Hi @ all!
Nachdem wir 18 Jahre Trockenfutterzeit (und fast alle bekannten Marken) hinter uns haben, sind wir auf Frischfutter umgestiegen. Grund waren keine Allergien, Unverträglichkeiten etc., sondern die ewige bzw. immer wiederkehrende Suche nach einem geeigneten Futter. Bei allen Futtermarken hat es erstmal gut funktioniert, bis sich über kurz oder lang Defizite bemerkbar gemacht haben. Defizite in dem Sinne, daß die Hunde mehr Futter brauchten, aber nicht mehr ihr Gewicht so gehalten haben etc.
Was indirekt auch eine Rolle gespielt hat, war das wir anfang dieses Monats den 3. Hund hatten, der an Krebs erkrankt war und er war der zweite mit dieser Todesursache. Einen direkten Bezug zum Futter kann ich nicht nachweisen, aber es ging mir durch den Kopf. Es ist schade, daß man einen Hund von 18,5 Jahren wegen Krebs einschläfern muß, ein "normaler Tod" wäre in dem Alter doch eigentlich eher zu erwarten.
Die Umstellung war sehr problemlos und von heute auf morgen. Einige positive Effekte haben sich dabei eingestellt und die Arbeit hält sich (wider erwarten) doch sehr in Grenzen.
Was mich doch etwas verunsichert ist, daß wir wieder einen Welpen von 3 Monaten haben. Das macht mir doch noch etwas Kopfzerbrechen. Dabei weniger Mangelernährung (trotz einiger guter Bekannten, die das prophezeien), sondern eher z.B. ein Zuviel an Calcium. Meine Frage, wer hat schon einige Welpen ausschließlich mit Frischfutter ernährt? Ohne Rechenschieber etc. und ist gut damit gefahren.
Seit ich dann angefangen habe, über BARFEN zu lesen, ist meine Unsicherheit allgemein etwas größer geworden. Bei einigem bekommt man das Gefühl, man sollte es schon studiert haben bzw. sehr viel Zeit widmen....
Gibt es ein "Zuviel" an Gemüse/Obst?
Sofern der Hund genügend Fleisch erhält, ist es schlimm mehr an Gemüse/Obst zu füttern als empfohlen? bzw. welche Negativfolgen hätte das?
Wie wichtig sind verschiedene Fleischsorten? Oder kann es auch nur Rind/Lamm/Geflügel und etwas Fisch sein? Wie abwechslungsreich muß das Obst/Gemüse sein? Gebe zu, so abwechslungsreich essen auch die Menschen in unserer Familie nicht (bisher scheinbar ohne "Nebenwirkungen" ) Was passiert, wenn man sehr oft auch Knochen füttert, sofern die Hunde es augenscheinlich gut vertragen? Ist das eine Überversorgung an Calcium?
Einge Futtermittelvertriebe bieten ganze gefrorene Pansen an und schreiben, man könne ihn auftauen lassen, schneiden und wieder einfrieren. Mir wurde beigebracht, was einmal aufgetaut ist, NICHT wieder einzufrieren. Wo ist hier der Unterschied zum Menschen?
Unsere Hunde trinken seit der Umstellung sehr sehr viel weniger, ich könnte mir vorstellen, daß es drann liegt, daß Frischfutter mehr Flüssigkeit beinhaltet, richtig? Oder ist es bedenklich.
Sorry, sollten sich einige Fragen wiederholen!!!
Die Broschüren über Barfen bei Hunden und Welpen haben wir zwar bestellt, dauert aber noch etwas bis sie bei uns ist....
Habe hier zwar einiges gelesen, konnte mir aber noch nicht das "rauslesen" was ich wissen wollte.
Danke.
VlG
Christina
Nachdem wir 18 Jahre Trockenfutterzeit (und fast alle bekannten Marken) hinter uns haben, sind wir auf Frischfutter umgestiegen. Grund waren keine Allergien, Unverträglichkeiten etc., sondern die ewige bzw. immer wiederkehrende Suche nach einem geeigneten Futter. Bei allen Futtermarken hat es erstmal gut funktioniert, bis sich über kurz oder lang Defizite bemerkbar gemacht haben. Defizite in dem Sinne, daß die Hunde mehr Futter brauchten, aber nicht mehr ihr Gewicht so gehalten haben etc.
Was indirekt auch eine Rolle gespielt hat, war das wir anfang dieses Monats den 3. Hund hatten, der an Krebs erkrankt war und er war der zweite mit dieser Todesursache. Einen direkten Bezug zum Futter kann ich nicht nachweisen, aber es ging mir durch den Kopf. Es ist schade, daß man einen Hund von 18,5 Jahren wegen Krebs einschläfern muß, ein "normaler Tod" wäre in dem Alter doch eigentlich eher zu erwarten.
Die Umstellung war sehr problemlos und von heute auf morgen. Einige positive Effekte haben sich dabei eingestellt und die Arbeit hält sich (wider erwarten) doch sehr in Grenzen.
Was mich doch etwas verunsichert ist, daß wir wieder einen Welpen von 3 Monaten haben. Das macht mir doch noch etwas Kopfzerbrechen. Dabei weniger Mangelernährung (trotz einiger guter Bekannten, die das prophezeien), sondern eher z.B. ein Zuviel an Calcium. Meine Frage, wer hat schon einige Welpen ausschließlich mit Frischfutter ernährt? Ohne Rechenschieber etc. und ist gut damit gefahren.
Seit ich dann angefangen habe, über BARFEN zu lesen, ist meine Unsicherheit allgemein etwas größer geworden. Bei einigem bekommt man das Gefühl, man sollte es schon studiert haben bzw. sehr viel Zeit widmen....
Gibt es ein "Zuviel" an Gemüse/Obst?
Sofern der Hund genügend Fleisch erhält, ist es schlimm mehr an Gemüse/Obst zu füttern als empfohlen? bzw. welche Negativfolgen hätte das?
Wie wichtig sind verschiedene Fleischsorten? Oder kann es auch nur Rind/Lamm/Geflügel und etwas Fisch sein? Wie abwechslungsreich muß das Obst/Gemüse sein? Gebe zu, so abwechslungsreich essen auch die Menschen in unserer Familie nicht (bisher scheinbar ohne "Nebenwirkungen" ) Was passiert, wenn man sehr oft auch Knochen füttert, sofern die Hunde es augenscheinlich gut vertragen? Ist das eine Überversorgung an Calcium?
Einge Futtermittelvertriebe bieten ganze gefrorene Pansen an und schreiben, man könne ihn auftauen lassen, schneiden und wieder einfrieren. Mir wurde beigebracht, was einmal aufgetaut ist, NICHT wieder einzufrieren. Wo ist hier der Unterschied zum Menschen?
Unsere Hunde trinken seit der Umstellung sehr sehr viel weniger, ich könnte mir vorstellen, daß es drann liegt, daß Frischfutter mehr Flüssigkeit beinhaltet, richtig? Oder ist es bedenklich.
Sorry, sollten sich einige Fragen wiederholen!!!
Die Broschüren über Barfen bei Hunden und Welpen haben wir zwar bestellt, dauert aber noch etwas bis sie bei uns ist....
Habe hier zwar einiges gelesen, konnte mir aber noch nicht das "rauslesen" was ich wissen wollte.
Danke.
VlG
Christina
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