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Futterverweigerung

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    Futterverweigerung

    Hallöchen,

    nun hab ich also vorgestern angefangen zu barfen und mein Hundetier ist offensichtlich alles andere als begeistert.
    Als erste Mahlzeit gab es gewolftes Rindfleisch mit etwas püriertem Gemüse - das hat er nach erster großer Skepsis gerade noch gefressen. Danach sollte es Hühnerherzen geben. Die hat er keines Blickes gewürdigt, bzw. mal kurz in den Mund genommen und angeekelt wieder ausgespuckt.
    Hab es ihm nach einiger Zeit wieder angeboten, ein kurzer Blick, und er hat sich abgewandt. Mittlerweile ist er seit 1 1/2 Tagen ohne Futter, er lehnt es einfach ab, obwohl ich es ihm schon mehrmals angeboten habe. Hab ein wenig Thunfisch untergemischt - den hat er dann abgeschleckt und dann die Herzen wieder ausgespuckt...
    Langsam bin ich auch unsicher, ob ich es überhaupt noch verfüttern kann, da ich es schon am Samstag gekauft hab. Wie würdet ihr euch verhalten? Ich denke mir ja eigtl, es ist noch nie ein Hund vorm vollen Napf gestorben, aber es scheint ihn offenbar echt anzuekeln... sollte ich nun darauf besetehen, dass er das frisst und nix anderes oder ihm was anderes anbieten und schauen, ob ihm das beser schmeckt? Will ihn ja nicht zur Mäkeligkeit erziehen
    LG!

    #2
    Hallo,

    vieleicht könntest Du das "Fleischige" Futter vorerst kochen und so anbieten?
    Mit der Zeit, über mehrere Tage, immer kürzer kochen, bis der Hund es roh im Napf hat.

    LG
    Jutta
    Liebe Grüße
    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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      #3
      eine möglichkeit wäre, dass ganze kurz mit kochendem wasser zu überbrühen, damit gerade so die oberfläche angekocht ist und das ganze für den hund einfach besser riecht.
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #4
        Manche Hunde tun sich schwer bei der Umstellung auf die rohe Ernährung.
        Plötzlich liegt was ganz ungewohntes im Napf! Damit muß Hund sich u.U. erst mal zurecht finden.

        In der Anfangszeit (1-2 Wochen) würde ich ihm eh erst mal eine Fleischsorte geben, damit sich der Magen-Darmtrakt auf die neue Nahrung "einschiessen" kann. In der nächsten Woche dann eine andere Sorte und dann anfangen zu mischen.
        Würde ich vom beständigen Output abhängig machen.

        Wenn Hundi das Rinderhack mit Gemüse (wenn auch zögerlich) gefuttert hat, würde ich ihm das erstmal geben.

        Bei diesem Wetter zur Zeit würde ich meinem Hund auch nicht solange das liegengelassene Futter immer wieder anbieten, da dein Hundi als Barfanfänger bestimmt noch nicht über einen so stabilen Magen verfügt (Meine die Säure).

        Probier die Umstellung langsam, wie gesagt, dein Hund gehört vielleicht zu denen, die sich an die neue ungewohnte Nahrung gewöhnen müssen.

        Mister war zu Anfang auch eher skeptisch.

        LG Elli

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          #5
          Manno Meter, Jutta, Claudia, jetzt ward ihr aber flott,

          ja, hab ich nicht dran gedacht,

          Anbraten oder überbrühen kann man auch erst mal.

          LG Elli

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            #6
            Vielleicht sind die Hühnerherzen einfach nichts seins.

            Bonnie mag z. B. absout kein Lammfleisch. Obwohl sie sonst wirklich ALLES frisst. Denn Bonnie hat immer Hunger. Doch bei Lamm wird gestreikt.

            Billy dagegen mag keine Hühnerhälse. Weder am Stück noch gewolft. Die mag an Knochen echt nur Kalbsbrust und Rinderbrust.
            Hähnchenbrustfilet wird von ihr auch verschmäht, Pute dagegen gefressen.

            Leber bekomme ich in Beide auch nur kurz angebraten rein.

            So sind se alt die Viechers.

            Sandra

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              #7
              Danke für eure Ratschläge. Hab die Herzen jetzt eh entsorgt, die fingen so langsam an den Kühlschrank vollzustinken...
              Hoffe, ich kann ihn demnächst überzeugen

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                #8
                Hallo,
                ich habe bei meinen mit Pansen angefangen bei der Umstellung. Dem können eigentlich die wenigsten Hunde widerstehen.

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                  #9
                  Huhn soll doch auch ganz gut geeignet sein, wenn man seinen Hund umstellen möchte. Bei uns hats mit gewolftem Huhn zumindest sehr gut geklappt.
                  Ansonsten vielleicht Joghurt oder Hüttenkäse untermischen- oder etwas, wonach der Hund verrückt ist

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