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    Hallo Friaul,

    hast Du meine Frage mit den Hühnchenhälsen überlesen oder magst Du dazu nichts sagen?

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      Original geschrieben von Boxermaus
      Hallo Jutta,

      entschuldge ...aber was Friaul sagt stimmt mich auch nachdenklich ... denn tatsächlich ... zumindest bei meinen Hunden komme ich nicht mit der bisherigen Ernährungsweise, die u.a. auch im Buch -Natural Dog Food - erwähnt wird und auch hier im Forum herangezogen wird, nicht hin ... tatsächlich zu viel Eiweiß und zuwenig Gemüse/Obst und fehlendes Getreide ... und zu viele diverse pauschale Zusätze ... meine Meinung! ... und da finde ich auch die Forderung oder Frage, woher diese Empfehlung für die Zusammenstellung der täglichen Ernährung der Hunde stammen ? Marke Eigenbau von irgendjemand in Anlehnung an was oder wen, worauf basisiert die denn ?

      Gruß Gertrud
      Gut ich denke, sie basiert auf der Wolf-Diskussion und der ganzen Ableitungen daraus. Zumindest interpretiere ich das so.
      Ausgangslage Wolf = Hund => Wolf frisst fast nur Fleisch und Knochen und Mageninhalt. => Ernährung unserer Haushunde gleich welcher Rasse, Größe und Lebensgewohnheiten möglichst identisch, Stichwort "Versuch vollständige Beute zu imittieren". Puh ich hoffe jetzt dass meine Grobzusammenfassung stimmt. Lasse mich da aber gerne korrigieren. Außerdem werden auch auch Befragungen zoologischer Parks usw in Bezug auf die Wolfsfütterung herangezogen etc..

      Ich denke, darin liegt die Crux. In einem völlig unterschiedlichen Weltbild vom Haushund. Was geworden ist, was er braucht usw..

      Grüße Friaul

      Kommentar


        Original geschrieben von Gästchen
        Hallo Friaul,

        hast Du meine Frage mit den Hühnchenhälsen überlesen oder magst Du dazu nichts sagen?
        Habe ich überlesen. Ich schau nach....

        Grüße

        Kommentar


          Ich glaube, nun hast Du schon gesucht und es hilft Dir nicht mehr - ansonsten hier nochmal mein Beitrag:

          "@ Friaul:



          quote:
          --------------------------------------------------------------------------------
          Ich füttere auch Hühnerhälse und ab und an Kalbsnochen. Gehört für mich dazu.
          --------------------------------------------------------------------------------



          Da Du ja auch Westies hast: Wieviel Hühä fütterst Du pro Tag (oder pro Woche)?"

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            Original geschrieben von Gästchen
            @ Friaul:



            Da Du ja auch Westies hast: Wieviel Hühä fütterst Du pro Tag (oder pro Woche)?
            Sorry habe ich erst jetzt gelesen. Ich habe ja nun keinen 5 Kilo Hund von daher gehe ich jetzt mal eher auf Deine Maus ein.

            Du willst ja 100 gr Fleisch aller Art zukünftig füttern. Dabei ist ja schon ein "Aufschlag" von 20 gr enthalten,da Du ja nicht nur Muskelfleisch sondern auch viel "minderwertig"(energiebezogen gesprochen!) füttern willst. Ich füttere ja nicht jeden Tag Hühnerhälse sondern die gibts bei uns so 2 mal wöchentlich vielleicht, manchmal auch drei mal. An Tagen mit Hühä gibts natürlich kein Ca mehr extra. Ich denke, dass Du mit 30 gr Hühä an so einem Tag gut hinkommst, das ist ja fast gar nichts mehr wenn man es sich so anschaut richtig? Wichtig ist halt an solchen Tagen, dass es dann wirkich energiereiches anderes Fleisch dazu gibt, wie zB Kopffleisch oder noch einen Teelöffel Speisequark (40% Fett) obendrauf usw..
            Ich gebe einem 8,0-Kilo Hund bspw. morgens 40-50. Hühä und abends 60 gr. Backe nur um mal ein Bsp. zu nennen. Dann die anderen Zutaten wie 3-4 Gr. Schmalz oder Hühnerfett am Tag , Flocken Gemüse und Obstmix , Bierhefe usw ....... .

            Mensch ich hoffe sehr, dass es bei euch gut klappt alles! Das würde ich mir echt wünschen!

            Grüße Friaul

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              Ayki, mein Nierenkranker bekommt zu viel, viel zu viel vRp = Eiweiß .... und Andra ... auch ... viel zu viel Eiweiß und zu wenig Fett, da Wild und Pferd sehr mager ist, sie bekommt tatsächlich zu wenig Energie (KH = Getreide etc.) ...

              =======================================

              Hallo Gertrud,

              achte bei deiner Fütterung bei der Fleischauswahl auf den Purinanteil. Viel Purine= viel Harnsäure.

              Werte über 50 mg Purin pro 100 g zählen zu den purinreichen Nahrungsmitteln.

              Zum Ausrechnen dieser Link.

              http://www.purin-rechner.de/rechner.php

              Die Angst vor zuviel Phosphor ist oft unbegründet.
              Rechne dir mal eine Phosphor-Ration zusammen ,dann wirst du sehen, das man ohne großartigen Verzicht trotzdem sehr abwechslungsreich füttern kann.
              Natrium ist klar... dem Kaliumverhältnis anpassen.
              Vitamin B erhöhen ( Nahrungsergänzung keine Hefe)
              Die Energie mehr über Fett zuführen, falls keine Unverträglichkeit vorliegt. Neutrale Fette ( Gänseschmalz, Schweineschmalz, usw.)
              enthalten keine Harnsäure.
              Dagegen steht Geflügel mit Haut= sehr purinreich

              Das Verhältnis Omega 3 zu Omega 6 erhöhen zum Schutz der Nieren und zu Funktionsverlängerung.

              Ist der Harnsäurewert sehr hoch bietet die Naturheilkunde eine Heilpflanze mit harnstoffsenkender Eigenschaft. Lespedeza capita. Ein Fertigextrakt aus dieser Heilpflanze wird auch beim Hund mit Erfolg zur Entfernung der giftigen Stoffwechselschlacken aus dem Blut eingesetzt.

              20-30 Tropfen mit Wasser verdünnt pro 10 kg Körpergewicht pro Tag werden dem Hund direkt in die Mundhöhle eingegeben.

              Mfg.

              Kommentar


                Frage: was hat sich beim Hund so groß geändert, siehe meine Auflistung der Tierhaltung in unserer Region. Getreide bekamen die Hunde einfach nicht, nicht mal über den Umweg Futtertier; man hätte es erst zubereiten müssen und die Arbeit machte sich niemand. Hätten die Hunde sich ins Getreidefeld geschmissen und dieses ebenfalls leergefressen dann hätten sie auch Getreide bekommen wie Obst und Gemüse und Fleisch.

                Oder wird nun eine Veränderung der hündischen Ernährung postuliert damit sie mit der billigeren Getreidefütterung zusammenpasst? Oder ist jeder Hund anders und auch eine Regel: x g Protein pro kg stimmt nicht pauschal? Und M/Z ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss - immerhin haben viele Hundehalter laut M/Z jahrelang die doppelte Menge Ca gefüttert.

                Vielleicht muss man am Ende doch den eigenen Verstand einschalten, den Hund beobachten und sich an die optimale Ernährung für jeden Hund einzeln herantasten, so wie beim Menschen auch, naja...

                Und: wie ernährt man einen Wolfshybriden?

                Zimen z. B. fand heraus dass Hunde und Wölfe ein anderes Fressverhalten aufweisen was die Menge der aufgenommenen Nahrung angeht - die Nahrung jedoch war für alle Tiere die Gleiche.

                Die Frage die sich mir bei der Ernährung meiner Hunde stellt ist nicht: mit welcher Nahrung kann mein Hund im Notfall ohne große Schäden überleben (da gibt es viel Auswahl, und dazu gehört auch Getreide), sondern welche Nahrung ist geeignet meinen Hund aufgrund seiner Physiologie optimal zu versorgen.

                Wenn der Hund Getreide verträgt heißt das noch lange nicht dass es auch unbedingt gut für ihn ist, es gibt auch Menschen die ihrer Droge frönen und trotzdem alt werden. Und andere werden eben von kleinsten Mengen krank - denen hilft dann keine Tabelle die ihnen sagt dass sie so und so viel vertragen müssten...

                Ist wirklich interessant, die Diskussion
                Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!

                Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012

                Kommentar


                  Danke für Deine Angaben.

                  Bisher habe ich 4-5 Mal pro Woche 50 g Hühä gefüttert.

                  Da war ich mit dem Ca und auch mit Ph etwas hoch, aber das Verhältnis passte.

                  Ca habe ich nur ganz am Anfang gegeben, weil ich da keine Knochen gefüttert habe (habe ja noch gekocht, somit waren die Knochen spröde und gefährlich)

                  Wenn ich nun nur 100 g HüHä gesamt gebe (3x ca. 30 g), dann habe ich wahrscheinlich zu wenig Ca - sovohl bei der "absoluten Menge" als auch beim Ca/Ph - Verhältnis...
                  Muss ich mir morgen mal ausrechnen...

                  Jetzt schwirrt mir der Kopf ein bisschen...

                  Mensch ich hoffe sehr, dass es bei euch gut klappt alles! Das würde ich mir echt wünschen!
                  Vielen Dank!

                  Kommentar


                    Original geschrieben von Unregistered
                    Ausgangslage Wolf = Hund => Wolf frisst fast nur Fleisch und Knochen und Mageninhalt. => Ernährung unserer Haushunde gleich welcher Rasse, Größe und Lebensgewohnheiten möglichst identisch, Stichwort "Versuch vollständige Beute zu imittieren".
                    Das sehe ich als springenden Punkt an. Wir gehen ja davon aus, dass sich der Darmtrakt des Hundes nicht vom Wolf unterscheidet, er ergo kein Getreide benötigt.

                    Die rassespezifischen Besonderheiten werden daher nicht berücksichtigt, weil eben bei jedem Nachfahren des Wolfes der Verdauungstrakt identisch ist. So habe ich das jedenfalls bisher als Begründung für die Nahrungsempfehlungen verstanden.
                    Viele Grüße
                    Michaela

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                      Re: Kalzium-Bedarf

                      Original geschrieben von max+leo
                      Schubbs

                      Kann mir jemand bezüglich Kalzium-Bedarf weiterhelfen?
                      Also meinen Welpen habe ich letzten Sommer auch nach der alten M/Z Tabelle mit Ca gefüttert. Also so grob jedenfalls. Wüsste nicht, dass es inzwischen neue Werte zur Welpenernährung gibt.
                      Viele Grüße
                      Michaela

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                        Original geschrieben von henri
                        Das sehe ich als springenden Punkt an. Wir gehen ja davon aus, dass sich der Darmtrakt des Hundes nicht vom Wolf unterscheidet, er ergo kein Getreide benötigt.

                        Die rassespezifischen Besonderheiten werden daher nicht berücksichtigt, weil eben bei jedem Nachfahren des Wolfes der Verdauungstrakt identisch ist. So habe ich das jedenfalls bisher als Begründung für die Nahrungsempfehlungen verstanden.
                        http://home.att.net/~wdcusick/raw.html

                        http://home.att.net/~wdcusick/free.html

                        Mfg.

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                          Re: Re: Kalzium-Bedarf

                          Original geschrieben von henri
                          Also meinen Welpen habe ich letzten Sommer auch nach der alten M/Z Tabelle mit Ca gefüttert. Also so grob jedenfalls. Wüsste nicht, dass es inzwischen neue Werte zur Welpenernährung gibt.

                          Hallo Michaela

                          Im Buch Natural Dog Food sollen diese diese 'neuen' Zahlen stehen. Ich hab leider selbst kein Exemplar.

                          Danach benötigt jeder Welpe egal wie großermal werden soll je kg Körpergewicht nur 100mg Ca bzw. während des Zahnwechsles dann 200mg je kg Körpergewicht.
                          Diese Zahlen sind halt wesentlich niedriger.
                          LG
                          Brigitte

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                            Re: Re: Re: Kalzium-Bedarf

                            Original geschrieben von max+leo
                            Hallo Michaela

                            Im Buch Natural Dog Food sollen diese diese 'neuen' Zahlen stehen. Ich hab leider selbst kein Exemplar.

                            Danach benötigt jeder Welpe egal wie großermal werden soll je kg Körpergewicht nur 100mg Ca bzw. während des Zahnwechsles dann 200mg je kg Körpergewicht.
                            Diese Zahlen sind halt wesentlich niedriger.
                            Ausgabe 2005:

                            Der Bedarf richtet sich nach dem Lebensmonat:

                            3-4. Lebensmonat: 355-520 pro kg Körpergewicht
                            5-6. Lebensmonat: 240-305 " "
                            7-12. Monat : 130-145 " "

                            Phosphor/Magnesium/bedarf berücksichtigen und nicht nur den Schwerpunkt ausschl. auf Calcium legen.
                            Die Gelenkstabilität wird durch die Relation Natrium zu Kalium beeinflusst.
                            Lt. Studie mit verschiedenen Rassen zeigten sich Tendenzen zu vermehrter Gelenkstabilität aufgrund diesem ungünstigen Verhältnis.


                            Mfg.

                            Mfg.

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                              @karin
                              wenn man selber füttert ist die Getreidefütterung gar nicht soviel billiger. Industrie-Hühnerteile in allen Variationen kommen billiger, aber auf keinen Fall teurer, als ausgewählte Getreidesorten..., jedenfalls bei so einem großen, wie ich ihn habe.
                              Sicher hat der Wolf keine Getreidefelder geplündert...aber , um bei diesem Vergleich zu bleiben, er hat sich auch keine Kokosnüsse einfliegen und Öl draus produzieren lassen, um wurmfrei zu bleiben
                              und er hat sich kein Spirulina von seinen Verwandten am Meer zu Weihnachten schicken lassen....
                              Ich finde halt immer, wenn den Wolfsvergleich, dann durchgehend.
                              Dann gibt es z.B. Hunde (HSHs), die Kartoffeln graben, obschon die ja roh gefährlich sind, die tun das, fressen und überleben das.
                              Weiter gibt es Hunderassen, die in ihren Herkunftsländern seit ewigen Zeiten mit Getreide gefüttert werden, nämlich mit Brot und mit Getreidebrei, HSHs, auf der ganzen Welt, aber auch Hirtenhunde in z.B. Afrika.
                              In "Semmelnknödelnregionen" kriegten die Hunde seit Jahrhunderten Tischabfälle, darunter eben viel Semmelnknödeln und Spätzle...etc. Ist eben regional unterschiedlich, was der Mensch übrig hatte und dem Hund hinwarf.
                              Und last not least....laut Coppinger und Coppinger änderte sich die Ernährung des Wolfs mit dem Tag, als er Hund wurde. Seiner Evolutionstheorie nach sind die weniger scheuen und faulen Wölfe aus den Rudeln ausgeschert und habe sich in der Nähe der Menschen niedergelassen, und vorzugsweise von deren Abfällen gelebt. Weniger gejagt.....
                              Auf Müllhalden leben die wildlebenden Hund ja weltweit am häufigsten. Oder aber guck mal das Tuscany dog projekt von Bloch an. Die kloppen sich mit den Wildschweinen ums Futter, das Tierschützer auslegen, statt zu jagen. Oder die Latrinenhunde auf manchen Inseln... Die Beobachtungen gehen doch dahin, dass Hunde, sobald sich Ihnen ein Nahrungsangebot aus Abfällen bietet kaum mehr jagen, sondern sich das reinziehen. Und das soll über alle die Jahrtausende nichts mit dem Verdauungstrakt gemacht haben? Kann nicht sein, dann wären die ausgestorben.
                              Außerdem fällt es mir total schwer nen Pekinesendarm als Wolfsdarm zu identifizieren.
                              Nun sagen wir von mir aus, Coppinger irrt, die Theorie ist Müll, selbst dann hat der Hund im Laufe der Domestikation seine Ernährungsgewohnheiten und damit seine Adaptionsmöglichkeiten geändert. Ebenso wie sein Hirn kleiner ist, als das eines Wolfs, sonst hätte er gar nicht überlebt, weder in Sachen Ernährung noch in Sachen Zähmbarkeit.
                              Und zu guter Letzt: ich kenne keine einzige Studie, Forschung o.ä. die sich damit befasst, was ein wildlebender Wolf wirklich frisst, in Bezug auf Menge, aber auch detailliert inhaltlich und wie alt er damit wird. So ein Moschusochse, den die Wölfe, die Mech in Kanada beobachtet, frisst, da muss einer sehr lange für das ganze Rudel reichen... wenn Mech ein Jahr später kommt, weiß er nicht, ob ein Wolf, der nicht mehr im Rudel ist, abgewandert ist, um ein eigenes zu gründen, im Kampf umgekommen oder gestorben und wenn ja, woran ? ist.
                              Die Daten von in Gefangenschaft lebenden Wölfen mit denen von Hunden zu vergleichen, davon bin ich kein Fan, weder bezüglich des Verhaltens noch der Ernährung.
                              Und übherhauptssstttt :-) ich habe einen HSH-Mix, deren Ernährung war super karg, mal n Karnickel, das sie gefangen haben, mal ne Maus, und als Zubrot vom Meschen gab es altes Brot und mal ne Schale Schafs- oder Ziegenmilch.... um das als Rasse, noch dazu mit so einem Knochenjob zu überleben, mussten die ihren Verdauungstrakt ganz gewaltig vom Wolf weg entwickeln. Ebenso, ihr Urahne Grauwolf hätte sich überdies jeden Tag ein Festmahl zelebriert, statt die Herden zu bewachen...
                              Und wenn meiner die Chance hat - er lebte die 1. 12 Wochen auf der Straße, dann geht er zielstrebig auf jeden Mülleimer zu und auf jeden Hinterausgang von Lokalen....und von den Fundsachen sind Nudelreste und Pizzateig genauso goil wie Knochenabfälle.
                              Ulrike

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                                PS. ich meine mit dem weg entwicklente Verdauungstrakt den Verdauungstrakt nicht physikalisch, gegenständlich, sondern hinsichtlich seiner Fähigkeit Nutzen aus verschiedenen Nahrungsangeboten zu ziehen....
                                Ulrike

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