Guten Tag,
zuerst möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Ich heiße Beate, wohne in Luxembourg (direkt an der Mosel Grenze Saarland - RLP) und habe einen mittlerweile fast 4,5 Jahre alten Dalmatinerrüden namens Whiskey (für die, die uns vielleicht schon kennen).
Whiskey gehört leider zu den Dalmatinern, die immer wieder mal Probleme mit Uraten im Urin haben. Im Februar 2001 (also mit ca. 1,5 Jahren) traten diese Probleme erstmals auf. Nach einigen Problemen inklusive Tierarztwechsel haben wir das dann über Ernährung in den Griff bekommen (er bekam eine Mischung aus drei verschiedenen Trockenfuttersorten). Im Mai dieses Jahres hatten wir erstmals wieder Probleme damit. Er bekam Antibiotika, eine zeitlang vegetarisches Trockenfutter, die Urate verschwanden, das Futter wurde wieder gemischt, und jetzt (letzten Freitag) wurden wieder Urate festgestellt.
Da ich bereits eine Vorahnung hatte, habe ich mich ein bißchen mit dem Gedanken "Barf" beschäftigt, bevor wir zum TA gefahren sind. Nun haben wir das Glück, daß wir eine TÄin haben, die aufgeschlossen ist. Sie kannte zwar keine Rohfütterung (nur kochen), aber sie gab uns sofort 14 Tage Zeit es auszuprobieren.
Ich weiß selbst, daß 14 Tage kaum reichen werden und habe ihr das auch sofort gesagt. Allerdings würde es uns ja schon reichen, wenn in 14 Tagen eine "Besserung" erkennbar ist. Wir erwarten kein Wunder. Es darf sich nur keine Verschlechterung zeigen. Im übrigen bekam/bekommt er jetzt absichtlich keine Medikamente, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Ich habe keine Bedenken deswegen. Ich vertraue in dieser Richtung meiner TÄin voll und ganz, sie hätte das nicht von sich aus vorgeschlagen, wenn es gefährlich für Whiskey werden könnte.
Ich füttere nun seit Samstag abend (Whiskey bekommt 2 Mahlzeiten pro Tag und Freitag abend und Samstag morgen gab's erst mal nur vegetarisch) Roh und ziemlich nach Barf, wobei ich etwas mehr auf die Purine (die, die Harnprobleme versursachen) achte. Keine Sorge Whiskey hat die "Ruck-Zuck-Umstellung" wesentlich besser verkraftet als ich. Da hatte ich auch absolut Null Bedenken. Er hat schon immer Gemüse (roh)und Obst geliebt und bekommen. Ebenso auch ab und an mal rohes Fleisch und Knochen - aber eben halt nur als Leckerei bzw. Belohnung und nicht als Hauptmahlzeit.
Nun zu meinem augenblicklichen Problem. Das ist nämlich die Beschaffung des Rohfleisches. Ich habe jetzt bei einem Metzger mal 2 kg "ABFALL"Muskelfleisch vom Rind bekommen für 7,00 Euro das kg (was ich persönlich schon ganz schön teuer finde, aber wenns erst mal hilft). Allerdings würde ich gerne auf mehr Pute zurückgreifen, da darin weniger Purine enthalten sind als im Rind.
Nun habe ich nach etlichen Telefonaten im Saarland (Völklingen um genau zu sein) einen "Händler" gefunden, der mit Putenhälse besorgen kann. Allerdings nur 10 kg weise. (kg für 1,90 Euro). Ich müsste es bis morgen (Dienstag) früh um 8.00 h bestellen, damit ich es am Donnerstag erhalte. Aber 10 kg Putenhälse (also ca. 20 - 25 Stück), sind mir für die "Testphase von 2 Wochen" zu viel. Falls nämlich eine Verschlechterung seines Harnes eintreten sollte (was ich nicht hoffe!!), dann habe ich den Rest hier rumliegen - außerdem habe ich zur Zeit noch keinen Platz zum tiefkühlen von solchen Massen. Meine Frage ist also: Ist jemand von Euch aus der Umgebung? Und mag diese 10 kg mit mir teilen?
Wie gesagt ich muß bis morgen früh bestellt haben. Also würde ich mich über Eure schnelle Reaktion freuen.
Erst mal vielen Dank für's lange "zuhören".
Viele Grüße
Beate mit Whiskey
P.S.: Mehr über uns gibt's unter www.dalmi-whiskey.de
zuerst möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Ich heiße Beate, wohne in Luxembourg (direkt an der Mosel Grenze Saarland - RLP) und habe einen mittlerweile fast 4,5 Jahre alten Dalmatinerrüden namens Whiskey (für die, die uns vielleicht schon kennen).
Whiskey gehört leider zu den Dalmatinern, die immer wieder mal Probleme mit Uraten im Urin haben. Im Februar 2001 (also mit ca. 1,5 Jahren) traten diese Probleme erstmals auf. Nach einigen Problemen inklusive Tierarztwechsel haben wir das dann über Ernährung in den Griff bekommen (er bekam eine Mischung aus drei verschiedenen Trockenfuttersorten). Im Mai dieses Jahres hatten wir erstmals wieder Probleme damit. Er bekam Antibiotika, eine zeitlang vegetarisches Trockenfutter, die Urate verschwanden, das Futter wurde wieder gemischt, und jetzt (letzten Freitag) wurden wieder Urate festgestellt.
Da ich bereits eine Vorahnung hatte, habe ich mich ein bißchen mit dem Gedanken "Barf" beschäftigt, bevor wir zum TA gefahren sind. Nun haben wir das Glück, daß wir eine TÄin haben, die aufgeschlossen ist. Sie kannte zwar keine Rohfütterung (nur kochen), aber sie gab uns sofort 14 Tage Zeit es auszuprobieren.
Ich weiß selbst, daß 14 Tage kaum reichen werden und habe ihr das auch sofort gesagt. Allerdings würde es uns ja schon reichen, wenn in 14 Tagen eine "Besserung" erkennbar ist. Wir erwarten kein Wunder. Es darf sich nur keine Verschlechterung zeigen. Im übrigen bekam/bekommt er jetzt absichtlich keine Medikamente, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Ich habe keine Bedenken deswegen. Ich vertraue in dieser Richtung meiner TÄin voll und ganz, sie hätte das nicht von sich aus vorgeschlagen, wenn es gefährlich für Whiskey werden könnte.
Ich füttere nun seit Samstag abend (Whiskey bekommt 2 Mahlzeiten pro Tag und Freitag abend und Samstag morgen gab's erst mal nur vegetarisch) Roh und ziemlich nach Barf, wobei ich etwas mehr auf die Purine (die, die Harnprobleme versursachen) achte. Keine Sorge Whiskey hat die "Ruck-Zuck-Umstellung" wesentlich besser verkraftet als ich. Da hatte ich auch absolut Null Bedenken. Er hat schon immer Gemüse (roh)und Obst geliebt und bekommen. Ebenso auch ab und an mal rohes Fleisch und Knochen - aber eben halt nur als Leckerei bzw. Belohnung und nicht als Hauptmahlzeit.
Nun zu meinem augenblicklichen Problem. Das ist nämlich die Beschaffung des Rohfleisches. Ich habe jetzt bei einem Metzger mal 2 kg "ABFALL"Muskelfleisch vom Rind bekommen für 7,00 Euro das kg (was ich persönlich schon ganz schön teuer finde, aber wenns erst mal hilft). Allerdings würde ich gerne auf mehr Pute zurückgreifen, da darin weniger Purine enthalten sind als im Rind.
Nun habe ich nach etlichen Telefonaten im Saarland (Völklingen um genau zu sein) einen "Händler" gefunden, der mit Putenhälse besorgen kann. Allerdings nur 10 kg weise. (kg für 1,90 Euro). Ich müsste es bis morgen (Dienstag) früh um 8.00 h bestellen, damit ich es am Donnerstag erhalte. Aber 10 kg Putenhälse (also ca. 20 - 25 Stück), sind mir für die "Testphase von 2 Wochen" zu viel. Falls nämlich eine Verschlechterung seines Harnes eintreten sollte (was ich nicht hoffe!!), dann habe ich den Rest hier rumliegen - außerdem habe ich zur Zeit noch keinen Platz zum tiefkühlen von solchen Massen. Meine Frage ist also: Ist jemand von Euch aus der Umgebung? Und mag diese 10 kg mit mir teilen?
Wie gesagt ich muß bis morgen früh bestellt haben. Also würde ich mich über Eure schnelle Reaktion freuen.
Erst mal vielen Dank für's lange "zuhören".
Viele Grüße
Beate mit Whiskey
P.S.: Mehr über uns gibt's unter www.dalmi-whiskey.de
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