Hallo,
Ich hoffe, ich kann noch n paar Tipps kriegen. Ich habe hier ja schon viel über die Ernährung bei HD oder Arthrose gelesen. Ich weiß aber nicht, ob ich das auf Tami übertragen kann.
Tami hat erblich bedingt ein kaputtes Hinterbein. Wenn ich das (auch von der Schreibweise her) richtig im Kopf habe, hieß das Leg-Calve-Pertes. Das ist eine Krankheit, die sich nur in der Wachstumsphase äußert und die es auch beim Menschen gibt (hat mit den Wachstumsfugen zu tun). Das Ergebnis ist jetzt letzlich, daß bei Tamis linkem Hinterbein der Oberschenkelkopf fehlt. Er hatte sich zersetzt, bzw war nicht richtig gewachsen und hatte nur Schmerzen verursacht. Sie war ein spanischer Straßenhund. Hier in Deutschland wurde der Oberschenkelkopf dann entfernt und ich habe mit Tami Physiotherapie gemacht. Sie hat das Bein vorher überhaupt nicht genutzt und seit knapp einem Jahr kann sie damit jetzt gut laufen. Das gesunde Bein ist natürlich noch immer kräftiger und wenn sie aufgeregt ist, dann hüpft sie wieder nur auf dem rechten, aber i.d.R. ist sie 4-beinig unterwegs.
Nun meine Frage. Ich kann ihr Bein natürlich weder gesundfüttern, noch den Knochen ersetzen, aber kann ich sie ernährungstechnisch irgendwie unterstützen?
Wo die TroFu-Zeiten ja nun der Vergangenheit angehören, bin ich deutlich flexibler in der Ernährung. Es fehlt ja praktisch Gelenkknorpel o.ä. Ich bin ja kein Mediziner, aber ich kann mir schon vorstellen, daß an dem Gelenk Arthrose schon vorprogrammiert ist. Oder ist Arthrose durch andere Sachen bedingt? Das hat doch mit Knochenabrieb oder nicht mehr sauber laufenden Gelenken zu tun, oder?
Kann ich die Art der Ernährung bei HD übernehmen? Oder geht das in eine andere Richtung?
Ich möchte nun nicht x verschiedene Zusätze geben, aber das was sinnvoll ist, natürlich gern machen.
VG Susanne
Ach ja, Tami ist jetzt 3 Jahre und wiegt gut 6,5 kg.
Ich hoffe, ich kann noch n paar Tipps kriegen. Ich habe hier ja schon viel über die Ernährung bei HD oder Arthrose gelesen. Ich weiß aber nicht, ob ich das auf Tami übertragen kann.
Tami hat erblich bedingt ein kaputtes Hinterbein. Wenn ich das (auch von der Schreibweise her) richtig im Kopf habe, hieß das Leg-Calve-Pertes. Das ist eine Krankheit, die sich nur in der Wachstumsphase äußert und die es auch beim Menschen gibt (hat mit den Wachstumsfugen zu tun). Das Ergebnis ist jetzt letzlich, daß bei Tamis linkem Hinterbein der Oberschenkelkopf fehlt. Er hatte sich zersetzt, bzw war nicht richtig gewachsen und hatte nur Schmerzen verursacht. Sie war ein spanischer Straßenhund. Hier in Deutschland wurde der Oberschenkelkopf dann entfernt und ich habe mit Tami Physiotherapie gemacht. Sie hat das Bein vorher überhaupt nicht genutzt und seit knapp einem Jahr kann sie damit jetzt gut laufen. Das gesunde Bein ist natürlich noch immer kräftiger und wenn sie aufgeregt ist, dann hüpft sie wieder nur auf dem rechten, aber i.d.R. ist sie 4-beinig unterwegs.
Nun meine Frage. Ich kann ihr Bein natürlich weder gesundfüttern, noch den Knochen ersetzen, aber kann ich sie ernährungstechnisch irgendwie unterstützen?
Wo die TroFu-Zeiten ja nun der Vergangenheit angehören, bin ich deutlich flexibler in der Ernährung. Es fehlt ja praktisch Gelenkknorpel o.ä. Ich bin ja kein Mediziner, aber ich kann mir schon vorstellen, daß an dem Gelenk Arthrose schon vorprogrammiert ist. Oder ist Arthrose durch andere Sachen bedingt? Das hat doch mit Knochenabrieb oder nicht mehr sauber laufenden Gelenken zu tun, oder?
Kann ich die Art der Ernährung bei HD übernehmen? Oder geht das in eine andere Richtung?
Ich möchte nun nicht x verschiedene Zusätze geben, aber das was sinnvoll ist, natürlich gern machen.
VG Susanne
Ach ja, Tami ist jetzt 3 Jahre und wiegt gut 6,5 kg.
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