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wieviele Nüsse?

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    wieviele Nüsse?

    hallöchen zusammen

    ich hab noch einmal in unser tolles buch geschaut (ndf) aber ich finde keine genauen angaben zur menge von nüssen.
    es steht das sie sehr nahrhaft und gesund sind und beim barfen nicht fehlen sollten, nur wieviel kann man geben?

    der große wiegt 48kg der kleine 11kg.

    vielen dank für eure hilfe.

    lg
    spiky
    Urteile niemals über einen Menschen ohne das Du 7 Tage in seinen Mokassins gelaufen bist.
    Genieße jeden Tag, es könnte Dein letzter sein.

    #2
    Nüsse

    Hi

    ich hab mir ehrlich gesagt noch nie %-mäßig Gedanken gemacht, wieviel Nüsse ich füttre.

    nur soviel: im Winter wesentlich mehr, im Sommer selten.

    Nüsse sind wahre Inhaltsbomben an Fett ( vor allem ungesättigte Fettsäuren) und Vitaminen und Eiweißen.
    Also eigentlich schau ich sie an wie pflanzliches Fleisch und dosiere sie entsprechend.

    Nicht so leichtsinnig wie z.B. getrocknete Lunge ( die kaum Nährwert hat und bei uns Leckerli Nr. 1 ist) , sondern halt bewußt.

    Ghrüßchen
    Hanna
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #3
      Ich gebe Nüsse auch als Ölersatz. Im Herbst organisiert er sich selber welche. Auf die Menge habe ich auch noch nie geachtet, ausser in Zeiten, wie grade, wo der Dicke Gewicht verlieren soll, da sind sie von seinem Speiseplan gestrichen. Dafür kriegt sie der Zwerg, der noch wachsen und gedeihen soll.
      Ulrike
      Gruß
      Ulrike

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        #4
        Hallo!

        Ich denke auch, dass man sich da über die genaue Gramm-Menge nicht so viele Gedanken machen sollte. Ein paar Nüsse ab und zu werden sicherlich nicht schaden

        Und solangs ihm schmeckt...

        Liebe Grüße,
        Kerstin
        Liebe Grüße,
        Kerstin mit Groenihündin K-Lee und Kater Fridolin und Barney im Herzen

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          #5
          Hallo,

          ich habe Nüsse bisher nur gegeben, wenn ich selbst gerade welche gegessen habe und Lexi mich mit großen Augen angeschaut hat.

          Wie gebt ihr Nüsse?
          Gemahlen oder am Stück?

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            #6
            hallöchen zusammen

            im buch steht das sie gemahlen werden sollen, damit die wuffs auch die nüsse verwerten können.

            lg
            spiky
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              #7
              Ja, vielleicht, wäre die logische Schlussfolgerung, wenn man Gemüse püriert, aber ganz ehrlich, ich sehe das nicht so eng, die Natur wird den Hund schon so ausgestattet haben, dass er auch ohne Erfindung des Mixers Dinge verwerten kann die er findet, draussen und dazu gehören Nüsse. Die und Gras nimmt meiner selbständig auf.
              Möhren, Salate, Gemüse hingegen erntet er nicht, nicht im Ansatz, das pürier ich. Aber keine Dinge, die er selbständig als Nahrung auswählt.
              Erdmandeln gebe ich gemahlen, aber die gibt es nicht ungemahlen und außerdem sind es keine Nüsse
              Ulrike
              Gruß
              Ulrike

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                #8
                Ja, so in die Richtung gehen meine Gedanken eigentlich auch. Im NDF steht ja Anfangs auch drin, daß Wölfe und co durchaus auch Beeren, Wurzeln etc fressen - wäre von der Natur ja ein ziemlich zopfloser Akt, wenn sie es nicht wenigstens im Ansatz verwerten könnten.
                Denke es auch jedesmal beim Pürieren von Gemüse etc - so richtig musig wird es eigentlich nie, da bleiben immer Stückchen mit drin. Die aber im Output hinterher nirgends mehr zu finden sind, ergo müssen sie verdaut worden sein, also denke ich, mit Nüssen müßte das auch funktionieren.
                Die Frage stellt sich bei uns allerdings weniger - ich habe selten ganze Nüsse im Haus. Meist gibt es mal einen EL voll geriebene ins Futter, wenn ich gerade eh am Kuchenbacken bin. So etwa einmal die Woche - im Winter etwas mehr im Sommer etwas weniger.
                Und....was sind denn Erdmandeln?

                LG,
                Susanne
                LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                  #9
                  Wusste ich auch nicht, ehe ich einen TCM-Plan für den Dicken bekam. Seitdem essen wir die alle. Leckerst.....
                  Meiner kriegt sie wegen seiner Neigung zu Darmgeschichten und weil er zum Moppeln neigt. So hat er Medizin und Sattmacher in einem.
                  Eigentlich ist das ein wucherndes Unkraut, das auch Probleme macht, v.a. in Holland finden sie Erdmandeln gar nicht mehr prickelnd.

                  Erdmandeln (Chufas)
                  die wohlschmeckende Erdknolle für den gesunden Magen und Darm



                  Die Erdmandel spendet wertvolles, leicht verdauliches pflanzliches Eiweiß, zahlreiche Mineralstoffe (einschließlich dem Spurenelement Eisen) sowie pflanzliches Fett mit einem hohen Anteil an ungesättigten – herzschützenden – Fettsäuren. Gleichzeitig liefert die Erdmandel das pflanzliche, natürliche Zellschutz-Vitamin E (Tocopheraol) gleich mit, um die zufuhrnotwendigen, aber chemisch unbeständigen hochungesättigten Fette (und damit die Zellen unseres Körpers) vor Oxidationen und Schädigungen durch freie Radikale zu schützen.



                  Die unterirdischen Wurzelknollen der Erdmandel werden gereinigt und dann wertschonend zu kleinen Flocken weiterverarbeitet, ohne den Gesamtbestand an Wirkstoffen zu verändern oder Fremdsubstanzen beizufügen. In dieser speziell präparierten Form sind sie für unsere Verdauungssäfte besonders gut verwertbar.


                  Kein akutes Hungergefühl


                  Viele Menschen werden den appetitdämpfenden Effekt solcher Pflanzenfasern zu schätzen wissen, wodurch eine Gewichtsreduktion „ohne Gewaltakt“ oder radikale Hungerkuren möglich wird. Noch bedeutsamer sind jedoch die gesundheitlichen Aspekte. Denn mit dem Verzehr der Flocken (etwas 2 EL pro Tag) lassen sich auf einen Schlag alle Vorteile einer darmfreundlichen Schutzkost mit Pflanzenfasern sichern:


                  Die Verdauung wird angeregt, da die Ballaststoffe im Darm aufquellen und aktivierende Reize auf die Schleimhaut ausüben, Verstopfung, das große Grundübel des modernen Lebensstils – lässt sich dadurch zuverlässig beseitigen.


                  Ballaststoffe bewirken im Verdauungstrakt aber noch mehr:

                  Sie binden z. B. Stoffwechselgifte und andere toxische Rückstände und bringen sie sicher und gefahrlos zur Ausscheidung.
                  Außerdem dienen sie der Darmflora, also dem „Bakterienteppich“ auf der Darmschleimhaut, als Nahrung, stärken die erwünschten, symbiotischen Keime und verdrängen gleichzeitig gefährliche Mikroorganismen.


                  Inzwischen weiß man, dass Buttersäure (Butyrat) im Darm für die Schleimhäute wichtig ist und vor Dickdarm- und Enddarmkrebs schützt.
                  Buttersäure entsteht jedoch nicht durch Fettverzehr, wie man angesichts des Namens vermuten könnte. Ausgangsstoffe sind bestimmte Ballaststoffe (u. a. die sog. resistente Stärke). Sie gelangen unverändert bis in den Dickdarm, wo sie durch Bakterien zersetzt und aufgeschlossen werden. Dabei bildet sich die Buttersäure.


                  Grundsätzlich gehört die Erdmandel zu jenen originären und recht raren Bio-Komplexmittel, die über die aufgeführten spezifisch wirkenden Bestandteile hinaus noch zahlreiche weitere sekundäre Pflanzenstoffe enthalten und manche ansonsten in der Zivilisationskost selten vorkommende Verbindung aufweisen. Zu nennen sind hier beispielsweise Enzyme, Phytohormone, Biotin (Vitamin H) oder Rutin, ein Falvonoid, das die Blutgefäße stabilisiert und Gewebe, Organe und Zellen ähnlich effektiv wie Vitamin E vor freien Radikalen schützt.


                  Die ganze Erdmandel enthält alle Substanzen, die der Körper zum Leben braucht.

                  Manche naturheilkundlich geschulten Ärzte bezeichnen die Erdmandeln als eine Art Überlebensnahrung. Bereits 2-3 Teelöffel = 30 g Erdmandeln täglich reichen aus, um den Körper mit allen essentiellen Nährstoffen zu versorgen, die er benötigt.


                  Die fast nussig süßlichen Flocken schmecken hervorragend gut. Sie sind ein schnell regenerierender Energiespender, eine Nervennahrung für geforderte Menschen jeden Alters und daher leistungsfördernd für Beruf, Schule und Sport.


                  Da das Hungergefühl deutlich reduziert wird, sind sie auch eine Ergänzung und Erweiterung zu einer Reduktionskost.


                  Man verwendet Erdmandeln pur, im Müsli, zu Joghurt, Quark, in Dickmilch Frucht oder Gemüsesäften und in jeglicher Rohkost.
                  Erdmandeln sind ein hochwirksames Magen- und Darm-Therapeutikum mit durchschlagender Wirkung für alle Altersgruppen – Regeneration von innen her. Sie liefern die Voraussetzung für eine bessere Resorption essentieller Nährstoffe und fördern eine optimale Funktion des Magens und Darmtraktes. Gegenanzeigen und Unverträglichkeiten sind nicht bekannt.

                  Erdmandeln sind kein Abführmittel!
                  Ballaststoffe für eine optimale Darmtätigkeit
                  Ihre Hauptwirkung entfalten die pflanzlichen Ballaststoffe aus den Pflanzen im Dickdarm. Dort werden sie vor allem durch die Vermittlung der physiologischen Darmbakterien zu nützlichen Werkzeugen für dien umfassende Schleimhautpflege und zu einer der besten Versicherungen gegen das Auftreten von Darmproblemen.


                  Darmkrebs steht in der Statistik der Tumorerkrankungen sowohl bei Frauen (nach Brustkrebs) wie auch bei Männern (nach Lungenkrebs) an zweiter Stelle, und Experten sprechen davon, dass die Krankheit „in erschreckendem Maße zunimmt“. Sichtbarstes Zeichen dafür vor Ort: In Krankenhäusern hat sich „binnen 10 Jahren die Anzahl der Darmkrebsoperationen verdoppelt“ (so der Chirurg Dr. Hanshelmut Thiele). Darmkrebs stellt also eines der schwierigsten Problemfelder, einen Brennpunkt der modernen Medizin dar.


                  Bestimmte Veränderungen im Dickdarm – beispielsweise das Auftreten von Divertikeln oder Polypen – bringt man in Verbindung mit der ballaststoffarmen Zivilisationskost. Aus Darmpolypen entstehen nun jedoch, wie man seit längerem weiß, in etwa einem von zehn Fällen schließlich maligne Tumoren.


                  Eine bewusst faserreiche Schutzkost, die sowohl Stoffwechselgift bindet als auch für ein im Dickdarm willkommenes (da entgiftendes) saures Milieu sorgt, gehört deshalb zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen, um die „Wurzel der Pflanze Mensch“ (als solche bezeichnete Dr. Franz Xaver Mayr den Darm) funktionstüchtig und gesund erhalten.


                  Die Effekte der Erdmandel-Fasern


                  Die Erdmandelflocken bringen mit ihren speziellen Ballaststoffen vor allem Fülle in den Verdauungstrakt. Dies beschleunigt die Darmpassage des Nahrungsbreies beträchtlich und vermehrt sein Volumen. Stuhlverstopfungen wird dadurch in aller Regel innerhalb von wenigen Tagen zuverlässig beseitigt – ganz ohne Nebenwirkungen!


                  Die für den Dünndarm unverdaulichen Bestandteile der Erdmandel-Fasern bewirken im Dickdarm eine Art Revolte innerhalb der Darmflora. Die nützlichen, zuvor von Fäulniserregern u. ä. unterdrückten Milchsäurebakterien gewinnen dabei die Oberhand. Das Darmmileu gleitet in der Folge innerhalb nur kurzer Zeit aus der riskanten Dysbiose in die hocherwünschte Eubiose über. Solche Verschiebungen innerhalb der Darmflora konnten tatsächlich in den erwähnten klinischen Untersuchungen aus den 80er Jahren bei vielen Patienten mit zuvor schweren Verdauungsstörungen beobachtet werden.


                  Bemerkenswert ist auch, dass mit einer solchen Spezial-Müslinahrung sogar Entzündungen von Divertikeln „behandelt“ und beseitigt werden können. Anwendung in der Vollwertküche.
                  Gruß
                  Ulrike

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                    #10
                    und

                    wo krieg ich diese Dinger her?

                    Fragghrüßchen
                    hanna
                    GHrüßchen
                    Hanna

                    Du warst als Hund der beste Mensch,
                    den man zum Freund haben konnte.

                    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                      #11
                      Aus dem Naturkostladen. Stehen dort bei Nüssen. Steht
                      Chufas drauf.
                      Ulrike
                      Gruß
                      Ulrike

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                        #12
                        lest mal unter tigernuss (mit den entsprechenden Buchstaben).
                        LG Birgit

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                          #13
                          Wow, danke für die umfangreiche Antwort - hier lernt man doch jeden Tag was neues

                          Klingt auf jeden Fall immens interessant, wäre für unsere Nase definitiv auch was.

                          LG,
                          Susanne
                          LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                            #14
                            Schmeckt mir auch, die teilen wir brüderlich...ggg
                            Ulrike
                            Gruß
                            Ulrike

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                              #15
                              Dangeeeee

                              GHrüßchen
                              Hanna

                              Du warst als Hund der beste Mensch,
                              den man zum Freund haben konnte.

                              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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