Hallo, bin neu hier und habe gleich ein Problem..
Bei unserer 9 Monate alten Terrierhündin wurde durch eine Gastroskopie eine leichte Speiseröhrenerweiterung/-aussackung festgestellt. Wir füttern sie seitdem erhöht von einem Löffel, es klappt sehr gut und kommt so gut wie nie zum Regurtieren.
Doch wissen wir nicht wirklich, was wir ihr füttern sollen. Brocken oder Trockenfutter kann sie nicht schlucken/verträgt sie nicht. Deshalb füttern wir sie nur in Breiform. Wir haben eine Zeit lang verdünntes Nassfutter vom TA gegeben, damit sie wieder etwas zunimmt. Doch davon bekommt sie mittlerweile Durchfall, also keine Lösung.
Wir wollten sie barfen, doch sobald wir rohes (Rind-) Fleisch gaben (püriert) fingen die Probleme wieder an (Hecheln, starker Mundgeruch, Glucksen, teilweise Würgen). Kann man diese Symptome auf eine Gewöhnungsphase schieben? Wir möchten auf keinen Fall einen neuen Schub riskieren - die gleichen Symptome zeigt sie kurz vor einem Schub, bei dem sie dann nichts mehr bei sich behält und dadurch stark abbaut.
Kann es sein, dass die in der Speiseröhre verbleibenden Fleischreste anfangen zu gären und sie dadurch diese Probleme hat? Kann man das mit einer anderen Fleischsorte oder einem anderen Futtermittel verhindern?
Achso, sie bekommt dauerhaft Säureblocker, damit die nach dem Erbrechen/Regurtieren in der Speiseröhre verbleibende Magensäure nicht allzu großen Schaden anrichtet.. Sobald wir die Medikamente einmal vergessen/etwas zu spät geben, zeigt sie sofort o.g. Symptome.
Kann man so einen Hund überhaupt mit rohem Fleisch füttern?
Achso, zur Zeit bekommt sie einen Brei aus gekochtem Geflügelfleisch, Reis und gekochten Möhren, den sie sehr gut verträgt.
So viele Fragen - vielleicht kann mir ja jemand helfen..
LG Dänchen
Bei unserer 9 Monate alten Terrierhündin wurde durch eine Gastroskopie eine leichte Speiseröhrenerweiterung/-aussackung festgestellt. Wir füttern sie seitdem erhöht von einem Löffel, es klappt sehr gut und kommt so gut wie nie zum Regurtieren.
Doch wissen wir nicht wirklich, was wir ihr füttern sollen. Brocken oder Trockenfutter kann sie nicht schlucken/verträgt sie nicht. Deshalb füttern wir sie nur in Breiform. Wir haben eine Zeit lang verdünntes Nassfutter vom TA gegeben, damit sie wieder etwas zunimmt. Doch davon bekommt sie mittlerweile Durchfall, also keine Lösung.
Wir wollten sie barfen, doch sobald wir rohes (Rind-) Fleisch gaben (püriert) fingen die Probleme wieder an (Hecheln, starker Mundgeruch, Glucksen, teilweise Würgen). Kann man diese Symptome auf eine Gewöhnungsphase schieben? Wir möchten auf keinen Fall einen neuen Schub riskieren - die gleichen Symptome zeigt sie kurz vor einem Schub, bei dem sie dann nichts mehr bei sich behält und dadurch stark abbaut.
Kann es sein, dass die in der Speiseröhre verbleibenden Fleischreste anfangen zu gären und sie dadurch diese Probleme hat? Kann man das mit einer anderen Fleischsorte oder einem anderen Futtermittel verhindern?
Achso, sie bekommt dauerhaft Säureblocker, damit die nach dem Erbrechen/Regurtieren in der Speiseröhre verbleibende Magensäure nicht allzu großen Schaden anrichtet.. Sobald wir die Medikamente einmal vergessen/etwas zu spät geben, zeigt sie sofort o.g. Symptome.
Kann man so einen Hund überhaupt mit rohem Fleisch füttern?
Achso, zur Zeit bekommt sie einen Brei aus gekochtem Geflügelfleisch, Reis und gekochten Möhren, den sie sehr gut verträgt.
So viele Fragen - vielleicht kann mir ja jemand helfen..
LG Dänchen
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