Guten morgen zusammen,
so, nun haben wir es auch gewagt . Trockenfutter ist entsorgt und der Kühlschrank voll mit guten Sachen - ts, da kann man fast neidisch werden. Der bekommt alleweil besseres Futter wie das, was wir für uns selbst momentan zeittechnisch zusammenbrutzeln
Nun haben wir mal vorsichtig begonnen mit Hühnerfleisch ohne Knochen und allerlei Gemüsevarianten, um mal zu sehen, wie er mit "roh" klarkommt und ihn nach 8 Jahren TroFu nicht gleich mit eher schwer verdaulichen Sachen zu konfrontieren.
Er hat alles bislang mit Hingabe und glänzenden Augen gemampft und auch super vertragen.
Der Kot ist von normaler Konsistenz, deutlich weniger, allerdings etwas von einer Schleimschicht überzogen. Ich finde es leider nicht mehr, meine mich aber zu erinnern, daß das normal ist....??
Einziges Problem bislang: so gut wie er TroFu gekaut hat, beim Fleisch hat er dazu offensichtlich keine Lust mehr . Hab am ersten Tag das Fleisch noch in große Brocken geschnitten gehabt, die er aber komplett abschluckte. Ergo beließ ich es am darauffolgenden Tag am Stück ( 200 g), aber selbst das hat er fertiggebracht, praktisch unzerkaut runterzuschlucken und das stimmt mich dann doch ein bißchen besorgt, insbesondere, weil wir ab nächster Woche auch planen, Knochen zuführen.
Frage nun: ist das ein Lerneffekt? Kann er damit noch nicht richtig umgehen oder gibt sich das, wenn er mal Fleisch bekommt, das nicht so "weich" ist wie Hühnerbrust? Bei den Schweineohren, die er vorher ab und an mal bekam, konnte er es schließlich auch - die lassen sich ja aber auch schwer an einem Stück abschlucken
Was kann man eventuell tun, um ihm "beizubiegen", daß man durchaus auch die Zähne einsetzen kann? Fleisch festhalten wird etwas schwierig. Er ist unheimlich vorsichtig beim Nehmen aus der Hand und wird sich einen Teufel tun, daran rumzuziehen - sobald auch nur der geringste Widerstand von der festhaltenden Hand kommt, läßt er sofort aus und fallen. Zum Teil kommt es aus seinem Wesen raus, zum Teil haben wir es ihm beigebracht, weil es hier in der Gegend in der Vergangenheit immer wieder Probleme gab, mit Giftködern etc. Die Gewißheit, seinem Hund in Sekundenschnelle das "Futter" abnehmen zu können, hat da was Beruhigendes...
Hat jemand eine Idee, was wir da tun könnten?
so, nun haben wir es auch gewagt . Trockenfutter ist entsorgt und der Kühlschrank voll mit guten Sachen - ts, da kann man fast neidisch werden. Der bekommt alleweil besseres Futter wie das, was wir für uns selbst momentan zeittechnisch zusammenbrutzeln
Nun haben wir mal vorsichtig begonnen mit Hühnerfleisch ohne Knochen und allerlei Gemüsevarianten, um mal zu sehen, wie er mit "roh" klarkommt und ihn nach 8 Jahren TroFu nicht gleich mit eher schwer verdaulichen Sachen zu konfrontieren.
Er hat alles bislang mit Hingabe und glänzenden Augen gemampft und auch super vertragen.
Der Kot ist von normaler Konsistenz, deutlich weniger, allerdings etwas von einer Schleimschicht überzogen. Ich finde es leider nicht mehr, meine mich aber zu erinnern, daß das normal ist....??
Einziges Problem bislang: so gut wie er TroFu gekaut hat, beim Fleisch hat er dazu offensichtlich keine Lust mehr . Hab am ersten Tag das Fleisch noch in große Brocken geschnitten gehabt, die er aber komplett abschluckte. Ergo beließ ich es am darauffolgenden Tag am Stück ( 200 g), aber selbst das hat er fertiggebracht, praktisch unzerkaut runterzuschlucken und das stimmt mich dann doch ein bißchen besorgt, insbesondere, weil wir ab nächster Woche auch planen, Knochen zuführen.
Frage nun: ist das ein Lerneffekt? Kann er damit noch nicht richtig umgehen oder gibt sich das, wenn er mal Fleisch bekommt, das nicht so "weich" ist wie Hühnerbrust? Bei den Schweineohren, die er vorher ab und an mal bekam, konnte er es schließlich auch - die lassen sich ja aber auch schwer an einem Stück abschlucken
Was kann man eventuell tun, um ihm "beizubiegen", daß man durchaus auch die Zähne einsetzen kann? Fleisch festhalten wird etwas schwierig. Er ist unheimlich vorsichtig beim Nehmen aus der Hand und wird sich einen Teufel tun, daran rumzuziehen - sobald auch nur der geringste Widerstand von der festhaltenden Hand kommt, läßt er sofort aus und fallen. Zum Teil kommt es aus seinem Wesen raus, zum Teil haben wir es ihm beigebracht, weil es hier in der Gegend in der Vergangenheit immer wieder Probleme gab, mit Giftködern etc. Die Gewißheit, seinem Hund in Sekundenschnelle das "Futter" abnehmen zu können, hat da was Beruhigendes...
Hat jemand eine Idee, was wir da tun könnten?
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