Original geschrieben von Sisi01
Was bingt den Tierarzt um sein Brot, a) die Gesundheit. b) der Tod......
Was bingt den Tierarzt um sein Brot, a) die Gesundheit. b) der Tod......
Tut mir leid, aber das kann ich so nicht im Raum stehen lassen. Ich kenne privat einige Ärzte und muss halt ab und zu auch selber zu einem in Behandlung gehen - ich kenne keinen einzigen, dem ich so eine Auffassung zutrauen würde. Ebenso bei Tierärzten, wo ich genug schlechte Erfahrungen gemacht habe, glaube ich nicht, dass sie es getan haben, um meinem Hund zu schaden. Meiner Meinung nach liegt der Hund vor allem darin begraben, dass viel zu selten interdisziplinär gearbeitet wird. Es gibt zumindest in der Humanmedizin dermaßen viele Ansätze, von Schulmedizin über Homöopathie, chinesische Medizin, Ajurveda und was weiß ich noch alles. Die wenigsten Ärzte kommen aber auf die Idee, wenn sie nicht weiter wissen, an einen Arzt zu überweisen, der eine andere Art von Heilung versucht. Möglicherweise experimentieren sie selbst ein bissl mit Homöopathie herum, das war's dann auch schon. Und dasselbe Spiel wird eben auch in der Tiermedizin gespielt.
Ooops. Jetzt hab ich grad erst gesehen, was ich da geschrieben habe: "Der Hund liegt begraben", aber das lass ich mal so stehen.
Kommentar