Auch im Urlaub wird gebarft. Mit ein wenig Logistik ist das gar kein Problem.
So gibt es während des Urlaubs etc. halt keinen Pansen oder Blättermagen (vorsorgliche Minimierung der Geruchsbelästigung ), öfter mal ein halbes Hähnchen für jeden (kann man ja in jedem Supermarkt kaufen), eventuell mal einen Tag öfter Milchprodukte. In einer guten Thermobox mit reichlich Eisakkus kann man Fleisch etc. für die ersten Tage mitnehmen und auch ohne Kühl-/ Gefrierschrank aufbewahren, mit einer Handreibe ist Gemüse raffeln für ein paar Tage kein Problem.
Nochmal zu Teil- bzw. Halbbarf: viele Hunde kommen damit klar, viele auch nicht. Wenn man halb-barfen will, muss man es halt ausprobieren. Das erste halbe Jahr habe ich halb gebarft (also morgens frisch und abends TroFu) und meine Hunde haben es gut vertragen. Wenn ich kranke oder leicht kränkelnde Hunde hätte (vor allem was den Magen-Darm-Trakt angeht), würde ich eher nicht mischen.
Nach Umstellung auf barf wieder (für eine begrenzte Zeit, z.B. Urlaub) TroFu: das ist eine komplette Futterumstellung und wird i.d.R. erstmal mit Durchfall oder anderen Magen-Darm-Problemen quittiert, zumindest für 1-2 Tage. Bei erneuter "Umstellung" auf barf dann möglicherweise das gleiche Spiel noch mal.
Natürlich gibt es auch Hunde die einen Magen haben wie das sprichwörtliche Pferd, die mit nichts Probleme haben, weder mit Futterumstellungen noch mit gefrorenem Futter. Aber ich glaube, die sind eher selten.
Und zur Gefahr des Frischfütterns: es besteht die Möglichkeit, das frisch ernährte Hunde bereits nach kurzer Zeit jegliches Industriefutter verweigern. Meine Kollegin hat so ein Exemplar
LG Gabi
So gibt es während des Urlaubs etc. halt keinen Pansen oder Blättermagen (vorsorgliche Minimierung der Geruchsbelästigung ), öfter mal ein halbes Hähnchen für jeden (kann man ja in jedem Supermarkt kaufen), eventuell mal einen Tag öfter Milchprodukte. In einer guten Thermobox mit reichlich Eisakkus kann man Fleisch etc. für die ersten Tage mitnehmen und auch ohne Kühl-/ Gefrierschrank aufbewahren, mit einer Handreibe ist Gemüse raffeln für ein paar Tage kein Problem.
Nochmal zu Teil- bzw. Halbbarf: viele Hunde kommen damit klar, viele auch nicht. Wenn man halb-barfen will, muss man es halt ausprobieren. Das erste halbe Jahr habe ich halb gebarft (also morgens frisch und abends TroFu) und meine Hunde haben es gut vertragen. Wenn ich kranke oder leicht kränkelnde Hunde hätte (vor allem was den Magen-Darm-Trakt angeht), würde ich eher nicht mischen.
Nach Umstellung auf barf wieder (für eine begrenzte Zeit, z.B. Urlaub) TroFu: das ist eine komplette Futterumstellung und wird i.d.R. erstmal mit Durchfall oder anderen Magen-Darm-Problemen quittiert, zumindest für 1-2 Tage. Bei erneuter "Umstellung" auf barf dann möglicherweise das gleiche Spiel noch mal.
Natürlich gibt es auch Hunde die einen Magen haben wie das sprichwörtliche Pferd, die mit nichts Probleme haben, weder mit Futterumstellungen noch mit gefrorenem Futter. Aber ich glaube, die sind eher selten.
Und zur Gefahr des Frischfütterns: es besteht die Möglichkeit, das frisch ernährte Hunde bereits nach kurzer Zeit jegliches Industriefutter verweigern. Meine Kollegin hat so ein Exemplar
LG Gabi
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