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Sind Knochen nicht gefährlich?

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    Och schade, dann würde das hier nix werden, denn wir haben auf dem ganzen Gelände Ratten. Wir teilen das so auf, tags lassen die sich nicht blicken und nachts tanzt der Bär...bzw. die Ratte.

    *seufz* ich hab doch keine Gefriertruhe und das wär doch mal was gewesen...wenn ich hier Fleisch in die Bäume hänge, dann ist es wahrscheinlich ganz aus mit meinem Vermieter....(außerdem haben wir auch noch ne Eule )


    Ach man schad. *überlegwieesnochgehenkönnte*

    LG
    Verena
    Liebe Grüße

    Verena

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      Hallo!
      Es gibt auch noch die Methode das Fleisch in Steingutbehältern (?) die mit Wasser gefüllt sind aufzubewahren - darüber wurde auch schon öfters geschrieben, Erfahrungswerte habe ich allerdings noch nicht!
      LG

      Jessica mit Nikita und Mela

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        Oh, das klingt ja auch sehr interessant!

        Wer weiß denn was dazu? Weißt du noch, in welchem Thread jemand etwas dazu geschrieben hat?


        LG
        Verena
        Liebe Grüße

        Verena

        Kommentar


          Original geschrieben von Pollux
          Wer weiß denn was dazu?
          Bin mir nicht sicher, aber ich meine Cordula hätte mal davon geschrieben. Also dass sie so den Pansen aufbewahrt. Oder war es Swanie? *grübel*
          Viele Grüße
          Michaela

          Kommentar


            Das mit der Futtergrube würd ich auch gern mal ausprobieren - nicht zuletzt wegen mangelnder Tierfkühlkapazitäten.
            Der Garten wäre groß genug, aber ich glaube mein ´Mann würde mir den Spaten ins Kreuz hauen wenn ich da anfange zu buddeln...
            Habe das neulich mal kurz erwähnt was ich hier so gelesen habe - mein Männe ist aus allen Wolken gefallen.

            Müffelt so eine Grube eigentlich sehr?

            Nun habe ich endlich hier eine Fleischquelle aufgetan - weiß aber nicht wohin mit nem ganzen Pansen...

            LG Nadja mit Pfotentier Nala
            LG Nadja

            Kommentar


              Original geschrieben von Nadja72
              Der Garten wäre groß genug, aber ich glaube mein ´Mann würde mir den Spaten ins Kreuz hauen wenn ich da anfange zu buddeln...



              Männer

              Also ich hänge den Pansen gerne im Winter in meinen Apfelbaum. Da kann ich dann immer so viel abschneiden, wie ich brauche. Hängt schön trocken und da riecht gar nix. Da hätte dein Mann doch sicher nichts gegen oder?
              Viele Grüße
              Michaela

              Kommentar


                Futtergrube

                Hallo,

                habe jetzt fast alle Postings aus diesem Thread gelesen. Obwohl ich auch erst seit Dezember barfe, finde ich, dass die Futtergrube mehr als attraktiv klingt. Habe hierzu jedoch noch ein paar Fragen:

                - Kann hier wirklich jede Fleischsorte eingelagert werden (also nicht nur von welchem Tier, sondern auch Innerein, fleischige Knochen...etc)?
                -Wie tief muss so eine Grube sein?
                -Kann permanent "gereift" gefüttert werden?

                Hintergrund ist nämlich, dass ich mich shcon fast mit dem Kauf einer neuen Tiefkühltruhe abgefunden habe. Da wir aber einen großen Garten haben, wäre diese "Vorratskammer" eine echte Alternative.
                Wäre toll, wenn die erfahrenen "Buddler" unter euch noch ein paar Erfahrungen berichten könnten.

                LG,

                -Swantje

                Kommentar


                  Hallo Swantje,

                  also meine Grube ist schon recht tief- so tief, das ich wirklich mich schon knien und an der untersten Schicht richtig runterdehnen muß! Und ich bin 1,83 groß...

                  Fleischige Knochen kann man absolut super lagern- auch Geruchstechnisch müffeln die als Letztes! Innereien lagere ich auch- allerdings nicht so lange wie Fleisch und Knochen, da meine Hunde das nicht so gerne mögen! Innereien reifen höchstens ein paar Tage...

                  Also ich füttere schon oft gereift- allerdings nicht immer und kommt auch drauf an, ob meine TK-Truhe belegt ist oder eben nicht, wenn es die neue Fleischlieferung gibt!

                  Hin und wieder würde ich aber auch mal frisch geben, einfach so als Gefühl, da in freier Natur ja auch Beute ab und zu frisch gerissen wird!
                  Liebe Grüße
                  Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                  "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

                  Kommentar


                    Also, ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass das nicht müffelt ...


                    Wenn ich mir jetzt vorstelle, im Sommer ein Stück Fleisch in den Garten zu donnern und es die Hunde nicht fressen, mein ich,d ass es doch nach ein paar Tagen mächtig anfangen müsste zu müffeln... oder woran liegt es, dass es nicht müffelt (?wenn es nicht müffelt?)

                    Ansonsten hab ich mich jetzt hier durch alle Beiträge gelesen und bin auch bei manchen Knochen noch etwas unschlüssig. Muss dazu sagen, dass ich kein Barfer bin, aber dem ganzen in keinem Fall abgeneigt. Nur mein Rüde sieht das anders (der dreht sich angewiedert weg, wenn er rohes Fleisch vor der Nase hat). Allerdings bekommen sie auch gekochtes Frischfleisch oder eben mal Hüttenkäse und Co, ähnlich wie bei Pfoetchen oft das, was wir auch essen. Wenn ich mal rohe Knochen gebe, werden sie von unserem Rüden erstmal in den Garten geschleppt, dann wird lange Zeit ein geeignetes Versteck gesucht und sie dann hinterher doch gefuttert.. allerdings immer irgendwie mit einem leidenden Gesichtsausdruck, so nach dem Motto, er müsse das jetzt ja nur fressen, weil sonst die Hündin ihm das wegfuttert...

                    Was diese Hühner angeht, würd mich nun aber schon interessieren, wie alt die sind, die ihr verfüttert? Auch hier ist mir nach jahrelanger Eintrichterung, dass Hühnerknochen so gefährlich sind, irgendwie komisch bei dem Gedanken. Allerdings ist mir schon schlüssig, dass rohe weicher sind als gekochte, gebratene oder sontiges...
                    Liebe Grüße
                    Erna

                    Kommentar


                      Original geschrieben von Djangos-Erna
                      Also, ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass das nicht müffelt ...


                      Wenn ich mir jetzt vorstelle, im Sommer ein Stück Fleisch in den Garten zu donnern und es die Hunde nicht fressen, mein ich,d ass es doch nach ein paar Tagen mächtig anfangen müsste zu müffeln... oder woran liegt es, dass es nicht müffelt (?wenn es nicht müffelt?)

                      Ansonsten hab ich mich jetzt hier durch alle Beiträge gelesen und bin auch bei manchen Knochen noch etwas unschlüssig. Muss dazu sagen, dass ich kein Barfer bin, aber dem ganzen in keinem Fall abgeneigt. Nur mein Rüde sieht das anders (der dreht sich angewiedert weg, wenn er rohes Fleisch vor der Nase hat). Allerdings bekommen sie auch gekochtes Frischfleisch oder eben mal Hüttenkäse und Co, ähnlich wie bei Pfoetchen oft das, was wir auch essen. Wenn ich mal rohe Knochen gebe, werden sie von unserem Rüden erstmal in den Garten geschleppt, dann wird lange Zeit ein geeignetes Versteck gesucht und sie dann hinterher doch gefuttert.. allerdings immer irgendwie mit einem leidenden Gesichtsausdruck, so nach dem Motto, er müsse das jetzt ja nur fressen, weil sonst die Hündin ihm das wegfuttert...

                      Was diese Hühner angeht, würd mich nun aber schon interessieren, wie alt die sind, die ihr verfüttert? Auch hier ist mir nach jahrelanger Eintrichterung, dass Hühnerknochen so gefährlich sind, irgendwie komisch bei dem Gedanken. Allerdings ist mir schon schlüssig, dass rohe weicher sind als gekochte, gebratene oder sontiges...
                      Doch doch- das müffelt schon! Aber eben nur nach gereiftem- nicht nach verdorbenem Fleisch! Lass Fleisch mal ne Woche unter Luftabschluss gammeln- das stinkt wie die Pest und ist für Hunde und Menschen natürlich wegen Botulismus hochgradig gefährlich!

                      Geréiftes Fleisch riecht auch- aber es stinkt eben nicht!

                      Das dein Hund roh nicht fressen mag, liegt wahrscheinlich daran, das er es nicht kennt! Koche das Fleisch und lass es immer roher werden- Hunde müssen sich auch erst wieder an gute Sachen gewöhnen

                      Zu den Knochen: Hühnerkram, den man bekommt, ist von ganz jungen Hühnern- die sind zw. 4 und 8 Wochen wenn sie geschlachtet werden- somit sind die Knochen noch nicht völlig ausmineralisiert und somit auch noch weich genug für Hunde

                      Nur Suppenhühner (ältere Hühner) würde ich nicht verfüttern, da die Knochen dort- gerade bei Röhren - extrem hart und dann nat. auch eher splittern können!
                      Liebe Grüße
                      Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                      "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                        Hallo Erna,

                        >>> Nur mein Rüde sieht das anders (der dreht sich angewiedert weg, wenn er rohes Fleisch vor der Nase hat).<<<

                        kein Problem, das kann man denen beibringen.

                        >>>Was diese Hühner angeht, würd mich nun aber schon interessieren, wie alt die sind, die ihr verfüttert?<<<

                        "Hähnchen" sind in der Regel 5 Wochen alt. Geübten, nicht ganz so schlingenden Hunden habe ich auch schon Suppenhühner gegeben. Neulich bekam ich Entenbrust geschenkt, weiß aber nicht, wie alt diese Enten üblicherweise sind. Außerdem habe ich vor kurzem eine Gans unter den Hunden aufgeteilt, die war 6 oder 7 Monate alt.

                        LG
                        Ute
                        Lieben Gruß
                        Ute

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                          !

                          Original geschrieben von Naddel633
                          Doch doch- das müffelt schon! Aber eben nur nach gereiftem- nicht nach verdorbenem Fleisch! Lass Fleisch mal ne Woche unter Luftabschluss gammeln- das stinkt wie die Pest und ist für Hunde und Menschen natürlich wegen Botulismus hochgradig gefährlich!


                          ok, das ist für mich logisch und nachvollziehbar! Danke!


                          Das dein Hund roh nicht fressen mag, liegt wahrscheinlich daran, das er es nicht kennt! Koche das Fleisch und lass es immer roher werden- Hunde müssen sich auch erst wieder an gute Sachen gewöhnen]
                          nein, er kannte es überhaupt nicht, wurde ganz normal mit Trofu gefüttert und hat erst bei uns gelernt, dass es auch noch was anderes als reines Trofu gibt. Obwohl er erst ein Jahr alt war, als er zu uns kam, hat er nix außer TroFu angerührt... Mittlerweile ist er 8 1/2 und frisst fast alles. Übers Barfen habe ich auch erst vor ca. 4 Jahren gehört, hatte dort allerdings noch niemanden im Bekanntenkreis, der mir mehr darüber erzählen konnte und bei dem ich am Hund sehe, wie er damit lebt. Nun kenne ich einige Barfer und bin sehr angetan. Vor ca. 2 Jahren hatten wir mal versucht, unserem Django rohes Fleisch zu geben. Er hat es genommen, mit spitzen Zähnen und es angewiedert wieder ausgespuckt. Seit wir die Hündin haben -etwas über ein Jahr- haben wir es erneut probiert, weil wir dachten, er frisst es, weil sie es fristt... aber nö, war nix zu machen.

                          Ich werde es mal probieren, wie du es geschildert hast!

                          Zu den Knochen: Hühnerkram, den man bekommt, ist von ganz jungen Hühnern- die sind zw. 4 und 8 Wochen wenn sie geschlachtet werden- somit sind die Knochen noch nicht völlig ausmineralisiert und somit auch noch weich genug für Hunde

                          Nur Suppenhühner (ältere Hühner) würde ich nicht verfüttern, da die Knochen dort- gerade bei Röhren - extrem hart und dann nat. auch eher splittern können!
                          OK, 4-8 Wochen, da sind sie ja wirklich noch sehr jung! Das könnte man evtl. mal wagen. Hab mich da noch nie rangetraut! Allerdings hab ich auch oft über die Hunde nachgedacht, die beim Bauern mal ein Huhn geklaut haben und denen es auch danach immer gut ging. Eine Freundin von mir lebt in einem Dorf, wo die Hunde recht "wild" leben. Da kommt es öfters vor, dass mal ein Huhn gefangen wird und ich hatte nie gehört, dass dort deswegen einmal etwas passiert ist... da zweifelt man schon an den eingetrichterten Aussagen *grübel*
                          Liebe Grüße
                          Erna

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                            Nur Suppenhühner (ältere Hühner) würde ich nicht verfüttern, da die Knochen dort- gerade bei Röhren - extrem hart und dann nat. auch eher splittern können!
                            Hm, ich kaufe oft Suppenhühner, wenn die im Angebot sind. Da teile ich dann eins für meine beiden, passt von der Menge her genau für eine kleine Mahlzeit, gab es gestern erst wieder - ich fand die Rippen und so nicht härter als wenn ich ein normales Fleischhähnchen kaufe. Die Hühner sind ja auch nicht URalt, sondern eben keine "Küken" mehr. Außerdem sind sie sehr klein, kann das auch sein, dass die deswegen aussortiert und eben nicht als Fleischhähnchen verkauft werden?

                            LG Andrea
                            Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                            Love the dog first, the sport second.

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                              Zu der Umgewöhnung kann ich auch einen Teil "beisteuen". Wie vorhin schon beschrieben, habe ich im Dezember das erste Mal vom barfen gehört und auch ziemlich kurz darauf umgestellt. Meinem Rüden kann man keinen größeren Gefallen tun - meine Hündin zeigte sogar Anzeichen von Angst, als sie die ersten Hühnerschenkel sah. Rind, Kaninchen und Fisch nahm sie dagegen von Anfang an sehr gut an.
                              Wann immer es Geflügel gab, habe ich ihr Fleisch entweder püriert oder partiell kurz angebraten. Zögerlich hat sie dann angefangen zu futtern. Ausserdem ist sie sehr viel freudiger bei der Mahlzeit, wenn sie sich ihr Essen "erarbeiten" muss + es Konkurrenz gibt. Mittlerweile ist es so, dass ich ca. eine Handvoll Huhn (inkl. Knochen) klein hacke und dem Rüden "Männchen" machen lasse. Er bekommt dafür 2 oder 3 von den kleinen Stücken. In der Zwischenzeit bekommt die Hündin dann so viel Appetit, dass sie auch unbedingt entlohnt werden möchte. Die Stücke werden kontinuierlich Größer, so dass sie nun auch ganze Flügel und Schenkel verspeist.
                              Beide Hunde hatten noch kein einziges Mal Probleme mit den Knochen. Allerdings achte ich peinlichst genau darauf, dass beide nach der Mahlzeit mindestens eine Stunde ruhen. Dafür habe ich keine Begründung, ausser dass es sich für mich "richtig" anfühlt.

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                                Hallo ihr Barfer,
                                seit 1 Woche bin ich auch dabei. Wenn ich der Hündin (Labi) einen Putenhals gebe, ist mir nicht unwohl, doch heute habe ich
                                Putenschenkel gekauft, da sind so ganz lange dünne Knochen drin, ich habe jetzt ca. 1 Stunde damit verbracht, diese Knochen herauszuschneiden, weil ich einfach Schiss hatte, ihr das Fleisch mit diesen Knochen so zu geben. Ich dachte, es wär nur ein Röhrenknochen drin, den ich hätte herausschneiden müssen,
                                dann habe ich noch Dicke Rippe vom Rind gekauft mit Knochen, auch da werde ich noch Probleme haben, ihr das zu geben.
                                Ansonsten ist sie vom rohen Fleisch einfach nur begeistert. Für mich war es die Epilepsie, weswegen ich das Futter umgestellt habe. Nun fehlt noch der Mut.
                                Einen lieben Gruß
                                Gaby

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