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Pankreasinsuffizienz

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    #16
    Hallöchen!
    Sorry, ich gehe gerade mal wieder in meinem Stress unter...
    @gertrud: danke für das super schnelle mailen der Buchseiten. zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es noch nicht geschafft habe diese zu lesen. aber heute dürfte ich das hinbekommen.... *lalala*
    @tora2: auch dir ein dickes Dankeschön für`s schnelle antworten. Am Dienstag habe ich meiner TÄ einen Termin (eigentlich zur Krastation *endlich...seufz* ) aber dann werde ich sie nochmal festnageln. Frage dann auch gleich wegen dem Pulverzeugs.

    Werden jetzt mal unsere zwei Stunden Runde dackeln *bibber*, bis später, die noch trockene Steffi und der noch nicht eingesaute Fuchur

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      #17
      Hi,

      wenn du hier Mitglied wirst (ich glaub dazu musste noch ein paar Posts einstellen ), dann kannst du im Mitgliederbereich sehr viel finden über Pankreasprobleme und auch einen Workshop mit viiieeeelen guten Infos!

      Zum Mut machen: mein Hund verträgt auch vor allem Fett nicht. Es wurde jetzt nicht wirklich eine Insuffizienz festgestellt, nur die Lipasewerte im Blut sind erhöht (=Fettverdauung). Und ich habe es halt durch eine Art Ausschlussdiät festgestellt, was sie gut verträgt und was nicht.

      Wie auch immer: sie wird roh ernährt und bekommt hauptsächlich fettarmes Muskelfleisch von Pferd, Hirsch, Pute, Lamm, Huhn und auch Fisch! Selten auch Herz + Leber + Pansen. Keine bindegewebsreichen, fettigen, schwerverdaulichen Schlachtabfälle!

      Und am Anfang, falls du auf roh umstellst, würde ich auch noch keine Knochen füttern. Da sollte sich der Magen des Hundes erstmal ans rohe Fleisch gewöhnen. Du kannst auch gemahlene Eierschalen als günstige Calciumquelle dazugeben! Später würde ich erstmal mit Hühnerhälsen als erste Knochen anfangen oder mit weichen Knochen von jungen Tieren - wie Kalbsbrustbein oder Lammrippen. Denn: auch Knochen enthalten Fett!!! Da muss man schon aufpassen dann

      Hochwertige Öle wie Leinöl, Lachsöl oder auch einfach Becel-Öl verträgt mein Hund gut.
      Grüsse von den Schwarzwald-Mädels,
      Nicole & Chayenne & Aponi-Miezkatz

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        #18
        Hallo,
        dein Beitrag lässt meine Hoffnung wachsen.
        Hab schon gehört, dass man im Mitgliedsbereich einiges mehr zu sehen bekommt. Würde gerne mehr schreiben, bloß habe ich hier von den meisten Themen absolut keine Ahnung. Deswegen sind sie natürlich umso spannender; aber meinen Senf kann ich nur selten dazugeben.
        Naja, ich möchte ja nicht gleich morgen anfangen zu barfen, sondern erstmal noch ein wenig recherchieren, damit mein kleiner Großer nicht gleich wieder Durchfall, Blähbauch, etc., etc. bekommt.

        Die Fleischtipps werde ich mir mal merken; dass hört sich gut an. Das mit dem Öl ist ja auch super.

        Liebe Grüße, Steffi und Fuchur

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          #19
          Hallo Gertrud!
          Oh Wunder; ich habe eben deine email gelesen. Vielen lieben Dank! Ist alles sehr aufschlussreich und klingt logisch.
          Ich werde mich auf jeden Fall mit meiner TÄ zusammensetzen und das mal durchquatschen. Habe heute morgen noch eine Telefonnummer von jemanden hier in der Nähe bekommen, der auch Futterpläne erstellt, berät und sich auch mit der Krankheit auskennt. Ich denke, das werde ich dann wohl in Anspruch nehmen. Dann bin ich, wie du schon gesagt hast, definitv auf der sicheren Seite. Aber erstmal wird der Schatz am Dienstag kastriert; danach geht`s dann weiter mit Infos einholen.
          Vielen lieben Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast!
          Liebe Grüße, Steffi und Fuchur

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            #20
            Original geschrieben von fuchur
            Hallo Gertrud!
            Oh Wunder; ich habe eben deine email gelesen. Vielen lieben Dank! Ist alles sehr aufschlussreich und klingt logisch.
            Ich werde mich auf jeden Fall mit meiner TÄ zusammensetzen und das mal durchquatschen. Habe heute morgen noch eine Telefonnummer von jemanden hier in der Nähe bekommen, der auch Futterpläne erstellt, berät und sich auch mit der Krankheit auskennt.
            Dann bin ich, wie du schon gesagt hast, definitv auf der sicheren Seite. Vielen lieben Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast!
            Hallo Steffi,

            mein Herz hängt an den Hunden dieser Welt ;-) und besonders an kranken Hunden ;-(

            Wie schwer krank ist denn dein Wuffi überhaupt? Weißt du ganz genaues?

            Wenn du schon mal weißt was er nicht verträgt etc. dann kannst du deinen Futterplan anhand der Info die ich dir geschickt habe gut selber erstellen.

            Es ist wichtig, dass DU dir die Gedanken machst und dich intensiv mit dem Thema beschäftigst, sonst hat es langfristig keinen Wert, glaube es mir. Denn sobald dein Hund irgendwas hat oder die Krankheit schlechter wird oder sonstwas, mußt du in der Lage sein, diesen anzupassen. Das erfordert eben bei einer Diätetik einfach Wissen, Wollen und auch Rechnen etc.
            Ein fremder Dritter kann da, grob rechnen, aber kennen/beobachten, tust du nur deinen Hund am besten und nur du kannst schnell und gezielt Änderungen vornehmen. Ich hoffe du weißt was ich meine. Ich will dir keine Angst machen, nur Mut zum selber machen und eben auch Mut diese umfassende spezifische Thematik selbst in Angriff zu nehmen ;-)

            Rede auch auf jeden Fall mit der TÄin, und frage sie, ob sie wirklich Ahnung von Futtermittel = Lebensmittel und die Spezialitäten (Ernährung) hinsichtlich der Erkrankung deines Hundes hat. Kannst ihr ja die Info von mir mal zeigen.
            Meist haben die normalen TAe gar keine Zeit für dieses Wissen um das Thema Ernährung des Hundes und dann noch Diätetik, ...ist ja noch spezieller.

            Sei einfach vorischtig bei Dritten, die Futterpläne erstellen. Dein Hundi ist kein gesunder Hund, der alles verträgt, deswegen.

            Der Futterplan für deinen Hund muss Hand und Fuß haben und komplett stimmen, also einen 100%igen Diätetik-Plan speziell für ihn !!!!

            Der- oder diejenige muss sich mit Diät auskennen oder zumindest entsprechende Bücher haben und da eine regelrechte Ausarbeitung machen.

            Bei so einem kranken Kerlchen geht so ein Futterplan nicht einfach Pi mal Daumen! Da müssen viele Einzelheiten betrachtet und geprüft und leider auch ausprobiert werden.

            Und du mußt dann gaaaanz langsam, am besten gekocht anfangen und dann gaaaanz langsam nach und nach zu roh übergehen, damit dein Hund auf keinen Fall, absolut auf keinen Fall, noch belastet wird.

            Alles nur meine Meinung und meine Erfahrung mit chronisch kranken Hunden und deren Ernährung.

            Kannst mich ja wieder anmailen, wenn ich dir da irgendwie helfen kann ... für so einen kranken Hundie gebe ich gern Hilfestellung wo es nur geht. Hauptsache es geht ihm dann gut und seine Lebensqualität kann langfristig gesteigert werden.

            Viel Glück noch bei der Kastration und schon heute gute Besserung für dein Hundi. Das ist schon eine Belastung für einen gesunden Hund und besonders für einen kranken Hund.

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              #21
              Steffi, könntest Du mir bitte etwas mehr darüber schreiben, wie die Erkrankung Deines Hundes festgestellt wurde? Es gibt da einige Hinweise, die dafür sprechen, dass meiner das geliche Problem hat, aber unsere Tieräezte hier kriegen das irgendwie nicht auf die Reihe. Danke.

              Zum Getreide kann ich Dir schreiben, was ich verstanden habe, ohne Anspruch auf Richtigkeit allerdings... Die Salzsäure im Magen des Hundes ist für die Verdauung von Fleisch ausgelegt. Zuviel Getreide kann deshalb nur unter erschwerten Bedingungen verdaut werden. Dadurch bildet sich noch mehr Säure. Die Bauchspeicheldrüse hat u.a. die Funktion, den Speisebrei af dem Weg vom magen in den Dünndarm von sauer in basisch umzuwandeln. Dazu gibt sie Natroim(biß)carbonat ab. Denn der Darm kann der Nahrung nur die wertvollen Inhalte entnehmen, wenn der Brei basisch ist. Durch zuviel Getreide wird dieser Vorgang also noch erschwert, die Bsd schafft ihren Job nicht. In diesem zusammenhang könnte man vielleicht sogar danch fragen, was zuerst da war: Das Huhn oder das Ei? Die kranke Bsd oder ist sie erst durch die Überlastung durch zuviel Getreide krank geworden???

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                #22
                Ich weiß, das ist Steffis Thread. Aber Hallo Getrud, immer wenn ich was von Dir lese, freue ich mich über Deine Bereitschaft zu helfen und denke an Deine erste, doch recht panische Anfangszeit zurück. Mich freut es und macht unwahrscheinlich Mut, dass es Deinen Hundis jetzt soviel besser geht und Du Dein Wissen so gerne weitergibst.
                Waltraud
                Waltraud
                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                  #23
                  Original geschrieben von Schmusepudel
                  Hallo Getrud, immer wenn ich was von Dir lese, freue ich mich über Deine Bereitschaft zu helfen und denke an Deine erste, doch recht panische Anfangszeit zurück. Mich freut es und macht unwahrscheinlich Mut, dass es Deinen Hundis jetzt soviel besser geht und Du Dein Wissen so gerne weitergibst.
                  Waltraud
                  Hallo Waltaud,

                  ja, ich kann mich auch noch an deine super netten Beiträge erinnern.

                  Mein Anfang bei der Umstellung war ein echtes Drama :-( und wenn ich dann rückblickend sehe, wie das Wissen immer mehr und detailierter wurde, da frage ich mich schon, wie ich es denn überhaupt geschaft haben, ganz ehrlich. ;-) Ich stand extrem unter Zeitdruck und Not wegen meinen beiden Kerlchen.

                  Ich muß ja immer alles im Doppelpack haben, sogar zwei chronisch kranke Hunde :-( ... aber der liebe Gott wußte warum er sie zu mir gesschickt hatte ;-)

                  Mit null Ahnung, gleich zwei extrem kranke Hunde, die eine Diät gebraucht haben.... Bei meine Hündin, da war damals sogar die Einschläferung ein Thema für den TA ... aber so leicht gebe ich nicht auf und meine Hunde auch nicht ... gemeinsam haben wir es bis heute ganz gut geschaft. Und ich danke meinem TA, der mir gesagt hat: Koche für deine Hund! und lass die Finger weg vom FeFu ...

                  Weißt du ... ich helfe grundsätzlich immer sehr gerne und ich kann keine Tiere leiden sehen und ich kenne dieses sch....ß Gefühl, völlig hilflos und alleine mit so extremen Problemen dazustehen und meine, mich in viele, die auffällig oder auch unauffällig nach Hilfe rufen, in deren Lage hineinversetzen zu können. Man kennt einfach dieses Gefühl ... der Hilflosigkeit, der Ratlosigkeit und die verzweifelte Suche nach einer Lösung...und hofft auf Unterstützung und Hilfe ...´

                  Aber das Thema Hundeernährung und dann noch Diätetik ist ein nicht endendes Thema und als Laie lernt man jeden Tag was neues und das Wissen von gestern stimmt dann oft nicht mehr. Es ist also ein stetiges lernen, wenn man kranke Hunde hat. Aber es macht super viel Spaß, wenn man den Erfolg bei den eigenen Hunden sieht.

                  Nun, und so kommt es eben, dass meine Beiträge immer so extem lang werden :-) und ich mich scheinbar immer auf "Problemfälle" stürze

                  Jeder hat da sein Macke

                  Ups .. und schon wieder soooo lang :1panhit:

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                    #24
                    @ friesenmama
                    Hallöchen!
                    Sorry, dass es mal wieder ein wenig länger gedauert hat. Wie geht es Schoko denn momentan?
                    Ich habe Fuchur aus einem Wurf von privat. Vorab muss ich noch so zwei-drei Sachen dazu sagen: Die Mutter ist in ihrer ersten Läufigkeit gedeckt worden (Dalmatiner-Otterhound-Mix) von einem Collierüden, der damals schon 12 Jahre alt war. Der Wurf bestand aus insgesamt 10 Welpen; eine Totgeburt war dabei. Einen mussten die Leute mit der Flasche aufziehen. Der Rest !schien! gesund. Ich hab die Kleinen kennengelernt als sie drei Monate alt waren. Da so ein Wurf ja ziemlich teuer ist, hat der Mann (die Leute leben getrennt; die Frau hat zwei genommen und sich um den Rest nicht mehr so intensiv gekümmert, weil sie auch noch ein Kind hat und mit ihren beiden genug zu tun hatte) nur Billigfutter gekauft, auch für die Mutter; was meiner Meinung nach auch noch dazu beigetragen hat, dass der fast ganze Wurf für`n Eimer ist.
                    3 haben eine Pankreasinsuffiziens, 3 Probleme mit der Hüfte und eine Hündin ist so gut wie taub.
                    Das hat sich alles natürlich erst im Nachhinein rausgestellt, bzw. ich hab es erst später mitbekommen.
                    Mein Schatz war damals auffällig ruhig (trotzdem das Alphatier), hat immer weniger gefressen und wenn, war der Output quasi so wie der Input. Also bin ich zum Doc. Fuchur hatte über 40 Fieber, war zum Glück noch nicht ausgetrocknet, außerdem einen Blähbauch bis zum es geht nicht mehr (mehr als doppelt so dick wie normal) und fast gar keine Muskulatur.
                    Erstmal wurde die Infektion behandelt (Antibiotikum), Blut abgenommen und eine Wurmkur verpasst. Als es dem Kleinen wieder ein wenig besser ging, ging er auch wieder freiwillig raus und hat wieder angefangen zu fressen. Inzwischen waren die Blutwerte da, Kot nach der Kur untersucht und der Blähbauch, Durchfall und kein Muskelaufbau immer noch nicht weg. Fell war stumpf und der Hund wurde nicht munterer. Meine TÄ tippte auf einen Tumor; war aber doch nicht so richtig überzeugt, weil die Blutwerte so seltsam waren: Er hatte viel zu viele Leukozyten, die Leberwerte waren, glaube ich, auch erhöht und noch was war faul. Inzwischen bekam der Hund nur noch gekochtes Hühnchen (natürlich ohne Knochen) und gekochten Reis. Wir wussten nicht mehr weiter. Meine TÄ hat sich dann schlau gemacht und meinte es sei vielleicht doch kein Tumor (ach so; Tumor an der BSP; Hund hatte ja keine Schmerzen, war einfach nur matt, etc.) und kam dann auf eine exokrene Pankreasinsuffiziens. Also; TroFu vom TA. Tatsächlich ging es Fuchur dann fast täglich ein bisschen besser. Ich habe erst noch Hühnchen und Reis weiterhin gegebn, aber da das Output daraufhin bescheiden blieb, der Hund aber stetig Muskeln aufbaute und fröhlicher wurde, habe ich das Zeug weggelassen. Seitdem geht`s ihm prima, es sei denn, er bekommt etwas anderes zwischen die Zähne.
                    Wir haben das also mehr oder weniger durch "Zufall" rausbekommen; es gibt allerdings auch einen extra Test, den machen lassen kann, auch über`s Blut, meine ich. Das sollte dein TA wissen und dir erklären können. Ich hab es halt nicht machen lassen, weil dieses Futter speiziell für diese Krankheit ist und er damit wunderbar zurecht kommt. Das war Klarheit genug für mich.

                    Ich hoffe, das hilft dir für den armen Schokoschatz weiter.
                    Viele Grüße, Steffi und Fuchur

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                      #25
                      Hallo Steffi und Fuchur,

                      wie geht in der Zwischenzeit Fuchur?

                      Hat die Umstellung auf Barf gut funktioniert?

                      Wir haben auch einen Hund mit einer Bauchspeicheldüsenunterfunktion und kennen das Leid.

                      vg
                      Claudia

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                        #26
                        Hallo Claudia!
                        Fuchur geht`s gerade nicht so gut; das liegt aber daran, dass der arme Schatz heute morgen kastriert worden ist. Ich möchte erst umstellen, wenn er wieder fit ist. Sonst ist mir das zu viel Belastung.
                        Kannst du mir vielleicht ein bisschen mehr erzählen? Was du fütterst, wie die Umstellung war, seit wanner das hat, wie schlimm, wie alt er ist..... Sorry. Aber ich habe sooooooo viele Fragen....
                        Liebe Grüße, Steffi und Fuchur

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                          #27
                          Hallo Steffi,

                          ich habe gestern einen Thread aufgemacht. Schau mal hier:

                          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...threadid=84685

                          Wir möchten jetzt umstellen. Wir würden unseren Hund auch gerne Kastrieren lassen. Aber der TA meint immer, er soll noch 2 kg zunehmen. Er ist soooo dünn.
                          Also erst barfen, zunehmen dann kastrieren...

                          Ich hoffe das klappt dann auch alles so gut, wie wir es uns vornehmen.

                          vg
                          Claudia

                          und ein wuff von Iwano an Fuchur

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                            #28
                            Hallo!

                            Hier vielleicht noch ein Tipp von mir.

                            Bei meinem Mann in der Firma kommt regelmäßig ein Schäferhundhalter und holt sich Rinderpankreas für seinen Hund. Mein Mann hat mal nachgefragt und der Hundehalter hat ihm erzählt das sein Schäferhund Bauchspeichelprobleme hat. Er füttert die Rinderbauchspeicheldrüsen regelmäßig zu und der Gesundheitszustand seines Hundes hat sich so verbessert das er keine Medikamente mehr nehmen muß.

                            Sprech doch den TA mal darauf an, ob es vielleicht auch in eurem Fall sinnvoll wäre.

                            LG Andrea
                            Komm uns doch mal auf unserem Blog besuchen!!
                            Unser Boxerblog

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                              #29
                              Hallo Claudia!
                              Habe den Thread gestern angefangen zu lesen, werde ich weiter verfolgen. Wir können auch nur so gerade eben die 30kg halten. Die Rippen sieht nur dann, wenn man genau hinschaut und je nach dem, wie er steht. Beckenknochen zum Glück nicht. Aber unsere TÄ ist völlig zufrieden mit ihm.
                              Ich denke, nach den 10 Tagen Pause, durch die wir jetzt müssen , wird er auch wieder schlechter aussehen. Freu mich schon auf`s päppeln....

                              Hallo Andrea!
                              Das hat mir hier schonmal jemand erzählt. Ich glaube, ich frage wirklich mal. Das scheint ja tatsächlich zu funktionieren. Dann muss ich bloß noch irgendwie meinen Ekel überwinden..... *schüttel*

                              Ganz liebs Grüß, Steffi und die Tröte

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo Steffi,
                                steh grad etwas auf dem Schlauch. Welche 10-Tage-Pause meinst Du denn, dass Fuchur dann danach schlechter aussieht?

                                Normalerweise darf er halt nicht spielen, toben usw. aber fressen und Gassi-Gehen ganz normal. Und vor allem NICHT LECKEN.

                                Was macht denn seine Wunde, arg geschwollen?

                                Übrigens, diese Beissatacken, die Du in dem anderen Thread beschreibst, könnten evtl. auch mit der Pankreasinsuffizienz zusammenhängen. Noch ein Grund mehr für eine homöopathische Behandlung.

                                Drück Fuchur mal das Pfötchen von mir
                                Waltraud
                                Waltraud
                                Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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