Hallo Ihr Lieben!!!
Seit letztem Sonntag haben wir eine 11 Wochen junge Mischlingshündin (Vater: Neufundländer, Mutter: Irischer Wolfhund- Schäferhund- Husky). NALA!
Bei der Zieh-Mammi gab es nur selbstgekochtes zB Brei aus Gemüse, Haferflocken, gebrühtes Mischfleisch vom Rind, Hokamix und Hüttenkäse.
Wichtig ist mir, dass ich jetzt eine Ernährung finde, die unsere Kleine nicht zu schnell wachsen lässt. Die Gelenke, Bänder, Sehnen sollen sich in ausreichender Zeit langsam bilden. Ich habe Angst davor, dass sie durch ein Trockenfutter zB Royal Canine Giant puppy zu schnell und zu stark in die Höhe schießt und bleibende Schäden bekommt!
Momentan achte ich darauf, dass sich die Kleine nicht überfrisst und ihre schlanke Figur - ohne Babyspeck - beibehält. Z Zt wiegt sie schon 10 kg und ist etwa 40-45 cm hoch.
Sie bekommt 4mal pro Tag ihr futter. 2mal bereite ich ihr Trockenfutter zu, welches mit Hüttenkäse, Möhrchen + Leinöl und Hokamix etwas aufbereitet wird. 2mal bekommt sie etwas weicheres zB gebrühtes Puten- und Hähnchenfleisch bzw. Rinderherz, Maulfleich und Schlund mit Haferflocken od. Reis + Möhrchen, Öl, etw. Joghurt od. Hüttenkäse dazu teilweise etw. Petersilie u.ä. Hin und wieder klaut sie sich etwas gebrühtes Frischfutter oder Dosenfutter bei unserem Rentner-Hundi (16 Jahre, Mix aus Chow Chow, Schäfer. und Beagle), der sich die Gelegenheit auch nicht entgehen lässt und ihr dann auch etwas wegfrisst. So lange dieses kein Übermaß annimmt, lasse ich beide auch gewähren.
Als kleines Leckerlie bekommt sie dann mal ein Möhrchen oder - was ihr viel besser schmeckt - ein Stück Apfel oder einen halben kleinen Joghurt.
Da wir ein Tierfutterfachgeschäft mit Frischfleischtheke besitzen, hab ich eigentlich alle Möglichkeiten der Kleinen eine gute ausgewogene Ernährung zu bieten. Mit Trockenfutter haben wir unsere Hunde eigentlich nie richtig gefüttert (außer Welpen) und trotzdem oder gerade deswegen ist die Mutter unseres Seniors knapp 19 Jahre alt geworden!
Bei der Kleinen möchte ich aber besonders darauf achten, das die Ernährung 100%ig stimmt, da sie, wenn sie ausgewachsen ist über 50kg wiegen kann! In sämtliche Fachlektüre habe ich mich bisher eingelesen, aber konnte leider noch nicht wirklich ermitteln, was ein Welpe, welcher so eine Größe erreichen kann, wirlich braucht. Tierärzte raten im allgemeinen ja zu hochwertigem Trockenfutter, aber ich glaube nicht, dass ich dieses wirlich gut auf unsere Kleine-Große abstimmen lässt.
Die Tipps auf der barfer-homepage habe ich z.T auch gelesen... scheint mir aber seeeeeeeeehr kompliziert...
Vielleicht kann mir hier einer etwas mehr Klarheit verschaffen oder Ansprechpartner in der Nähe von Hamburg-Süd nennen.
Grußi und DAAAAAAnke für jede Antwort....
Nadine
Seit letztem Sonntag haben wir eine 11 Wochen junge Mischlingshündin (Vater: Neufundländer, Mutter: Irischer Wolfhund- Schäferhund- Husky). NALA!
Bei der Zieh-Mammi gab es nur selbstgekochtes zB Brei aus Gemüse, Haferflocken, gebrühtes Mischfleisch vom Rind, Hokamix und Hüttenkäse.
Wichtig ist mir, dass ich jetzt eine Ernährung finde, die unsere Kleine nicht zu schnell wachsen lässt. Die Gelenke, Bänder, Sehnen sollen sich in ausreichender Zeit langsam bilden. Ich habe Angst davor, dass sie durch ein Trockenfutter zB Royal Canine Giant puppy zu schnell und zu stark in die Höhe schießt und bleibende Schäden bekommt!
Momentan achte ich darauf, dass sich die Kleine nicht überfrisst und ihre schlanke Figur - ohne Babyspeck - beibehält. Z Zt wiegt sie schon 10 kg und ist etwa 40-45 cm hoch.
Sie bekommt 4mal pro Tag ihr futter. 2mal bereite ich ihr Trockenfutter zu, welches mit Hüttenkäse, Möhrchen + Leinöl und Hokamix etwas aufbereitet wird. 2mal bekommt sie etwas weicheres zB gebrühtes Puten- und Hähnchenfleisch bzw. Rinderherz, Maulfleich und Schlund mit Haferflocken od. Reis + Möhrchen, Öl, etw. Joghurt od. Hüttenkäse dazu teilweise etw. Petersilie u.ä. Hin und wieder klaut sie sich etwas gebrühtes Frischfutter oder Dosenfutter bei unserem Rentner-Hundi (16 Jahre, Mix aus Chow Chow, Schäfer. und Beagle), der sich die Gelegenheit auch nicht entgehen lässt und ihr dann auch etwas wegfrisst. So lange dieses kein Übermaß annimmt, lasse ich beide auch gewähren.
Als kleines Leckerlie bekommt sie dann mal ein Möhrchen oder - was ihr viel besser schmeckt - ein Stück Apfel oder einen halben kleinen Joghurt.
Da wir ein Tierfutterfachgeschäft mit Frischfleischtheke besitzen, hab ich eigentlich alle Möglichkeiten der Kleinen eine gute ausgewogene Ernährung zu bieten. Mit Trockenfutter haben wir unsere Hunde eigentlich nie richtig gefüttert (außer Welpen) und trotzdem oder gerade deswegen ist die Mutter unseres Seniors knapp 19 Jahre alt geworden!
Bei der Kleinen möchte ich aber besonders darauf achten, das die Ernährung 100%ig stimmt, da sie, wenn sie ausgewachsen ist über 50kg wiegen kann! In sämtliche Fachlektüre habe ich mich bisher eingelesen, aber konnte leider noch nicht wirklich ermitteln, was ein Welpe, welcher so eine Größe erreichen kann, wirlich braucht. Tierärzte raten im allgemeinen ja zu hochwertigem Trockenfutter, aber ich glaube nicht, dass ich dieses wirlich gut auf unsere Kleine-Große abstimmen lässt.
Die Tipps auf der barfer-homepage habe ich z.T auch gelesen... scheint mir aber seeeeeeeeehr kompliziert...
Vielleicht kann mir hier einer etwas mehr Klarheit verschaffen oder Ansprechpartner in der Nähe von Hamburg-Süd nennen.
Grußi und DAAAAAAnke für jede Antwort....
Nadine
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