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Darf ich Rehbeine geben?

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    Darf ich Rehbeine geben?

    Ich habe von einem Förster heute Reh geschenkt bekommen, Keule, Rippen mit viel Fleisch dran und dann auch noch die Beine mit den Hufen und Fell dran. Über die Rippen habe ich was gefunden, die kann ich geben, aber was ist mit den Beinen mit den Hufen und dem Fell dran.

    Grusel... das arme Tier ( musste das mal eben los werden )

    Meine Maus frist schon super Hähchenschlegel, sehr langsam und gesittet.

    Kann ich Ihr die Beine geben???


    Liebe Grüße
    Claudia und KAchina
    Gruß von Claudia mit Kachina


    In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen.
    Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh,
    Und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.

    Joachim Ringelnatz

    #2
    immer rein damit

    würde aber vorher schauen ob noch untermieter dran sind wie zb zecken. für die kleineren proteinquellen sollte eine frostige nacht im garten oder ein tag in der kühltruhe ausreichen
    grüßle
    Susanne

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      #3
      klar wenn er knochen schon gewöhnt ist, dann freut euch drüber

      guten Appetit

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        #4
        Ich würde die Beine nur geben, wenn der Hund schon lange Erfahrung mit Knochen hat!!!
        Immerhin handelt es sich bei den Beinen um Röhrenknochen und die sind bei einem Reh sehr hart!! Mit Hühnerröhren jedenfalls nicht vergleichbar.
        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
        Mail ->

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          #5
          Nach Zecken habe ich schon geschaut, aber an andere Parasiten habe ich gar nicht gedacht. Danke.

          Dann lass ich die Tüte noch im Garten (natürlich sicher vor Nachbars Hunden ) Bei im Moment -6°C dürften eventuelle Mitbewohner dann hoffentlich das zeitliche segnen.

          Dann noch eine Frage, der Nachbar schwört drauf, dass die Hunde von solchen Sachen dann doch "Blut lecken" und das Jagen anfangen. Ich glaub nicht wirklich dran... (es geht hier nicht ums rohe Fleisch, sondern um das Fell und die Hufe)


          Kleinlaute Grüße von Claudia und Kachina
          Gruß von Claudia mit Kachina


          In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen.
          Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh,
          Und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.

          Joachim Ringelnatz

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            #6
            @elke

            es war ein junges Tier, noch nicht ausgewachsen. Und die Maus frisst sehr langsam uns sinnig...

            Oder doch lieber einfrieren und warten???

            Bin schon wieder am Zweifeln...

            Claudia und Kachina
            Gruß von Claudia mit Kachina


            In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen.
            Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh,
            Und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.

            Joachim Ringelnatz

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              #7
              lass dich mal nicht verunsichern. gib die beine einfach nach ner normalen fleischmahlzeit, wobei die wahrscheinlich eh nur dran rum knabbern wird. die anderen teile kannst du eh geben.

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                #8
                Original geschrieben von CludiSu


                Dann noch eine Frage, der Nachbar schwört drauf, dass die Hunde von solchen Sachen dann doch "Blut lecken" und das Jagen anfangen. Ich glaub nicht wirklich dran... (es geht hier nicht ums rohe Fleisch, sondern um das Fell und die Hufe)


                so ein sch......
                genauso viel wie sie durch rohes fleisch aggressiv werden.

                meine fressen auch ab und an fellteile von kaninchen, schaf usw.
                das einzige was sie jagen (versuchen) sind mäuse-die habe ich aber noch nie gefüttert. und sheela hat das zu tf zeiten auch schon gemacht-im übrigen oft mit erfolg ohne fellteile

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                  #9
                  Meine Jungs bekommen regelmäßig Rinderohren mit Fell, Lammohren mit Fell und Lammbeine mit Fell und auch getrocknete Wilddecke! Und bisher sind sie nicht blutrünstig geworden

                  Zu den Rehbeinen: Elke hat recht, Rehbeine sind sehr hart und können leichter splittern als Hühnerröhren! Ich würde sie schonmal nicht komplett geben! Halt nur Stückweise- und dann wirklich vorsichtig!

                  Die Jungs bekommen ab und zu Rinderbeine mit Huf und Fell und die sind wirklich steinhart und auch die Lammbeine sind mit Hühnerröhren nicht vergleichbar!
                  Liebe Grüße
                  Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                  "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                    #10
                    OK, danke- jetzt musste ich doch arg schmunzeln, hast ja recht mit den Mäusen. Die hab ich auch noch nicht gefüttert und meine Maus jagt sie, bisher aber noch kein Erfolg.

                    Außerdem glaube ich mich dran zu erinnern, dass gejagt wird, was wegläuft. Und ich wollte die Beine eigentlich nicht so lange liegen lassen, bis sie wieder von alleine laufen. Gruselige Vorstellung...

                    "Schüttel"

                    Grüße von Claudia und Kachina (die im Traum gerade jagt)
                    Gruß von Claudia mit Kachina


                    In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen.
                    Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh,
                    Und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.

                    Joachim Ringelnatz

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                      #11
                      @Naddel,
                      was ist " Wilddecke"? Haut oder Fell mit Haut?
                      Gruß von Claudia mit Kachina


                      In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen.
                      Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh,
                      Und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise.

                      Joachim Ringelnatz

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