Blättermagen ist in der Regel wesentlich grüner als Pansen, gerade wenn er gewolft ist.
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50 % Blattgemüse, warum?
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Original geschrieben von xolove
abgesehen vom aussehen - gibt es da einen unterschied im naehrwert oder so?
Gruß
AndreaEs grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
Love the dog first, the sport second.
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samos65
Gebe auch nicht so oft Salat, Blattgemüse dazu.
Kann ich das durch die Algen und Kräutermischung aus dem Shop ausgleichen?
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Original geschrieben von samos65
Gebe auch nicht so oft Salat, Blattgemüse dazu.
Kann ich das durch die Algen und Kräutermischung aus dem Shop ausgleichen?
LG AndreaEs grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
Love the dog first, the sport second.
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Gast
Original geschrieben von Stronzo
Hier ein Link zu basischen Lebensmitteln, also, wie ich das schon noch im Kopp hatte ist Salat kein "Basenführer"...
http://medichi.de/de/dept_26.html
Ich denke es hat mehr damit zu tun, dass Hund/Wolf ja auch Gras frisst und Salat dem vielleicht am nächsten kommt.
Außerdem handhaben das viele nicht so, sondern geben querbeet Gemüse statt einen so hohen Anteil an Blattsalat.
Last not least gibt Hunde die Salat völlig verweigern. Meiner z.B.
Ulrike
Ich richte mich da nach den Vorlieben von Lexi - wird schon einen Grund haben, warum sie Kartoffeln liebt, aber Salat nicht anrührt.
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Gast
Im NDF heißt es einfach unter der Rubrik Gemüse, je grüner, desto besser für den Hund. (Sonst leider keine Erklärung)
Die Liste und Werte unter dem oben angegebenen Link kann man nicht als Absolut setzen.
Kartoffeln "bringen" zwar Basen "mit", sie verbrauchen sie allerdings bei der Verstoffwechslung auch wieder vollständig. In Sachen Basen bringen sie also 0.
Grüne Gemüse mögen nicht so hohe Basenwerte haben, sie verbrauchen im Stoffwechsel aber auch keine. Was sie an Basen mitbringen, kommt dem Körper also ohne Abzüge zu Gute.
Es hat also schon seinen Sinn, dass gerade grüne Blattgemüse gefüttert werden sollen.
Soweit zur Theorie.
Bei Mister ist es allerdings auch so, dass je grüner desto bääh! Ich habe hier das gleiche Problem, wie bei Leber: es soll eigentlich gefüttert werden, aber...
Trotzdem, ich versuch schon es ihm unterzuschieben.
Oranges Obst und Gemüse wird da schon lieber "gesehen".
Ansonsten fällt mir zu grünem Gemüse halt nur noch ein, dass es Blut bildend ist,.
LG Elli
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Gast
Original geschrieben von Mighty Mister
Im NDF heißt es einfach unter der Rubrik Gemüse, je grüner, desto besser für den Hund. (Sonst leider keine Erklärung)
Das stimmt nicht ganz *zwinker*. Im übernächsten Satz steht das mit dem Basenausgleich zum Fleisch.
Ich hab den Vorteil das meine Hunde alles an Gemüse oder Obst fressen, solange es unters gewolfte Fleisch gemischt wird. Da bleibt nix übrig . Gruß Jenny
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Gast
Original geschrieben von Wolfserben
Im übernächsten Satz steht das mit dem Basenausgleich zum Fleisch.
ja, gelesen hatte ich es auch, nur nicht mehr extra erwähnt, da diese Erklärung schon zu Anfang des Threads gegeben wurde. Wenn man den Satz so liest, kann man es falsch verstehen, haste Recht.
Ich hatte im NDF gesucht, weil ich dachte, da steht noch was zu Inhaltsstoffen drin, die für den Hund unverzichtbar sind, oder so
Den Trick mit gewolftem Fleisch wende ich auch an. Oder ich mixe die orangen Obst/Gemüse mit rein.
LG Elli
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Gast
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Gast
Original geschrieben von Mighty Mister
Ich hatte im NDF gesucht, weil ich dachte, da steht noch was zu Inhaltsstoffen drin, die für den Hund unverzichtbar sind, oder so
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Danke für die vielen Antworten und Erklärungen.
Anscheinend kommen Hunde also auch mit weniger Salat zu recht, denn einige von euch barfen ja nun schon eine ganze Weile mit weniger, wobei es euren Hunden gut zu gehen scheint.
Hektor mag Salat auch nicht so gern, aber gemischt unter Fleisch geht es schon.
Wovon hängt es eigentlich ab, dass bestimmtes Gemüse wie z.B. die Kartoffel die Basen, die es mitbringt, im Stoffwechsel wieder selbst verbraucht. Spielen da der hohe Kohlenhydratgehalt in der Kartoffel bzw. der Fruchtsäurengehalt im Obst eine Rolle?Liebe Grüße
Marlen mit Hektor (Neufi, 57,5 kg, * 06.06.06), Hera (Labbi, 25,2 kg, *19.09.06) und der Katzengang (Foxi, Ernie, Diego, Stumpi, Nala und Dolly)
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Gast
Original geschrieben von susan1
Hi,
habe nun mal fleissig mitgelesen und frage mich warum man dann nicht einfach Weizengras füttert statt dem ganzen Gemüsekram?
LG
Susan
ich gebe ab und an selbstgezogenes Weizengras oder Katzengras dazu. Das erscheint mir wertvoller als z. B. Eisbergsalat.
LG Birgit
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Gast
Original geschrieben von Wolfserben
Richtig, hier hätte ich mir auch noch eine tiefergehende Begründung gewünscht. Aber immerhin, die Erwähnung des Säure-Basen-Haushaltes hatte ich in einem andrem Buch überhaupt nicht finden können. Da bin ich um diese (wenn auch spärliche) Erklärung schon ganz dankbar *zwinker*. Gruß Jenny
Wildhunde (ich gehe nicht mal von Wölfen aus, den über diesen Vergleich kann man geteilter Meinung sein) fressen mal etwas Gras - aber das war´s dann auch...
Sie fressen vielleicht auch mal den Mageninhalt der Beutetiere - aber Pansen /Blättermagen füttern die meisten Frischfütterer ja auch...
Wenn es für Hunde so wichtig wäre, einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt zu haben, dann hätte die Natur etwas falsch gemacht
Denn woher beziehen Wildhunde die Basen?
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Gast
Original geschrieben von bettynell
Hi Susann,
ich gebe ab und an selbstgezogenes Weizengras oder Katzengras dazu. Das erscheint mir wertvoller als z. B. Eisbergsalat.
LG Birgit
meinst Du unter Weizengras das Gras, dass wächst, wenn ich Weizenkörner in die Erde setze?
Sorry, für die dumme Frage, aber ich weiß nicht, ob wir das gleich meinen
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