Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
Ich habe gelesen, dass Dinkel, Hirse, etc. auch bei Gelenkserkrankungen gefüttert werden darf. Nur nicht Weizen. Bis jetzt habe ich gedacht, dass gilt generell für Getreide.
Weiß jemand was darüber??
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.
da gibt es wohl verschiedenen meinungen, aber ich würde sowieso höchstens glutenfreies getreide fütern, wenn denn.
wobei dinkel eine weizenform ist(nur uriger!?)
glutenfrei ist soweit ich weiss Hirse, reis, mais, als pseudo noch buchweizen. aber es werden sich sicher noch ein paar finden, die siche da besser auskennen. kannst auch mal die suche bemühen da müsste einiges zu finden sein!!
Original geschrieben von Guest da gibt es wohl verschiedenen meinungen, aber ich würde sowieso höchstens glutenfreies getreide fütern, wenn denn.
wobei dinkel eine weizenform ist(nur uriger!?)
glutenfrei ist soweit ich weiss Hirse, reis, mais, als pseudo noch buchweizen. aber es werden sich sicher noch ein paar finden, die siche da besser auskennen. kannst auch mal die suche bemühen da müsste einiges zu finden sein!!
was hat dein hund denn für probleme?
Mein Hund hat keine Probs, Gott sei Dank. War nur Interessenhalber. Danke.
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.
Aber wieso ist Reis jetzt doch glutenhaltig? Und Buchweizen nur "pseudo"?
Jaja, die liebe Botanik
Die Auflistung aus dem NDF ist schon richtig im Sinne "glutenfrei", aber eigentlich sind es alle miteinander keine Getreidesorten.
Sie zählen eigentlich zu den Gräsern respektieve Knöterich-/Fuchsschwanzgewächsen.
Ist blöd zu erklären, geht aber in die Richtung "Im Prinzip ist jedes Getreide ein Gras ( oder stammt zumindest davon ab), aber nicht jedes Gras ein Getreide".
Daher zählen Weizen, Hafer, Rogge etc. zu den echten getreidesorten und Amaranth, Quinoa etc eben zu den "Pseudos".
Gerade deshalb kann man sie aber prima in der Hundefütterung einsetzen, wenn man denn auf Getreide/ Gluten verzichten muß/möchte.
LG,
Susanne
LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)
LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)
ja, wegen des Reisschleims und der damit verbundenen Magenverträglichkeit. getreide ist ja nicht "böse", aber eben für viele Hunde einfach nicht geeignet
Gluten ist ein natürlicher Bestandteil der Getreidesorten, die auch beim Brotbacken wegen ihrem KLEBEREIWEISS geschätzt werden.
(Sonst fällt der Teig auseinander!)
Gluten ist ein Sammelbegriff für spezielle Getreideeiweiße.
Gluten ist entbehrlich für den Körper.
Gluten ist nicht nur in reinem Weizen,Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel und Grünkern enthalten, sondern natürlich auch in Grieß, Stärke, Brötchen, Teigwaren....
Glutenfrei: Mais, Reis, Buchweizen, Hirse, Quinoa, Amaranth und Kastanienmehl.
Kommentar