ... ist wie eine Sucht ;-)

            Liebe Grüße
            Gertrud

            Kommentar


              [i]Original geschrieben von UnregistereB]
              Also ich weiß nicht was daran wissenschaftlich ist Fleisch, Flocken, Gemüse und die notwendigen Mineralstoffe Ca/P/Na miteinander zu vermischen. Mach ich seit Jahr und Tag so. Das Grundkonzept muss stimmen. Ob es dann 40,50 oder 60% Fleisch sind ist letzendlich schurzpiewurstegal. Der Rest muss eben auch stimmen.

              Grüße Friaul [/B]

              Hallo Friaul,

              eben ... du machst das seit Jahr und Tag ... ich mache das nun noch nicht mal 4 Monate ... Frischfutter beim Hund ... und die Ernährung des Hundes ist nicht wie die Ernährung des Menschens ... zumindest nicht bei mir.

              Das ist es ... ich stelle mir das Grundkonzept zusammen ... und wie schon an anderer Stelle erwähnt, habe ich zwei kranke Hunde und da ist es eben nicht so einfach .... zumindest mache ich es nicht sooo einfach ;-)
              Bei meinem nierenkranken Rüden ist es aber nicht schnurzpiepwurstegal *ggggg ... im Ernst, ich sehe das schon sehr eng hinsichtlich Rohprotein, Phosphor etc. und da er auch noch zu Struvitkristall neigt ... achte ich auch auf Mg und genügend Wasserzufuhr, trotz Frischfutter, braucht er scheinbar etwas mehr Wasser um diese Kristalle auszuspülen.

              Und bei meiner Eiweißallergie Hündin ist der Proteingehalt auch nicht sooo egal ...

              und der Hinweis von MfG, Ulrike und dir ... mehr Getreide und Gemüse ... ist für meine Hündin scheinbar genau richtig.

              Und bei verschiedenen "Zusätzen" ... bin ich inzwischen auch überzeugt :-) ... sind auch nicht soooo, wenn überhaupt, notwendig ... :-))) wobei ich nicht alle verteufeln will ... je nach Situation und Krankheit aber nicht einfach "haufenweise" einfach in den Napf, sondern bedacht und überlegt.

              Liebe Grüße
              Gertrud

              Kommentar


                Original geschrieben von henri

                Den Hinweis auf die fehlenden Gedanken um die eigene Ernährung finde ich unpassend. Es gibt genug Zivilisationskrankheiten, die sich erst im Alter zeigen.

                Deren Hunde sind sicher keine 15 Jahre alt geworden. Das muss man dabei ja auch mal bedenken. Für mich kein Argument es nicht besser als meine Vorfahren machen zu wollen.

                So sehe ich das auch ... und auch wenn in der Vergangenheit die Menschen ohne Bücher, GH-Forum, Lebensmitteltabellen etc. bei der Hundeernährung auskamen, warum sollte ich mich auf diesen Stand stellen und jegliches "neue Wissen oder neue Erkenntnisse" oder jegliche "Informationen" zum Thema Hundeernährung oder Ernährung allgemein nicht beachten oder lesen und mir als Wissen aneignen? Kann doch nicht schaden, oder?

                Liebe Grüße
                Gertrud

                Kommentar


                  Original geschrieben von Unregistered
                  Machs doch bei Deinem Hund auch täglich frei Schnauze.

                  Die Grundmenge und die Art der Zusammensetzung, über die sollte man sich schon einmal Gedanken machen.

                  Friaul

                  Hallo Friaul,


                  ich meine .... solange der Hund gesund ist .... ja ... würde ich auch so machen und mich nicht verrückt machen ....

                  Würdest du so verfahren, wenn du einen oder zwei kranke Hunde hättest? ;-)

                  Gruß Gertrud

                  Kommentar


                    Original geschrieben von marmay
                    Wozu dann seitenweise Links und Erklärungen auf gr und mg und Kalorien genau, wenn es so einfach ist?
                    Hallo,

                    ...weil u.a. ich danach gefragt /gedrängt habe ... ;-)

                    Für mein "Grundkonzept und die Basis" meiner Hundeernährung ... weil ich tatsächlich die bisherige Ernährungsweise mit 2-3 % vom KM und davon 70 -80 % Fleisch etc. bei "meinen" Hunden überprüfen wollte.
                    Grund: Weil ich zwei kranke Hunde habe ;-)

                    Gruß Gertrud

                    Kommentar


                      Original geschrieben von Boxermaus
                      So sehe ich das auch ... und auch wenn in der Vergangenheit die Menschen ohne Bücher, GH-Forum, Lebensmitteltabellen etc. bei der Hundeernährung auskamen, warum sollte ich mich auf diesen Stand stellen und jegliches "neue Wissen oder neue Erkenntnisse" oder jegliche "Informationen" zum Thema Hundeernährung oder Ernährung allgemein nicht beachten oder lesen und mir als Wissen aneignen? Kann doch nicht schaden, oder?

                      Liebe Grüße
                      Gertrud
                      Dem stimme ich aber 110%-ig zu! Super gesagt!

                      Grüße
                      Friaul

                      Kommentar


                        Original geschrieben von kim17

                        Die Grundmenge und die Art der Zusammensetzung, über die sollte man sich schon einmal Gedanken machen.
                        Friaul




                        Mich würden mal die ernährungswissenschaftlichen Grundlagen eines Planes 80% Fleisch +Knochen, 20% Gemüse interessieren. Also her damit.

                        Friaul[B/]

                        hm, irgendwie versteh ich jetzt was nicht. entweder frei schnauze oder .....
                        was denn nun?

                        grüssle

                        Hallo Jutta,

                        entschuldge ...aber was Friaul sagt stimmt mich auch nachdenklich ... denn tatsächlich ... zumindest bei meinen Hunden komme ich nicht mit der bisherigen Ernährungsweise, die u.a. auch im Buch -Natural Dog Food - erwähnt wird und auch hier im Forum herangezogen wird, nicht hin ... tatsächlich zu viel Eiweiß und zuwenig Gemüse/Obst und fehlendes Getreide ... und zu viele diverse pauschale Zusätze ... meine Meinung! ... und da finde ich auch die Forderung oder Frage, woher diese Empfehlung für die Zusammenstellung der täglichen Ernährung der Hunde stammen ? Marke Eigenbau von irgendjemand in Anlehnung an was oder wen, worauf basisiert die denn ?

                        Gruß Gertrud

                        Kommentar


                          Original geschrieben von henri
                          Mag sein, aber glaube ich nicht wirklich. Hierher verirren sich doch nur Leute, die bereits für sich bzw. ihren Hund das Beste und eben keine braunen Kügelchen mehr füttern wollen. So war es jedenfalls bei mir.


                          Und Hintergrundwissen finde ich persönlich gut. Ob das nun jeden auch so bis ins Detail interessiert, glaube ich zwar auch nicht, aber deswegen finde ich es trotzdem unnötig, diese Diskussionen um die Details in Frage zu stellen. Wer sich dafür nicht interessiert, muss sich ja an den Diskussionen nicht beteiligen.

                          Super geschrieben ... ganz meiner Meinung ...

                          Gruß Gertrud

                          Kommentar


                            Original geschrieben von Unregistered
                            Da bekamen sie aber auch nicht nur Fleisch und Gemüse sondern klassische Hausmannskost! Mit gesunden Augenmaß und nicht nur mit Fleisch +Knochen wie es hier zum Dogma erhoben worden ist (von vielen).

                            Friaul

                            Also ... ob es ein Dogma (Glaubensatz .. Lehrmeinung ...) ist ... glaube ich nicht ... es ist wie immer ... jeder hat seine Meinung /Erfahrung zum Thema Hundeernährung und diese werden hier so niedergeschrieben, ist doch o.K. ...Nobody is Perfekt ... aber Dogma ... etwas übertrieben ... *g

                            Und ich emfand es als Anfänger der Frischfütterung als super Hilfe ... hat mir sonst niemand was gesagt, wie ich frisch füttere und M/Z ... das war mir zu hoch und zu wissenschaftlich, um von heute auf morgen umzusetzen ... aber inzwischen richte ich mich immer mehr danach und verstehe immer mehr ...

                            Gruß Gertrud

                            Kommentar


                              Original geschrieben von Boxermaus
                              Hallo Friaul,

                              eben ... du machst das seit Jahr und Tag ... ich mache das nun noch nicht mal 4 Monate ... Frischfutter beim Hund ... und die Ernährung des Hundes ist nicht wie die Ernährung des Menschens ... zumindest nicht bei mir.

                              Das ist es ... ich stelle mir das Grundkonzept zusammen ... und wie schon an anderer Stelle erwähnt, habe ich zwei kranke Hunde und da ist es eben nicht so einfach .... zumindest mache ich es nicht sooo einfach ;-)
                              Bei meinem nierenkranken Rüden ist es aber nicht schnurzpiepwurstegal *ggggg ... im Ernst, ich sehe das schon sehr eng hinsichtlich Rohprotein, Phosphor etc. und da er auch noch zu Struvitkristall neigt ... achte ich auch auf Mg und genügend Wasserzufuhr, trotz Frischfutter, braucht er scheinbar etwas mehr Wasser um diese Kristalle auszuspülen.

                              Und bei meiner Eiweißallergie Hündin ist der Proteingehalt auch nicht sooo egal ...

                              und der Hinweis von MfG, Ulrike und dir ... mehr Getreide und Gemüse ... ist für meine Hündin scheinbar genau richtig.

                              Und bei verschiedenen "Zusätzen" ... bin ich inzwischen auch überzeugt :-) ... sind auch nicht soooo, wenn überhaupt, notwendig ... :-))) wobei ich nicht alle verteufeln will ... je nach Situation und Krankheit aber nicht einfach "haufenweise" einfach in den Napf, sondern bedacht und überlegt.

                              Liebe Grüße
                              Gertrud
                              Auch da stimme ich Dir zu. Ich würde bei einem entsprechend erkrankten Hund auch genauer überlegen. Wobei ich sagen muss, dass ich mir schon auch immer wieder eine Menge Gedanken zu der Art der Fütterung gemacht habe. Im Laufe der Zeit hat sich die Zusammensetzung schon auch verändert hin zu mehr Fleischanteilen. Wichtig war und ist mir vor allen Dingen der Austausch mit Hundehaltern (meist Züchter) die wirklich schon seit Dekaden frisch füttern. Das ist mir wichtiger als jedes Buch (wobei ich den M/Z Wort für Wort, Tabelle für Tabelle gelesen habe und auch noch einige andere Bücher mehr). Wenn es dann noch mit dem "Schriftkram" harmoniert finde ich das natürlich gut. In der Wissenschaft handelt es sich dabei ja immer um optimale Werte also eher Mittelwerte.. Der eine braucht mehr, der andere weniger. Daher die Aussage mit den 40,50,60%. Aber eben nicht 80% und dabei Weglassen einer Hauptquelle. Da sehe ich es anders als viele hier im Forum. Nun gut wir leben ja in einer pluralistischen Welt wo man um Meinungen auch ringen kann:-):-).

                              Zu der Eiweissallergie. Ich behaupte mal ganz frech, dass es keine Eiweissallergie gibt. Was meinst Du damit? Wenn sie gegen Eiweiss x allergisch reagiert dann ist es egal in welcher Menge das Eiweiss zugeführt wird. Allergien auf Eiweisse sind keine Frage der Quantität sondern der Qualität.

                              Friaul

                              Kommentar


                                Original geschrieben von Boxermaus
                                Also ... ob es ein Dogma (Glaubensatz .. Lehrmeinung ...) ist ... glaube ich nicht ... es ist wie immer ... jeder hat seine Meinung /Erfahrung zum Thema Hundeernährung und diese werden hier so niedergeschrieben, ist doch o.K. ...Nobody is Perfekt ... aber Dogma ... etwas übertrieben ... *g

                                Und ich emfand es als Anfänger der Frischfütterung als super Hilfe ... hat mir sonst niemand was gesagt, wie ich frisch füttere und M/Z ... das war mir zu hoch und zu wissenschaftlich, um von heute auf morgen umzusetzen ... aber inzwischen richte ich mich immer mehr danach und verstehe immer mehr ...

                                Gruß Gertrud
                                Ja aber schau mal wenn hier nachgefragt wird von Neulingen, dann bekommen sie die Futterpläne Dierauers, Barf de und ev. noch Billinghurst an die Hand gereicht. Und die sind bis auf einen alle frei von Reis, Nudeln oder Getreide aller Art. Sie sollen ja auch keinen M/Z an die Hand bekommen sondern vielleicht auch den Hinweis, dass man, losgelöst von BARF, auch ganz herkömmlich frishc füttern kann mit einer Vielzahl an Komponenten. Die 2-3% hauen da immer hin (MFG rechne mal nach...:-)) außer in der Welpenzeit, Fleischanteil 50.-60% kaum Knochen, Rest 50% Getreide, Reis, Nudeln......,und 50% Gemüse/Obst, Öle und Fette, Mineralstoffe. Dahinter verbirgt sich - ganz pauschal gesprochen . im Prinzip M/Z sowie die Empfehlungen der veterinärmedizinschen Hochschulen zur Hundeernährung und ist eigentlich ein ganz alter Zopf.:-) mit einigen Neuerungen (es bleibt ja nicht so wie es einmal war und ich denke, das hat auch seine Berechtigung)

                                Grüße Friaul

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X