Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie seid ihr zum Barfen gekommen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    bei uns war es mehr oder weniger zufall...

    ich habe mir früher nicht wirklich viel gedanken darüber gemacht, was da meine alte hündinn frisst. dann kam paula und ich war auf der suche nach einer guten beschäftigung für sie. ich war damals so am stöbern im netz und bin dann auf das kleine wörtchen "barf" gestoßen.

    ich bin ja neugierig also bin ich dem link gefolgt und habe mich etwas belesen.

    am anfang dachte ich: na toll, nach der futtermittelindustrie kommen nun die fleischer, setzen ein märchen von der "roh macht froh" in die welt und bekommen ihre reste los...

    ich weiß, ich war bescheuert

    dann fand ich das forum hier, und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. und irgendwann habe ich dann beschlossen, das wir es versuchen. menne war skeptisch aber nun barfen wir schon seit 9monaten...

    ich lerne hier immernoch was dazu und paula geht es blendend (ok gestern hatte sie mal wieder ihr fressen rückwärts gegessen, aber ich schiebe es mal auf den stress durch den sturm. )

    liebe grüße
    melanie
    lg von Phanteras, "1x Pommes rot/weiß" Tess
    und meinen Engeln Sandy (+02.01.2006) und Paula (+28.08.2013)
    Der schönste Spiegel meiner selbst sind die Augen meiner Hunde.

    Kommentar


      #32
      am anfang dachte ich: na toll, nach der futtermittelindustrie kommen nun die fleischer, setzen ein märchen von der "roh macht froh" in die welt und bekommen ihre reste los...
      Ich finds lustig, wie mißtauisch man wird, wenn man von allen Seiten mit Gehirnwäschen rechnet. Aber die Fleischer gabs ja schon länger als die TroFuindustrie..

      Ich habe meine ersten Hunde vor über 30 Jahren selbstverständlich roh gefüttert, da in meiner Strasse ein Schlachthof war.
      Alle Hunde wurden uralt bei bester Gesundheit.
      Also war es für mich keine Frage, das ich (zugegeben nach einem Bequemlichkeitstest mit TroFu und FeFu) wieder roh füttere. Bloß die Beschaffung des Futters ist ja schon zur Detektivarbeit geworden, da die Fleischer nicht mehr selbst schlachten. Aber dank des Forums und manch abenteuerlicher Sammelbestellung (gestern bei Dauerregen Geflügel geholt und auseinanderdividiert) ist auch dieses Problem aus der Welt.

      Ich würde um nichts in der Welt meinem Hund wieder Industriefutter antun wollen. Und die TA-fördernden Dauerdurchfälle aus der kurzen TroFuzeit sind auch weg.
      Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

      -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

      Kommentar


        #33
        Huhu,

        also ich bin durch Roxi (winkewinke) zu diesem Forum gekommen, da ich in einem anderen Forum gepostet hatte, daß unser Chicco schon die 5. oder 6. Sorte Trofu durch hatte und immer Schuppen und Kratzattacken hatte.
        Ich hab mich dann noch ein knappes halbes Jahr schlau gelesen und Fleischquellen gesucht und dann als Redy herkam beide direkt umgestellt.
        Hat super geklappt und die beiden werden nun seit gut 3,5 Jahren gebarft.
        Hunter wurde direkt mit 8 Wochen umgestellt und hatte auch keine Probleme damit.
        Mein Mann war anfangs auch eher skeptisch und nicht ganz überzeugt, weil es wäre ja teurer und aufwendiger etc.
        Aber schon nach kurzer Zeit hat er an Chicco gesehen, daß er keine Schuppen und Kratzattacken mehr hatte, sein Fell glänzte wie eine Speckschwarte und überhaupt war er noch vitaler etc.
        Und er hat massig an Muskelmasse aufgebaut.
        Echt der Hammer.
        Seitdem er überzeugt ist, auch was das Preisliche angeht, da in etwa gleicher Preis wie gute Trofu, und auch nicht soooo viel mehr Aufwand, hilft er sogar beim Fleisch eintüten.
        Mir kommt nix anderes mehr in den Napf.
        Liebe Grüße Carmen & das Chaotenteam Chicco (Labi), Hunter & Chaser (Aussies) & Haflinger Monty & für immer mit Redy im Herzen
        schreib mir Ich bin dick und rund und habe nicht nur einen Hund.

        Kommentar


          #34
          Danke Dany!

          Also wir sind durch Dany hier aus dem Forum zum barfen gekommen. (Hierfür an dieser Stelle mal herzlichen Dank an Dany!!!) Sie arbeitete damals nämlich in einem Tierfutterladen und sie hat mir erzählt, dass es bald einen Vortrag über Barf mit Swanie Simon in unserer Nähe gibt. Ich hatte noch nie davon gehört!

          Allerdings hatten wir Jahre vor unserem jetzigen Hund zwei Collies und meine Eltern hatten eine Metzgerei, diese Hunde wurden eigentlich so lange sie bei uns gelebt haben (über 14 Jahre) bekocht. Allerdings nicht roh gefüttert.

          Der Vortrag von Swanie war dann erstmals ein Grund, meine durch Züchter, Tierarzt und Literatur geprägte Fütterungsweise ("Trockenfutter ist das Nonplusultra!") zu überdenken und mit dem Barfen anzufangen. Erstmal nur Teilbarf aus Angst vor den Ferien und der Fleischversorgung für einen großen Hovi.

          Mit der Zeit und der Routine (auch in Sachen Fleischbeschaffung, leider haben meine Eltern ihre Metzgerei nicht mehr) sind wir dann aber komplett auf Barf umgestiegen, erst noch mit regelmäßig Gemüsepampe und Getreide, inzwischen, nach Lektüre von Tom Lonsdales Büchern, fast nur noch fleischige Knochen. Und was soll ich sagen: Sammy geht es klasse! In der ganzen Trockenfutter und Teilbarfzeit hatte er eigentlich durchweg weichen Stuhlgang, egal welches hochwertige Trofu wir auch gefüttert hatten. Das ist Vergangenheit!

          Ich bin einfach froh, dass ich auf meinem Weg einen Menschen wie Dany getroffen habe, der mir geholfen hat, mein durch geschickte und regelmäßige Gehirnwäsche der üblichen Stellen geprägtes "Denken" zu überdenken und mich auf den rechten Weg gebracht hat. Auch was Impfungen angeht! Und dieses Forum hier ist eine tolle Plattform, aus dem ich jeden Tag etwas Interessantes lernen kann.

          Vielen Dank auch an Swanie!

          Maggy und Sammy
          Maggy und Shadow - mit Sammy im Herzen
          There are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt of in your philosophy. (Shakespeare - Hamlet)

          Kommentar


            #35
            Barfen

            Hallo MissElli,

            ich hatte gerade schon unter dem anderen Punkt geschrieben, wir sind ans barfen kommen über einen geschwollenen Lymphknoten bei unserem Hund. Nach
            Wechsel dreier Tierärzte, die immer nur Antibiotika und oder direkt eine OP als Lösung anboten, oder am besten direkt einschläfern wollten, haben wir eine sehr erfahrene Tierärztin gefunden, die "klassisch" und "homöophatisch" behandelt....
            langer Rede kurzer Sinn, nach 2 Monaten homöophatischer Behandlung, Futterumstellung (BARF, ohne Getreide), 5 kg Gewichtsabnahme bei mir, da der Knoten sich ständig veränderte, hat der Hund "sich selbst" geheilt und ist wieder topfit und kerngesund.

            Also: lass es erst garnicht soweit kommen und tu alles, damit der Hund die artgerechteste und damit beste Ernährung bekommt: BARF

            Alles andere sind Industrieerzeugnisse zur Gewinnmaximierung der Unternehmen, denn auch der letzte Rest unserer Futtermittelindustrie muss gewinnbringend vermarktet werden. Da
            geht es nicht um den gesunden Hund, sondern um Profit. Die Aussage "Ernährung für den gesunden Hund" ist nur Werbung, in verschieden-schöne Tüten verpackt.

            Kommentar


              #36
              Hallo Jule,
              vielleicht hilft es, wenn Du ihm gegenüber anerkennst, dass Dein Freund sich ernsthaft und in bester Absicht um das Wohlergehen Eures Hundes sorgt. Wenn es ihm klar ist, dass Ihr beide so fühlt, kann er sich vielleicht leichter auf neue Ideen (Barfen) einlassen. Und gib ihm ruhig ein paar Artikel übers Barfen zu lesen, mit denen er sich allein auseinandersetzen kann...
              VG, Katrin
              Katrin, der Mensch von Rosine

              "Le coeur a ses raisons que la raison ne connaît pas" - "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt" (B. Pascal)

              Kommentar


                #37
                Hallo,

                wir hatten schon Einiges zum Thema B.A.R.F. gehört, blieben aber zunächst beim TroFu.
                Bei unserem Bub wurde nach langem Hin und Her eine chron. Darmentzündung festgestellt.
                Das TroFu (verschiedene hochwertigere Sorten)m rührte er schon lange nicht mehr/ kaum an, rannte sogar davor weg..

                Letztlich war die Krankheit der ausschlaggebende Punkt, es mit der rohen Fütterung zu versuchen, mit dem gedanken gespielt hatten wir öfter schonmal davor.
                Es gefällt mir, dass ich weiß, was in den Napf kommt, bei einer evtl. Unverträglichkeit o. "Nicht-Schmecken" diese Sorte einfach weglassen kann und nicht nach einem neuen TroFu schauen muss.
                Ich muss mir keine Gedanken mehr über die Inhaltstoffe im FeFu machen und Adonis schmeckt es scheinbar super gut. Der Napf ist immer leer und Krankheitsrückschläge sind seltener.

                Viele Grüße,
                sarah

                Kommentar


                  #38
                  Hallo zusammen!

                  Hier meine Geschichte:
                  Ich arbeite oder arbeitete ab und zu für einen Premium Hunde- und Katzenfutterhersteller bei Promotionen.

                  Da gab es regelmässig Schulungen und ich war (und bin es immer noch ein wenig:ignore: ) davon überzeugt, das beste Fertigfutter zu vertreten.

                  An einer Schulung mit Rollenspielen wurde uns dann gesagt: "Ach ja da gibts dann noch die, welche für die Hunde extra kochen, Parf nennt sich das. Bei denen ist jede Disskusion vergebens, sagt einfach nicht: aber unser Futter ist sicher gerade so gut..."

                  habe dann auch danach gegoogelt aber mit "parf" natürlich nichts gefunden.

                  Über andere Foren wurde es mir mehr und mehr ein Begriff, erschien mir aber zu umständlich und auch zu teuer (mir wurde ja das besagte Premiumfutter zu guten Konditionen ins Haus geliefert).

                  Als dann aber unsere Hündin solch "komische" Anfälle (Epilepsie?) bekam und seit letztem Mai bereits 3x Analdüsenentzündung hatte, fragte ich verzweifelt meine Hundetrainerin, ob sie nicht noch eine Idee hätte. Sie als Tierarztgehilfin meine dann nur kurz "Frischfütterung". Gab mir ein paar Tipps mit auf den Weg und 2 gefrorene Fleischwürste und seither bin ich begeistert!

                  Mal schauen, was ich mache falls ich wieder mal eine Promo für das FeFu müsste...

                  Liebe Grüsse
                  Nati

                  Kommentar


                    #39
                    barfen

                    hallo,

                    über das barfen habe ich vor ca. 2 jahren die ersten infos erhalten. immer wieder unterhielt ich mich mit züchtern und hundebesitzern auf ausstellungen über die ernährung von hunden. auch auf dem hundeplatz und auf seminaren lernte ich desöfteren leute kennen, die ihre hunde
                    roh fütterten und ich habe den eindruck, es werden die letzte zeit immer mehr. nachdem ich dann noch diesen artikel gelesen habe, was das trockenfutter alles "enthält", stand der entschluss zum rohfüttern fest. meine beiden hunde barfe ich nun seit einem jahr und davor habe ich mich fast ein dreiviertel jahr mit dem thema befasst. -soll ich oder nicht-

                    die erste zeit fütterte ich nach einem futterplan. mittlerweile halte ich mich aber nicht mehr direkt daran, sondern füttere meine beiden nach gefühl, bzw. nach ihrem aussehen. da die hunde supergut drauf sind, ein schönes fell und keine hautprobleme mehr haben, denke ich mal, dass ihnen meine zusammenstellung bestens bekommt.

                    viele infos habe ich mir hier aus dem forum angelesen und bin froh, wenn auch immer wieder tipps von den langjährigen barfern geschrieben werden. prima, dass man sich hier so super informieren kann.

                    ach ja, da nun meine anmeldung (hatte
                    es im letzten Jahr schon mal versucht) nun geklappt hat, möchte ich mich nur mal kurz vorstellen. mein name ist sabine, wohne in mainz, habe 2 kurzhaarcollies. zindy wird im mai 10 jahre, mabel im märz 3 jahre alt. mit beiden betreibe ich ein wenig hundesport.

                    viele grüsse

                    sabine
                    LG Sabine
                    Mit Mabel und Shiva

                    Kommentar


                      #40
                      Ich bin (wieder) zu Barf gekommen, nachdem Nala im Mai letzten Jahres ihren ersten Epi-Anfall hatte. Ich habe mich intensiv mit der Krankheit und möglichen Auslösern beschäftigt eben unter anderem Getreide und Zusatzstoffe im FeFu. Bin dadurch (wieder) auf das Forum hier gestoßen und habe Nala im Oktober 2006 von einem auf den anderen Tag (wieder) auf Barf umgestellt.
                      Wieder schreibe ich, weil ich Nala als Junghund schonmal gebarft habe. Sie hatte dann einige Zeit allergische Reaktionen mit plötzlich auftretenden Beulen an Kopf und Körper - Nesselsucht.
                      Ich habe mich dann von meinem Umfeld (damaliger TA und meinem Mann) irre machen lassen, daß es ja nur mit meinem komischen Futter zu tun haben kann. Nalas Allergie kam von so einem komischen kaussnack, einem mit undefinierbarer Pampe gefülltem Rinderhuf. Nachdem dieser entsorgt war hatte Nala nie wieder diese Beulen.
                      Ich binn dann beim FeFU geblieben ( Rinti) teils aus Bequemlichkeit, weil ich nicht mehr um die Ernährung mit meinem Mann diskutieren wollte und auch Sorge hatte nicht ausgewogen genug zu Barfen.
                      Nachdem Nala nun Epilepsie hat und ich versuche ohne Medis dafür mit Homöopathie über die Runden zu kommen war die Rückkehr zum Barf eine logische Konsequenz.
                      Ich bin 1000 prozentig überzeugt das Richtige für Nala zu tun und ihr schmeckt es 1000 mal besser als FeFu. Und Männe akzeptiert es inzwischen mit etwas Genöle, wenn es Stinkepansen oder gut abgelagertet Fleisch gibt.
                      Derzeit arbeite ich daran Schwiegermutter zu überzeugen ihren Welpen der in diesem Frühjahr kommen wird auch zu Barfen. Ihr letzte Hund bekam immer TroFu (trocken) ausm Aldi, war viel zu fett und ist letztlich an einer Magendrehung gestorben.

                      So, das war unsere Barf-Geschichte...

                      LG Nadja mit Pfotentier Nala
                      LG Nadja

                      Kommentar


                        #41
                        mein hund hat eine vergrösserte milz und wurde therapiert und es ging ihn immer schlechter. Meine freundinn (auch im gh) erzählte mir vom barfen und gab mir literatur darüber anfangs war ich skeptisch aber die gesundung meines hundes hat mich überzeugt. Er verträgt nur zuviel fett oder knorpel nicht (durchfall massiv ) aber sonst ist alles viel besser geworden. Fleischfreie tage nimmt er leider nicht an, da muss ich noch überezugen.
                        Gruss zu Fuss vero und robby

                        Kommentar


                          #42
                          Hallo liebe MissElli,

                          bin über einen Allergikerhund dazu gekommen. Da waren dann sogar nach 1 Jahr die Allergien weitestgehend weg. Er konnte dann mal wieder trotz Weizenallergie ein heißgeliebtes Brötchen bekommen etc. Nicht dauernd, aber mal...

                          Zuerst hab ich gekocht, dann mich informiert, dann stieß ich auf BARF.

                          Wegen meiner Lebenssituation hab ich zwischendrin wieder mehr Fleisch/Fleischknochen/Kohlehydrate/wenig sonstiges gefüttert. Bzw. mein sehr verhungerter Junghund, den ich zwischendurch aufzog, brauchte derart Kalorien daß ich sogar noch extra Fett zusetzte und er verweigerte JEDE Form von Obst/Gemüse. Kam also nur vorgekaut und teelöffelweise ins Futter ;-) Aufgrund der heftigen Gesundheitsschäden konnte ich auch nicht viel experimentieren. Inzwischen aktzeptiert sie aber z.B. eine Möhren-/Fleischmischung... Wir kommen schon wieder zu reinem BARF! ;-)

                          Liebe Grüße
                          Lucki

                          Kommentar


                            #43
                            hallo miss elly,

                            wir sind rechte Barf-Neulinge und füttern jetzt seit ca 2 Monaten so bzw. seit 1 Wo ganz ( vorher gabs morgens noch Trofu)

                            Tessa ( Labi, 2 J) frisst alles und schnell, aber der Stuhlgang war nie in Ordnung ( und das Gepupse),

                            und Smilla ( Golden 1 ) war von Anfang an furchtbar mäckelig, wegstellen nach 5 Min. ging nicht, da sie ausgesetzt war und eh viel zu dünn, ausserdem wollten wir ja keinen Mangel.....dafür hat sie einen Magen wie ein Schwein - sie verträgt ALLES.....

                            2 verschiedene Futtersäcke (wir sind inzw. bei Fenrier (50€ der Sack)angekommen - Smilla mags nicht und Tessa hat Dünnpfiff wars mir so zu blöd und ich hab mich abends an den Computer gesetzt, fast alles gelesen und am nächsten Abend gabs die 1. Frischmahlzeit - und - seitdem sind alle glücklich und zufrieden und fressen und freuen sich drauf, Tessa hat keinerlei Verdauungsprobleme und Smilla schaut nach einer Stunde nochmal, ob ev. noch ein Molekül im Topf ist

                            So also kamen wir dazu.....

                            lieben Gruss von Susanne und Co

                            Kommentar


                              #44
                              Umstellung

                              Wir hatten in unserer Kindheit (bin 65 geboren) immer Hunde, die mit völliger Selbstverständlichkeit Tisch-, Metzger- und sonstige Abfälle bekamen, es waren immer Second-Hand-Tierheimtiere und sie wurden alle alt (12 bis 15 jahre), Warum also - nach 15 Jahre ohne Hund - auf einmal Fertigfutter kaufen?
                              Ich versteh einfach prinzipiell nicht, wieso etwas so dermaßen fabikmäßig hergestelltes - und seis noch so sorgfältig - besser sein sollte als selbst zusammengestelltes. Ich glaube Maggi ja auch nicht dass alle Vitamine in deren Menschen-Fertigfutter drin ist.
                              Allerdings bin keine pure Barferin, bei uns kommt vieles in den Hundenapf.

                              Kommentar


                                #45
                                Hallo zusammen,

                                ich versuche mich selbst nicht von Fertignahrung zu ernähren, deshalb war mir schon bevor Puma (unser erster Hund) bei uns einzog klar, dass sie nicht aus der Dose und erst recht nicht trocken ernährt würde. Hatte dann das große Glück beim googeln auf dieses wunderbare Forum zu stoßen und damit war alles klar. Anfangs echt hart für mich als Vegetarierin, mittlerweile bin ich da schmerzfrei

                                Grüße

                                Silvia

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X