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"barfen gefährlich"..........

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    #16
    Es wird immer Gegner der Rohfütterung geben.......
    Noch vor einigen Jahren gehörte ich auch dazu: Dem Hund rohes Fleisch anbieten, da erwecke ich doch sonstwas, Blut füttern........Nene.
    Bedingt ducrch eine Futtermittelallergie meines Iren surfte ich im Netz nach Alternativen. Ergebnis: Heute bin ich überzeugte Barferin.
    Sicherlich macht es etwas mehr Arbeit, als nur in einen Sack zu greifen und dem Hund einige Pellets in die Schüssel zu schütten, doch bei Barf sehe ich, was in den Napf kommt.......
    Viele Contra-Argumente bekomme ich zu hören, doch lasse ich mich schon lange nicht mehr auf solche Diskussionen ein. Da habe ich besseres zu tun.
    Viele schieben die "Erweckung der Jagdlust" oder ein "Fördern der Aggression" durch rohes Futter in den Vordergrund, doch sind dies alles Märchen.
    Jagd denn kein Hund, welcher nur Trockenfutter bekommt? Wohl kaum..........
    Eine Sache, welche viele Überzeugte zu anfangs falsch machen, ist die Knochenfütterung. Viele denken, sie tun dem Hund was gutes und legen ihm gleich nen grossen Rinderbeinknochen vor, doch ist der Magen eines an TF gewöhnten Hundes nicht in der Lage, diesen richtig zu verdauen, die Magensäure hat noch nicht die genügende Power dazu. Der Hund frisst zwar den Knochen mit Wonne, doch entsteht daraus meist eine Verstopfung durch sog. Knochenkot.
    Es war der Fehler des Menschen doch wird dies gleich umgemünzt, Barf sei gefährlich..............
    Ein wenig einlesen in die Materie des Barf und man hat eine sehr gute Alternatife zu TF und Co.
    LG von Mic & "dem Zwerg", unvergessen: Tyco "was-ist-ruhig??" 28.07.2002-20.01.2017 und
    "the law" Murphy 01.05.2000-07.10.2014

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      #17
      Re: "barfen gefährlich"..........

      Original geschrieben von susanne+ co
      hallo Ihr Lieben alle,

      ich habe heute jemanden kennengelernt, der mir versicherte, dass barfen schädlich für Hunde wäre. die Tierklinik (uni???) München hätte schon extra eine ganze Abteilung für barfgeschädigte Hunde - es fehle an Mineralien und Vitaminen - welpen würden innerhalb kürzester Zeit sterben- also nix mit über einen längeren Zeitraum erhalten die Hundies was sie brauchen??????

      wie seht Ihr das denn

      liebe grüsse

      Suanne
      Das ist echt quark - wie schon geschrieben kann man seinen Barfplan sogar dort überprüfen lassen etc. das hat mir z.B. meine neue TA empfohlen (und mir dazu geraten das Fleisch zu überbrühen naja immerhin wollte sie mir kein Trofu verkaufen).

      Zum Thema Rohfüttern ansich kann ich nur sagen das die Beagle bei meiner Mutter in der Arbeit (GSF - ja es sind Forschungstiere - ich finde es auch nicht gut aber es ist so - es handelt sich hierbei um Krebsforschung ) auch gebarft werden. Gerade diese MÜSSEN gesund und mit allem nötigen versorgt werden - dürfen keine Würme etc. haben. Das spircht ja auch nur dafür.

      Ich möchte gerne mal wissen woher diese ganzen komischen Erzähungen herkommen

      LG
      Bine

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        #18
        Ich möchte gerne mal wissen woher diese ganzen komischen Erzähungen herkommen
        Na rate mal, WER da Interesse dran hat, Barfer und zukünftige Barfer zu verunsichern?

        Die haben doch ganze Arbeit geleistet, Tierbesitzern einzureden, das ohne FeFu heute kein Tier mehr überlebt.
        Und ich erinnere an einen "MfG", der hier sehr fachbezogen kompetent heftige Diskussionen führte. Wieso nannte er nicht mal seinen Namen?
        Und nachdem er merkte, das auch hier Kompetenz zu finden ist, ist er sang- und klanglos verschwunden.

        WO mag er nur hergekommen sein?
        Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

        -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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          #19
          ja...woher nur?*gg

          meine erfahrungen sind da gsd bisher nur positiv...und die meisten, denen ich dieses forum und barfers.de empfohlen habe, sind begeistert und können auch alles logisch nachvollziehen...

          mein welpe lebt jedenfalls noch(?) und meiner oma gehts selbst nach not-op und faststerben wieder supergut...
          und man kann mir erzählen, was man will...auch dank barf

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            #20
            Frag mich doch immer wie in einer zusammengepressten Kugel mit nicht mehr ersichtlichen Bestandteilen mehr Vitamin und Co drinne sein kann als in einem pürriertem Apfel ,ner Möhre und Fleisch??????

            Möchte mein Essen nach den Aussagen mancher Leute jetzt auch lieber behandelt und zusammengepreßt essen.Wegen der Vitamine

            :roflol:

            Liebe Grüße Gabi

            Kommentar


              #21
              Barfen IST gefährlich !!

              hallo leute

              klar ist barfen gefährlich ! aber nur wenn man in diesem forum angemeldet ist, es macht nämlich süchtig

              totaler blödsinn. wenn sich der hundehalter mit der materie "rohfütterung" auseinandersetzt, dann kann nichts schief gehen. ich sag es nochmals. es ist der menschenernährung gleichzusetzen. ernähren wir uns nach dem gesunden menschenverstand, also ausgewogen, kriegen wir auch keine ernährungsbedingten schäden.

              ich geh jetzt meinen hund füttern

              grüessli

              patricia
              grüessli

              patricia

              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
              (Arthur Schopenhauer)

              Kommentar


                #22
                Hallo Susanne,

                vieles kann gefährlich werden, wenn ich es nicht richtig "anwende". Ich denke, es liegt auch oft daran, in wie weit man bereit ist, sich weiter zu informieren. Ich kann einen Hund auch mit Trockenfutter totfüttern.

                Ich z.B. habe keine andere Chance als barf, oder Frischkost (nenn es wie du möchtest ), um meinem allergischen Hund zu helfen...

                Liebe Grüße,
                Sabine

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                  #23
                  Re: "barfen gefährlich"..........

                  Original geschrieben von susanne+ co
                  welpen würden innerhalb kürzester Zeit sterben- also nix mit über einen längeren Zeitraum erhalten die Hundies was sie brauchen??????



                  Ich frage mich bei solchen Äußerungen immer, was die Leute denken, wie Hunde tausende von Jahren beim Menschen überleben konnten -

                  UND ES GAB NOCH KEINE FUTTRMITTELINDUSTRIE!!!

                  Vielleicht überlebt die Menschheit ja auch nicht mehr, wenn sie sich wieder frisch ernährt und nicht aus Tüte und Dose???? Hmmm

                  Aber mal ernsthaft,

                  bevor es Hundefutter in Tüten und Dosen gab waren die Hunde gesund und bis ins hohe Alter fit.

                  Sie sind doch erst krank und überfressen, seit "Schlappi&Co" Herrchen und Frauchen als Zielgruppe für´s gute Geschäft und klingelnde Kassen entdeckt hat.

                  Und an solchen Äußerungen, wie von diesem "Experten", sieht man lediglich, dass die Marketingabteilungen der Futtermittelhersteller "gut gearbeitet" haben.

                  Mit so Leuten würde ich mich nie und nimmer auf Diskussionen einlassen - da spar ich mir meine Nerven für wichtigere Dinge!!!

                  "...und das ist alles, was ich dazu sagen kann" (Forrest Gump)

                  Gruß
                  Elli

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                    #24
                    .......da kommt mir in den sinn was ist denn mit den hunden die mit ihren völkern weit ab von der zivilisation leben ? die werden wohl kaum mit chappi & co gefüttert und ich hoffe sie werden es noch lange nicht !

                    grüessli

                    patricia
                    grüessli

                    patricia

                    „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                    (Arthur Schopenhauer)

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                      #25
                      Original geschrieben von Lunica
                      .......da kommt mir in den sinn was ist denn mit den hunden die mit ihren völkern weit ab von der zivilisation leben ? die werden wohl kaum mit chappi & co gefüttert und ich hoffe sie werden es noch lange nicht !

                      grüessli

                      patricia
                      zustimm

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                        #26
                        Hallo,
                        als wir im April 06 unseren kleinen Zwergschnauzer Tango holten, waren die Züchter auch nicht sehr angetan von der Vorstellung einem Welpen rohes Fleisch zu geben. Ich war davon überzeugt, dass er staunen würde, wenn aus dem kleinen Welpen ein gesunder erwachsener Hund werden würde und dann vielleicht selber seine Hunde barfen würde. Ausgerechnet wir haben den Welpen aus dem Wurf erwischt, der einen angeborenen Herzfehler hatte und darauf hin leider schon mit 15 Wochen eingeschläfert werden mußte. Für den Züchter war die Sache klar. Der Welpe muß sich durch rohes Fleisch infiziert haben. Obwohl das völliger Quatsch war, war er davon überzeugt. Das war wirklich schlimm!
                        Unser Bolle gedeiht prima mit dem rohen Zeugs und ich bin davon überzeugt, dass man seinen Hund nicht besser füttern kann.
                        Viele Leute sind einfach zu bequem sich von den Bröckchen zu verabschieden, obwohl es wirklich nur halb so viel Mühe kostet, wie sie denken.

                        LG Susanne

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                          #27
                          Re: Re: "barfen gefährlich"..........

                          Original geschrieben von Mighty Mister


                          Ich frage mich bei solchen Äußerungen immer, was die Leute denken, wie Hunde tausende von Jahren beim Menschen überleben konnten -

                          UND ES GAB NOCH KEINE FUTTRMITTELINDUSTRIE!!!
                          Hallo,

                          das da oben hab ich auch gerade gedacht.

                          Wie konnten unsere Hunde in all den Jahrhunderten ohne FeFu überhaupt überleben?
                          Grüße - Marianne mit Lennox und Una

                          Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                            #28
                            Hi,

                            ich habe mir über Fernleihe gerade " Ernährung von Hund und Katze - Leitfaden für Tierärztinnen und Tierärzte" von Case, Carey und Hirakawa besorgt.

                            Was steht sinngemäß unter JEDEM Kapitel??

                            "Füttere Hund und Katze mit einem ausgewogenen, handelsüblichen Alleinfutter, und Du gehst jedem im Kapitel beschriebenen Problem elegant aus dem Weg!"

                            Und vorn steht:

                            "Dieses Buch wurde gestiftet von IAMS Pet Food International."

                            Da braucht man sich nicht wundern, warum TA der Frischfütterung überwiegend ablehnend gegenüberstehen - frühe Indoktrination wirkt immer am besten!!


                            Grüße von Susanne+Claudio

                            Kommentar


                              #29
                              :roflol: :roflol: :roflol: :roflol:

                              Ohne weitere Worte!

                              Elli

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                                #30
                                Hallo zusammen.

                                Ich habe auch gerade im Internet gelesen, dass barfen für Welpen gefährlich ist. Ich bin jetzt auch verunsichert, da ich seit 5 Tagen einen 10 Wochen alten Dalmatiner Welpen habe und ihn barfe.

                                Unserem Yamas (4-6 Jahre alt aus Griechenland) barfe ich seit einigen Monaten und es tut ihm richtig gut (kein Durchfall mehr, weniger kot... nach Gras fressen, etc).

                                Jetzt meine Fragen zu diesem Thema:

                                1. Kann mir jemand gute links oder ein gutes Buch nennen, in dem ich generell etwas über die richtige Futterzusammenstellung erfahre?

                                2. Vielleicht kann mir auch jemand direkt helfen:

                                Futter für meinen 10 Wochen alten Dalmatiner:

                                Menge: zwischen 8 % und 10 % des Körpergewichtes

                                Zusammensetzung: 50% Fleisch, 25% Nudeln oder Reis, 25 % Gemüse (ab und zu mal Obst) + etwas Quark, Öl und Eierschalen

                                Verwendetes Gemüse: Möhren, Erbsen, Bohnen bisher leider auch Rosenkohl und Blumenkohl (Kohl werde ich jetzt aber einschränken)

                                Verwendetes Obst: Birnen und Bananen

                                Fragen:
                                - Welche Zusätze sollten für einen Welpen noch dazu kommen?
                                - Welche Gemüsesorten kann ich noch dazu nehmen oder welche sind schädlich, rufen Blähungen hervor,...?

                                Vielen Dank für Eure Hilfe

                                Nadja, Yamas und Indy

                                Kommentar

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