Hallo,
beim Lesen älterer Threads bin ich über einen gestolpert, in dem vor der Verfütterung vor Lamm gewarnt wurde. Insgesamt ging es darum, dass man nicht so abwechslungsreich füttern soll, damit bei einer eventuell auftretenden Allergie noch eine Fleischsorte vorhanden ist, die man in einer Ausschlussdiät einsetzen kann.
Meine Frage ist nun, ob dieser Gedanke, der sich ja logisch anhört, auch eine praktische Relevanz hat.
In diesem Forum sind ja viele dabei, die ihre Hunde vom Welpenalter an gebarft haben. Hat irgendjemand von euch einen Hund, der eine Futtermittelallergie gegen bestimmte Fleischsorten (Rind usw.) entwickelt hat, obwohl er Fertigfutter nie kennengelernt hat?
Mein Hund hat Allergien gegen Rind, Gluten und Futtermittelmilbenkot. Daher bin ich auch zum Barfen gekommen. Ich ernähre ihn derzeit sehr abwechslungsreich (Lamm, Pferd, Kaninchen, Huhn, Pute, Wild, Gans, Ente) und möchte das auch beibehalten. Ich kann mich erinnern, dass das in irgendeiner bestimmten Ernährungsweise in mehreren Threads auch empfohlen wurde (hab leider den Namen dieses schlauen Menschen vergessen). Dabei wird, glaube ich, auch empfohlen Fleisch immer am Knochen zu verfüttern.
Wie dem auch sei, nun würde ich gern noch von denjenigen wissen, die ihre Hunde aufgrund einer Futtermittelallergie von Fefu auf BARF umgestellt haben, ob sich bei ihren Hunden während des Barfens noch weitere Allergien gegen andere Fleischsorten dazu gesellt haben.
Dann würde ich nämlich schon ernsthaft darüber nachdenken, weniger Abwechslung in die Ernährung zu bringen. Aber vielleicht sind die Bedenken und Ängste vor Allergien beim Barfen ja völlig unbegründet?
Bin gespannt auf eure Erfahrungsberichte zu diesem Thema.
LG Marlen
beim Lesen älterer Threads bin ich über einen gestolpert, in dem vor der Verfütterung vor Lamm gewarnt wurde. Insgesamt ging es darum, dass man nicht so abwechslungsreich füttern soll, damit bei einer eventuell auftretenden Allergie noch eine Fleischsorte vorhanden ist, die man in einer Ausschlussdiät einsetzen kann.
Meine Frage ist nun, ob dieser Gedanke, der sich ja logisch anhört, auch eine praktische Relevanz hat.
In diesem Forum sind ja viele dabei, die ihre Hunde vom Welpenalter an gebarft haben. Hat irgendjemand von euch einen Hund, der eine Futtermittelallergie gegen bestimmte Fleischsorten (Rind usw.) entwickelt hat, obwohl er Fertigfutter nie kennengelernt hat?
Mein Hund hat Allergien gegen Rind, Gluten und Futtermittelmilbenkot. Daher bin ich auch zum Barfen gekommen. Ich ernähre ihn derzeit sehr abwechslungsreich (Lamm, Pferd, Kaninchen, Huhn, Pute, Wild, Gans, Ente) und möchte das auch beibehalten. Ich kann mich erinnern, dass das in irgendeiner bestimmten Ernährungsweise in mehreren Threads auch empfohlen wurde (hab leider den Namen dieses schlauen Menschen vergessen). Dabei wird, glaube ich, auch empfohlen Fleisch immer am Knochen zu verfüttern.
Wie dem auch sei, nun würde ich gern noch von denjenigen wissen, die ihre Hunde aufgrund einer Futtermittelallergie von Fefu auf BARF umgestellt haben, ob sich bei ihren Hunden während des Barfens noch weitere Allergien gegen andere Fleischsorten dazu gesellt haben.
Dann würde ich nämlich schon ernsthaft darüber nachdenken, weniger Abwechslung in die Ernährung zu bringen. Aber vielleicht sind die Bedenken und Ängste vor Allergien beim Barfen ja völlig unbegründet?
Bin gespannt auf eure Erfahrungsberichte zu diesem Thema.
LG Marlen
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