1. Nachdem, was ich jetzt so gelesen habe, ist es nicht unbedingt sinnvoll TroFu und BARF zu kombinieren, was mir auch völlig einleuchtet.
Ergo habe ich schon einen freundlichen Abnehmer für die verbleibenden 10 kg Trofu gefunden , allerdings habe ich auch noch einige Dosen Bozita Nassfutter hier stehen, die die Hundenase sehr mag und ich es auch nicht unbedingt wegwerfen möchte.
Laut Deklaration auf der Dose besteht der Inhalt ausschließlich aus Fleisch ohne Zusätze von Getreide, Gemüse und co.
Nun erhebt sich die Frage - macht es Sinn, morgens noch die restlichen Dosen zu füttern und abends zu barfen? Das wäre für einen Zeitraum von etwa zwei Wochen, danach würde dann die Umstellung auf ausschließlich BARF erfolgen.
2. Wauz ist ein Irish Wolfhound-Labrador-Mix, so an sich noch ein recht agiler Hund, sehr lauffreudig, aber mit seinen gut 8 Jahren zeigen sich jetzt doch so langsam etwas "Alterungserscheinungen": graue Haare, weniger Ausdauer, er war im Sommer wegen leichter Bandscheibenprobleme in Behandlung ( hat halt leider Gottes einen sehr langen Rücken) und auch die Hüfte zeigt altersgemäße Verschleißerscheinungen. Ergo möchte ich auf Getreide komplett verzichten. Muß ich dabei etwas beachten? Oder kann ich Getreide einfach unbesorgt weglassen und durch Gemüse/Obst ersetzen ohne daß ihm deshalb wichtige Nährstoffe fehlen?
3. Das Gebiß ist gut und für sein Alter und jahrelange Trofu-Fütterung auch recht sauber, da er den lieben langen Tag auf irgendwelchen Holzstückchen etc rumknabbert. Dadurch ist es allerdings auch schon ziemlich abgenutzt und ich bin mir nicht sicher, ob er mit Knochen so ohne weiteres klarkommt. Da er ja auch schon älter ist, wollte ich nun einfach mal "sanft" mit Hühnerfleisch ohne Knochen beginnen und erstmal sehen, wie er mit "roh" überhaupt klar kommt. Frage nun, immer nur Huhn geht ja nun auch nicht - was käme denn als "Folgefleisch" in Betracht? Welche Arten von Fleisch sind eurer Erfahrung nach eher leichter verdaulich, welche sollte man lieber erst nach einer Weile füttern, wenn der Verdauungstrakt sich eingestellt hat?
Und wie bekomme ich ihn an die Knochen ran? Einfach nach zwei, drei Wochen dann mal Hühnerhälse oder sowas anbieten und schauen, wie er damit klarkommt? Vertragen wird er sie, denke ich, schon ( er ist diesbezüglich recht unkompliziert und frißt auch problemlos und mit Hingabe alle möglichen Arten von Obst und Gemüse), aber ich habe ein bißchen Bedenken, daß er mit der Art des Fressens nicht zurechtkommt. Wir haben früher schon mal Anläufe unternommen mit Knochen, es aber recht schnell bleiben lassen, weil er im Gegensatz zu seiner Mutter ( die Knochen mit Hingabe praktisch zu Mehl verarbeitet hat ) die Angewohnheit hat, alles irgendwie in Stücke zu zerlegen und dann abzuschlucken.
Wie sind denn eure Erfahrungen? Lernen die Hunde das mit der Zeit? Oder gibt es tatsächlich welche, bei denen die Knochenfütterung nicht funktioniert? Und macht es dann Sinn, auf Dauer Calcium in anderer Form zuzuführen durch Eierschalen oder direkte Gaben?
Fragen über Fragen...
Vielen Dank vorab und liebe Grüße,
Susanne
Ergo habe ich schon einen freundlichen Abnehmer für die verbleibenden 10 kg Trofu gefunden , allerdings habe ich auch noch einige Dosen Bozita Nassfutter hier stehen, die die Hundenase sehr mag und ich es auch nicht unbedingt wegwerfen möchte.
Laut Deklaration auf der Dose besteht der Inhalt ausschließlich aus Fleisch ohne Zusätze von Getreide, Gemüse und co.
Nun erhebt sich die Frage - macht es Sinn, morgens noch die restlichen Dosen zu füttern und abends zu barfen? Das wäre für einen Zeitraum von etwa zwei Wochen, danach würde dann die Umstellung auf ausschließlich BARF erfolgen.
2. Wauz ist ein Irish Wolfhound-Labrador-Mix, so an sich noch ein recht agiler Hund, sehr lauffreudig, aber mit seinen gut 8 Jahren zeigen sich jetzt doch so langsam etwas "Alterungserscheinungen": graue Haare, weniger Ausdauer, er war im Sommer wegen leichter Bandscheibenprobleme in Behandlung ( hat halt leider Gottes einen sehr langen Rücken) und auch die Hüfte zeigt altersgemäße Verschleißerscheinungen. Ergo möchte ich auf Getreide komplett verzichten. Muß ich dabei etwas beachten? Oder kann ich Getreide einfach unbesorgt weglassen und durch Gemüse/Obst ersetzen ohne daß ihm deshalb wichtige Nährstoffe fehlen?
3. Das Gebiß ist gut und für sein Alter und jahrelange Trofu-Fütterung auch recht sauber, da er den lieben langen Tag auf irgendwelchen Holzstückchen etc rumknabbert. Dadurch ist es allerdings auch schon ziemlich abgenutzt und ich bin mir nicht sicher, ob er mit Knochen so ohne weiteres klarkommt. Da er ja auch schon älter ist, wollte ich nun einfach mal "sanft" mit Hühnerfleisch ohne Knochen beginnen und erstmal sehen, wie er mit "roh" überhaupt klar kommt. Frage nun, immer nur Huhn geht ja nun auch nicht - was käme denn als "Folgefleisch" in Betracht? Welche Arten von Fleisch sind eurer Erfahrung nach eher leichter verdaulich, welche sollte man lieber erst nach einer Weile füttern, wenn der Verdauungstrakt sich eingestellt hat?
Und wie bekomme ich ihn an die Knochen ran? Einfach nach zwei, drei Wochen dann mal Hühnerhälse oder sowas anbieten und schauen, wie er damit klarkommt? Vertragen wird er sie, denke ich, schon ( er ist diesbezüglich recht unkompliziert und frißt auch problemlos und mit Hingabe alle möglichen Arten von Obst und Gemüse), aber ich habe ein bißchen Bedenken, daß er mit der Art des Fressens nicht zurechtkommt. Wir haben früher schon mal Anläufe unternommen mit Knochen, es aber recht schnell bleiben lassen, weil er im Gegensatz zu seiner Mutter ( die Knochen mit Hingabe praktisch zu Mehl verarbeitet hat ) die Angewohnheit hat, alles irgendwie in Stücke zu zerlegen und dann abzuschlucken.
Wie sind denn eure Erfahrungen? Lernen die Hunde das mit der Zeit? Oder gibt es tatsächlich welche, bei denen die Knochenfütterung nicht funktioniert? Und macht es dann Sinn, auf Dauer Calcium in anderer Form zuzuführen durch Eierschalen oder direkte Gaben?
Fragen über Fragen...
Vielen Dank vorab und liebe Grüße,
Susanne
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