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Original geschrieben von Natty wie sieht das bei euren Hunden aus
beim Barfen
Teilbarfen
Trockenfutter
Also, bei Trofu hatte mein Hund leichte, aber dennoch erkennbare gelbliche Beläge auf den Zähnen.
Seit fast vier Wochen barfen wir und schon nach dem ersten Knochen waren sie so gut wie verschwunden
Guten Rutsch!!
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.
Ich habe Probleme mit Zahnfleischwucherungen
bei einer Hündin , habe der aber eine zeitlange viel Dosen gegeben , weil ich dachte tue was gutes mit Gelatine die dort drin ist.
mein großer (4 jahre) wird seit 2 jahren frisch inkl. knochen ernährt und hat leichte zahnverfärbungen, aber keinen zahnstein. vorher dunklere verfärbungen und gaaanz leichte zahnsteinansätze, ansonsten ok.
Meine Hündin hatte vor Beginn der Rohfütterung beginnenden Zahnstein(damals 8J), .
Nach Umstellung auf Barf absolut keine Beläge mehr sichtbar(jetzt 12J).
Gruß
Claudia mit Binny im Herzen, 24.06.1995 - 02.12.2008
meineeigenen zwei werden jetzt seit 5 jahren gebarft am anfang noch teilweise. als ich sheela bekam war sie 3,5 und hatte wirklich schon schlimmen zahnstein. damals füttere ich auch noch tf
später habe ich dann teils umgestellt aber noch kaum härtere knochen gefüttert, da musste ich aller paar monate zahnstein weg machen
seit ca. 4 jahren füttere ich komplett roh und bin inzwischen "hardcorebarfer". seitdem nix mehr mit zahnstein, mal leichte beläge an der eckzähnen und bei sheelas einen m3, der kaputt ist (die netten bauarbeiter von nebenan haben einen gekochten markknochen gegeben......
Sheela wird jetzt 10 und das gebiss ist sonst super, be happy hatte ich noch nie probleme.
früher (komme aus dem osten) gabs eh immer roh aber meist geschnitten und nur ab und zu knochen. trotzdem hatten wir wenig probs mit zahnstein und co. und das bei relativ hochgezüchteten rassen (shi tzu und ami cocker).
meine mutter füttern nun leider auch tf und alle haben massiv probleme mit zahnstein, entzündungen und ähnlchen. seit einiger zeit gibt sie aber auch vermehrt roh und bemerkt schon gute veränderungen. ganz umstellen will sie aus finanziellen und aufwandsgründen nicht aber sie gibt inzwischen zu das es sich doch sehr positiv bemerkbar macht.
bei Baggy haben wir schon alles durch...
Zu Zeiten von Trofu- und vor allem Massen an Trockenkauartikeln hatte Baggy superweiße, belagfreie Beißerchen.
Leider bekamm er dann seine Eiweissallergie und mußte komplett mit vegetarischem TroFu ernährt werden. Schlagartig waren seine Zähne total mit dicken Zahnstein belegt und ich dachte, dass wir das nie wieder loswerden würden.
In dieser Zeit hatte Baggy auch einmal eine Zahnfleischwucherung über einem der oberen Reißzähne. Diese machte ihm aber keine Probleme und ist irgendwann zum Glück von selbst abgefallen.
Mit Zähneputzen und Zahnsteinkratzern hatten wir das Ganze irgendwann dann doch ganz gut im Griff. Außerdem habe ich endlich vegetarische Kauknochen gefunden und noch eine andere Sorte von einer sehr guten Freundin gezeigt bekommen. So konnte Baggy sich auch wieder selbst die Beißerchen putzen. Dennoch war von Zeit zu Zeit Zahnsteinkratzen angesagt, vor allem an den "Hauern".
Dann kam Baggy in klass. hom. Behandlung und sein Leben änderte sich gravierend zum Positiven. Er ist nun schon ein Weilchen Hardcorebarfer, mit u.a. frischen Knochen von Strauss und Rind... Seither gehören Zahnprobleme endlich wieder der Vergangenheit an.
Original geschrieben von Natty
mein Problem muß Futter schneiden da meine alles schlingen
durch das Knochennaggen habt ihr Probleme mit Zahnabnutzungen?
schlingen ist grundsätzlich nicht schlimm und für hunde eigentlich vollkommen normal. je nach dem wie groß deine hunde sind würde ich die fleischportion einfach in 3 oder 4 kleinere stücke schneiden, damit nicht mal was hängen bleibt.
fütterst du alle zusammen oder getrennt ? meine schlingen extrem wenn sie neben einander fressen, aber es geht wenn ich in verschiedenen räumen füttere.
knochen gibt es in unterschiedlichen härten, zb brustbein oder rippen sind relativ weich, röhrenknochen (suppenknochen) sehr hart und eigentlich nur zum abnagen und nicht zum auffressen geeignet. meine bekommen hauptsächlich puten- oder hühnerhälse und ich habe bisher noch keine übermäßigen zahnabnutzungen bemerkt
Original geschrieben von Natty ich habe ein Frage an Baggy
Hallo, Baggy ,
was versteht man unter hardcorebarfer?
das kenne ich noch nicht
Hm, also die genaue Definition von Hardcore-Barfen weiss ich nicht.
Aber ich halte uns ansatzweise für Hardcorebarfer weil Baggy rohes Fleisch auf einer Gabel aufgespießt zum Abreißen hingehalten bekommt oder rohe Knochen (wie z.B. Straußenzehen und -köpfe) zum Knabbern kriegt.
Folgende Anblicke sind bei uns mind. einmal die Woche zu sehen. (Vorsicht, nicht unbedingt was für schwache Nerven! )
Üüüüübrigens, der Mixer lebt noch und tut jeden Tag 2x gute Dienste für meinen Süßen. Vielen Dank nochmal, da hast du einen Wuffel so richtig glücklich mit gemacht.
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