Hallo liebe Fories,
ich bin neu hier und möchte mich zuerst mal für die vielen Infos bedanken, die ich auch als unangemedeter Gast schon bekommen konnte. Super!
Also, ich habe mein Kangal-Mix-Mädchen, 3,5 Jahre, kastriert, vor ca. 3 Monaten auf Teilbarf und nach einer heftigen Durchfallaktion vor 4 Wochen komplett auf Rohfütterung umgestellt. Sie verträgt es problemlos.
Ausgangspunkt war, sie ging mit Feritgfutter (8% Fett) immer mehr in die Breite, sodass ich einen Teil mit Kartoffeln oder Hirse ersetzt habe. Bis mir aufging, die kriegt ja kaum noch Fleisch!!!
Nun ist mein Hund ein eher lethargisches Wesen. Nicht, das sie nicht rennen könnte. Aber ihr fehlt meist der Anlass, sprich etwas zu jagen. Ich hätte sie gern etwas lebhafter, wacher, lebenslustiger und so kam mir der Gedanke, dass ich sie evetuell plattfüttere mit dem Trofu und den Kartoffeln.
Also kriegt sie jetzt roh und sie liebt es. Nun sind Hirtenhunde nunmal keine Malinois und werden umständehalber seit Generationen auch eher karg gefüttert. Also dachte ich 400g Fleisch/Tag reichen. Insgesamt füttere ich 700-800g pro Tag (mit Gemüse, Kartoffel o. Hirse) verteilt auf 2 Mahlzeiten. Der Hund wiegt 35 kg, Schulterhöhe 64cm).
Frage: Sind 50% Fleischanteil zu wenig? Und wie ist das mit dem Fett? Ich füttere extrem fettarm, weil ich echt Panik habe, dass mein eh schon lethargisches Hundemädchen in die Breite geht und dann so ein armer dicker Hund ist, der nicht rennt, weil er nicht rennen kann. Aber Fett ist ja auch ein Energielieferant habe ich hier gelernt. Was meint ihr, soll ich mich trauen und mehr Fett füttern, und was füttere ich da am besten?
Etwas besser ist es schon geworden mit ihr, finde ich. Letztens war sie klasse dabei in der Hundegruppe und hat toll mit gemacht. Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr noch Tipps für mich habt oder ob ihr sagt, rassebedingte Trägheit.
LG Bea
ich bin neu hier und möchte mich zuerst mal für die vielen Infos bedanken, die ich auch als unangemedeter Gast schon bekommen konnte. Super!
Also, ich habe mein Kangal-Mix-Mädchen, 3,5 Jahre, kastriert, vor ca. 3 Monaten auf Teilbarf und nach einer heftigen Durchfallaktion vor 4 Wochen komplett auf Rohfütterung umgestellt. Sie verträgt es problemlos.
Ausgangspunkt war, sie ging mit Feritgfutter (8% Fett) immer mehr in die Breite, sodass ich einen Teil mit Kartoffeln oder Hirse ersetzt habe. Bis mir aufging, die kriegt ja kaum noch Fleisch!!!
Nun ist mein Hund ein eher lethargisches Wesen. Nicht, das sie nicht rennen könnte. Aber ihr fehlt meist der Anlass, sprich etwas zu jagen. Ich hätte sie gern etwas lebhafter, wacher, lebenslustiger und so kam mir der Gedanke, dass ich sie evetuell plattfüttere mit dem Trofu und den Kartoffeln.
Also kriegt sie jetzt roh und sie liebt es. Nun sind Hirtenhunde nunmal keine Malinois und werden umständehalber seit Generationen auch eher karg gefüttert. Also dachte ich 400g Fleisch/Tag reichen. Insgesamt füttere ich 700-800g pro Tag (mit Gemüse, Kartoffel o. Hirse) verteilt auf 2 Mahlzeiten. Der Hund wiegt 35 kg, Schulterhöhe 64cm).
Frage: Sind 50% Fleischanteil zu wenig? Und wie ist das mit dem Fett? Ich füttere extrem fettarm, weil ich echt Panik habe, dass mein eh schon lethargisches Hundemädchen in die Breite geht und dann so ein armer dicker Hund ist, der nicht rennt, weil er nicht rennen kann. Aber Fett ist ja auch ein Energielieferant habe ich hier gelernt. Was meint ihr, soll ich mich trauen und mehr Fett füttern, und was füttere ich da am besten?
Etwas besser ist es schon geworden mit ihr, finde ich. Letztens war sie klasse dabei in der Hundegruppe und hat toll mit gemacht. Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr noch Tipps für mich habt oder ob ihr sagt, rassebedingte Trägheit.
LG Bea
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