Hallo,
ist schon richtig, dass alles was im Tier ist, sprachgebrauchlich zu den Innereien gehören, u.a. mal gegoogelt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Innereien
Beim Hund meinen wir, denke ich, was anderes, bzw. zusätzliches.
Beim Hund geht man außer nach dem Beutetierschema auch nach der Verdaulichkeit/Verträglichkeit/Wertigkeit/Bioverfügbarkeit etc. für den Hund.
Wer sich da näher interessiert ist u.a. das Buch "Ernährung des Hundes" Meyer/Zentek empfehlenswert und wird auch u.a. von Swanie empfohlen: ( hier unten auf ihrer HP oben rechts)
http://www.drei-hunde-nacht.eu/buecherern.htm
Ein laienhafter Versuch mit einfachen Worten:
Alles was ím Magen bis Dünndarm des Hundes "verdaut" wird, wird als hochverdauliche Futtermittel bezeichnet, da nur geringe Anteile im Dickdarm verdaut werden. Für den Hund optimal in der Ausnutzung und Bioverfügbarkeit etc.
Und umgekehrt:
Je höher die Anteile der Futtermittel im Dickdarm verdaut werden, desto geringer die Verdaulichkeit, also für den Hund nicht so optimal hinsichtlich Wertigkeit etc. Hier kann es dann zu unangenehmen Nebeneffekten wie Durchfall, Blähungen etc. kommen, also zu einer "Unverträglichkeit", meist wenn höhere Mengen von den nicht hochverdaulichen Futtermitteln gefüttert werden, wie Lunge etc. siehe unten.
In geringen normalen Mengen (entsprechend dem Beutetier oder je nach Hund und Verträglickeit) gehört auch das Letztgenannte,also die nicht so hochverdaulichen Futtermittel beim jungen, gesunden Hund zum Füttern gemäß Beutetierschema dazu. Beim älter und/oder kranken Hund würde ich mich persönlich nicht mehr "streng" an die Fütterung gemäß Beutetierschema halten, sondern diesen Organismus schonen.
Hier auch nochmal die super gute Seite von Christa mit noch mehr Detailinfos:
http://www.futterplan.de/verdaulichkeit.html
Und hier meine weiteren laienhaften Erklärungen:
Hochverdauliche ---"Innereien"--- , sind:
Herz = nach Beutetierschmema zu füttern
Leber = wegen hohen Vitamin A Gehalt angepaßt/je nach Hund u.U. errechnet zu füttern
Niere = nach Beutetierschema zu füttern
Etwas geringer, aber immer noch hochverdauliche ---"Innereien"----sind:
Pansen und Blättermagen
Beides, mM, gemäß Beutetierschema füttern und das kann ruhig mehrmals die Woche sein, da Muskelfleisch und weniger Puringehalt als die oben genannten Organe
Weniger hochverdaulich bis schwerverdaulich sind u.a. folgende --"Innereien" ---:
Dies, mM, angepaßt je nach Hund, Alter, Krankheit, Verträglichkeit etc.
Darm
Euter
Lunge
Milz
Sehnen
Zwar keine "Innereien", aber fallen auch hier unter "nicht so hochverdaulich":
Hoden
Genitalien/Ochsenziemer
Haut, Schwarten
Ohren
Nasen
etc.
So, mehr fällt mir auf die Schnell nicht ein, aber es gibt ja noch andere erfahrene Fories, die da noch bis ins Detail aufklären können.
ist schon richtig, dass alles was im Tier ist, sprachgebrauchlich zu den Innereien gehören, u.a. mal gegoogelt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Innereien
Beim Hund meinen wir, denke ich, was anderes, bzw. zusätzliches.
Beim Hund geht man außer nach dem Beutetierschema auch nach der Verdaulichkeit/Verträglichkeit/Wertigkeit/Bioverfügbarkeit etc. für den Hund.
Wer sich da näher interessiert ist u.a. das Buch "Ernährung des Hundes" Meyer/Zentek empfehlenswert und wird auch u.a. von Swanie empfohlen: ( hier unten auf ihrer HP oben rechts)
http://www.drei-hunde-nacht.eu/buecherern.htm
Ein laienhafter Versuch mit einfachen Worten:
Alles was ím Magen bis Dünndarm des Hundes "verdaut" wird, wird als hochverdauliche Futtermittel bezeichnet, da nur geringe Anteile im Dickdarm verdaut werden. Für den Hund optimal in der Ausnutzung und Bioverfügbarkeit etc.
Und umgekehrt:
Je höher die Anteile der Futtermittel im Dickdarm verdaut werden, desto geringer die Verdaulichkeit, also für den Hund nicht so optimal hinsichtlich Wertigkeit etc. Hier kann es dann zu unangenehmen Nebeneffekten wie Durchfall, Blähungen etc. kommen, also zu einer "Unverträglichkeit", meist wenn höhere Mengen von den nicht hochverdaulichen Futtermitteln gefüttert werden, wie Lunge etc. siehe unten.
In geringen normalen Mengen (entsprechend dem Beutetier oder je nach Hund und Verträglickeit) gehört auch das Letztgenannte,also die nicht so hochverdaulichen Futtermittel beim jungen, gesunden Hund zum Füttern gemäß Beutetierschema dazu. Beim älter und/oder kranken Hund würde ich mich persönlich nicht mehr "streng" an die Fütterung gemäß Beutetierschema halten, sondern diesen Organismus schonen.
Hier auch nochmal die super gute Seite von Christa mit noch mehr Detailinfos:
http://www.futterplan.de/verdaulichkeit.html
Und hier meine weiteren laienhaften Erklärungen:
Hochverdauliche ---"Innereien"--- , sind:
Herz = nach Beutetierschmema zu füttern
Leber = wegen hohen Vitamin A Gehalt angepaßt/je nach Hund u.U. errechnet zu füttern
Niere = nach Beutetierschema zu füttern
Etwas geringer, aber immer noch hochverdauliche ---"Innereien"----sind:
Pansen und Blättermagen
Beides, mM, gemäß Beutetierschema füttern und das kann ruhig mehrmals die Woche sein, da Muskelfleisch und weniger Puringehalt als die oben genannten Organe
Weniger hochverdaulich bis schwerverdaulich sind u.a. folgende --"Innereien" ---:
Dies, mM, angepaßt je nach Hund, Alter, Krankheit, Verträglichkeit etc.
Darm
Euter
Lunge
Milz
Sehnen
Zwar keine "Innereien", aber fallen auch hier unter "nicht so hochverdaulich":
Hoden
Genitalien/Ochsenziemer
Haut, Schwarten
Ohren
Nasen
etc.
So, mehr fällt mir auf die Schnell nicht ein, aber es gibt ja noch andere erfahrene Fories, die da noch bis ins Detail aufklären können.
Kommentar