Hallo,
schon lange interessiert mich das Thema Futter, gerade als der zweite Hund ins Haus kam hat das alles wieder angefangen. Schnell habe ich für mich beschlossen, "naja, irgendwie ist kein futter das 100%tige" habe dann nach vielen vergleichen, sich von überlegungen endlich ein trockenfutter gefunden, mit dem ich mich arangieren (na wenn dat nicht mal falsch geschrieben ist) kann. Seid dem füttere ich ein RoFu von Körbers, ist recht unbekannt, aber eigentlich bin ich sehr zufrieden. beide Hunde haben ein super schönes Fell bekommen, sind beide agil und sogar aufmerksammer geworden, Elli hat ihren ausschlag am bauch verlohren, alles klasse. wenn da nicht immer wieder dieses Thema Barf bei mir im Kopf rumspucken würde.
Ich peppe jetzt schon das TroFu immer mit verschiedenen Sachen aus, mische Joghurt, körnigen Frischkäse, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüde, Obst oder oder unter.
Auch füttere ich Elli Vit. C zu, das ganze kommt noch von einer Blasenentzündung und des unstabielen Ph - Wertes von Elli, dank des Vit. C ist der jetzt super.
Wie gesagt, das Thema beschäftigt mich schon lange und eigentlich würde ich ja auch ganz gerne barfen, wäre da nicht das grosse ABER.
Das ABER hat einen Namen, nämlich mein Freund mit dem ich auch zusammenlebe. Der hält nämlich garnichts von der Roh-Fütterung. Gekocht, gebraten, kein Thema, aber roh? niemals!
Das ganze rührt leider aus einer alten Geschichte, und bekanntlich scheut das gebrannte Kind das Feuer.
Mein Freund hatte damals einen Hund, der von heute auf morgen aggressiv wurde, erst nur gegenüber anderen Rüden gegenüber, später gegenüber fast jedem anderen Hund. Der Hund wurde in dieser Zeit sehr krank, letzendlich starb er auch durch diese Krankheit, zwar hatte er auch ein Blutbild machen lassen, aber die Laborwerte lagen erst vor, nachdem der Hund schon gestorben war. soweit zur Vorgeschichte. Als der Hund dann eingeschläfert werden musste ( er war gerade mal 7 Jahre alt) fragte einer der Tierärzte aus der Klinik, ob der Hund denn auch ab und an rohes Fleisch bekommen hat, weil das Blut in dem rohen Fleisch auch in manchen Fällen eine Aggressivität auslösen kann.
Als ich das das erste mal gehört habe, hab ich nur gesagt "welcher TA sagt denn sowas? kann ich nicht glauben"
Naja, dieser TA hats leider gesagt und nun sitzt das im Kopf meines Freundes fest, es hat Angst nochmal einen Hund zu haben, der ohne sichtbaren Grund, aufeinmal aggressiv wird.
Achja, zur Info, das Blutbild hatte dann ergeben, das der Hund an einer seltenen Blutkrankheit gelitten hat, leider kann ich mir diesen Namen nie merken.
Nun ist guter Rat teuer. Ich meine, ich kann mich auch schlecht einfach über seinen Kopf hinwegsetzen und einfach anfangen roh zu füttern, ich kann aber auch nicht sagen, ok, dein hund Trofu, mein Hund barf, auch das finde ich erlich gesagt blöd. Denn auch das wäre ein Hinwegsetzten und irgendwie empfinde ich das auch so, das mir seine Meinung nicht wichtig ist, dem ist ja nicht so.
Nun ist guter Rat teuer. Habt ihr vielleicht Ideen oder habt ähnliche Erfahrungen? Ich kann doch nicht die einzigste sein, die nen Partner hat, der mehr als skeptisch ist.
Liebe Grüße
eine verzweifelte Jule
schon lange interessiert mich das Thema Futter, gerade als der zweite Hund ins Haus kam hat das alles wieder angefangen. Schnell habe ich für mich beschlossen, "naja, irgendwie ist kein futter das 100%tige" habe dann nach vielen vergleichen, sich von überlegungen endlich ein trockenfutter gefunden, mit dem ich mich arangieren (na wenn dat nicht mal falsch geschrieben ist) kann. Seid dem füttere ich ein RoFu von Körbers, ist recht unbekannt, aber eigentlich bin ich sehr zufrieden. beide Hunde haben ein super schönes Fell bekommen, sind beide agil und sogar aufmerksammer geworden, Elli hat ihren ausschlag am bauch verlohren, alles klasse. wenn da nicht immer wieder dieses Thema Barf bei mir im Kopf rumspucken würde.
Ich peppe jetzt schon das TroFu immer mit verschiedenen Sachen aus, mische Joghurt, körnigen Frischkäse, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüde, Obst oder oder unter.
Auch füttere ich Elli Vit. C zu, das ganze kommt noch von einer Blasenentzündung und des unstabielen Ph - Wertes von Elli, dank des Vit. C ist der jetzt super.
Wie gesagt, das Thema beschäftigt mich schon lange und eigentlich würde ich ja auch ganz gerne barfen, wäre da nicht das grosse ABER.
Das ABER hat einen Namen, nämlich mein Freund mit dem ich auch zusammenlebe. Der hält nämlich garnichts von der Roh-Fütterung. Gekocht, gebraten, kein Thema, aber roh? niemals!
Das ganze rührt leider aus einer alten Geschichte, und bekanntlich scheut das gebrannte Kind das Feuer.
Mein Freund hatte damals einen Hund, der von heute auf morgen aggressiv wurde, erst nur gegenüber anderen Rüden gegenüber, später gegenüber fast jedem anderen Hund. Der Hund wurde in dieser Zeit sehr krank, letzendlich starb er auch durch diese Krankheit, zwar hatte er auch ein Blutbild machen lassen, aber die Laborwerte lagen erst vor, nachdem der Hund schon gestorben war. soweit zur Vorgeschichte. Als der Hund dann eingeschläfert werden musste ( er war gerade mal 7 Jahre alt) fragte einer der Tierärzte aus der Klinik, ob der Hund denn auch ab und an rohes Fleisch bekommen hat, weil das Blut in dem rohen Fleisch auch in manchen Fällen eine Aggressivität auslösen kann.
Als ich das das erste mal gehört habe, hab ich nur gesagt "welcher TA sagt denn sowas? kann ich nicht glauben"
Naja, dieser TA hats leider gesagt und nun sitzt das im Kopf meines Freundes fest, es hat Angst nochmal einen Hund zu haben, der ohne sichtbaren Grund, aufeinmal aggressiv wird.
Achja, zur Info, das Blutbild hatte dann ergeben, das der Hund an einer seltenen Blutkrankheit gelitten hat, leider kann ich mir diesen Namen nie merken.
Nun ist guter Rat teuer. Ich meine, ich kann mich auch schlecht einfach über seinen Kopf hinwegsetzen und einfach anfangen roh zu füttern, ich kann aber auch nicht sagen, ok, dein hund Trofu, mein Hund barf, auch das finde ich erlich gesagt blöd. Denn auch das wäre ein Hinwegsetzten und irgendwie empfinde ich das auch so, das mir seine Meinung nicht wichtig ist, dem ist ja nicht so.
Nun ist guter Rat teuer. Habt ihr vielleicht Ideen oder habt ähnliche Erfahrungen? Ich kann doch nicht die einzigste sein, die nen Partner hat, der mehr als skeptisch ist.
Liebe Grüße
eine verzweifelte Jule
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