habs aus dem artikelbereich hierher gezogen - und im gästebereich gelassen, vielleicht findens ja auch gäste interessant, dass es vermutlich net nur ihnen so geht - vielleicht gibts ja antworten zum weiterlernen für mich?`
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ein kurzer werdegang meiner innerlich zerrissenen anfänger-barfer-versuchs-zeit:
vom züchter weg war meine kleine bereits frischfleisch gewöhnt, hauptsächlich mit reis-beigabe, alternativ - wenn zu dünn - gekochte teigwaren, abwechslung hundeflocken, fefu war anfänglich frühstück.
wir suchten eine gute hundeschule, kamen an einen in österreich scheinbar kompetenten und sehr bekannten hundepsychologen, der uns meradog mehr oder weniger aufs aug drückte, gleichzeitig aber verlauten ließ, dass die empfohlene tagesration zu viel sei, seine rottis bekämen 250 g täglich und seien putzmunter - für meine kleine wurden etwa 125 g empfohlen
sie fraß es anfangs recht gerne - so etwa zwei wochen, ich habs einfach mal ganztägig versucht, es iss ja bequem und wenn jemand, der seinen doggen einen klimatisierten anhänger vergönnt einem fefu empfiehlt und dieses zum sk-preis abgibt, das kann doch net schlecht sein, gelle?
meine maus pfiff mir was! sie verweigerte nach zwei wochen meradog überhaupt. ok - ich hatte meist ohnedies halb/halb gefüttert, nachmittag weiter rinderkopffleisch, grünen pansen mit reis, flocken, mineralstoffmischung dazu, etwas karotten, olivenöl
gut - ich hab das meradog verschenkt - egal - etwa 30 euro in den sand gesetzt - für meine kleine ist mir eigentlich nix zu teuer!
sie hatte auch angefangen ziemlich zum kratzen (es war aber nix sichtbar, keine schuppen, keine pusteln, keine rötung) - ich hoffte eben dass mit komplett roh alles besser würde .....
leider hat mir ein stressabend in den anfängen der umstellung eine kahle stelle an den hinterläufen (knie) beschert, abgenagt. dort wird eifrig weitergeschleckt :-(
egal - ich mache trotzdem weiter, ich hoffe dass die hautprobleme nicht schlimmer werden, mir sind da immer noch die argumente des züchters in den ohren: verfüttern sie ja nicht nur fleisch - mindest die hälfte reis oder flocken, sonst gibts wegen zuviel eiweiß hautjucken ....
?????
ahja - übrigens - "getreide" wäre in der natur nicht auf dem speiseplan - dem möchte ich einmal gründlich widersprechen! wieviele kleintiere gibt es, die getreidekörner von den feldern picken? gerade kleinere hunde würden z.b. hühner reißen - womit werden hühner gefüttert? da wäre doch dann der mageninhalt ..... was?
wie gesagt - nicht mißverstehen - ich bin und bleibe "dabei" - aber ich wurschtle mich durch meine eigene unsicherheit - vor allem weil ich heute in der anderen achselhöhle (hinterpfote) eine stelle gefunden habe, die auch ziemlich glatzert aussieht :-(
was würdet ihr tun? zuwarten?
kratzen/jucken: derzeit kratzt sie sich eher weniger als zu fefu-zeiten, allerdings beißt sie jetzt manchmal an ihren pfotenfell rum - nicht allzu extrem, aber dennoch auffällig, das war früher nicht .....
lieben gruß, danke fürs geduldige zulesen, doris
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ein kurzer werdegang meiner innerlich zerrissenen anfänger-barfer-versuchs-zeit:
vom züchter weg war meine kleine bereits frischfleisch gewöhnt, hauptsächlich mit reis-beigabe, alternativ - wenn zu dünn - gekochte teigwaren, abwechslung hundeflocken, fefu war anfänglich frühstück.
wir suchten eine gute hundeschule, kamen an einen in österreich scheinbar kompetenten und sehr bekannten hundepsychologen, der uns meradog mehr oder weniger aufs aug drückte, gleichzeitig aber verlauten ließ, dass die empfohlene tagesration zu viel sei, seine rottis bekämen 250 g täglich und seien putzmunter - für meine kleine wurden etwa 125 g empfohlen
sie fraß es anfangs recht gerne - so etwa zwei wochen, ich habs einfach mal ganztägig versucht, es iss ja bequem und wenn jemand, der seinen doggen einen klimatisierten anhänger vergönnt einem fefu empfiehlt und dieses zum sk-preis abgibt, das kann doch net schlecht sein, gelle?
meine maus pfiff mir was! sie verweigerte nach zwei wochen meradog überhaupt. ok - ich hatte meist ohnedies halb/halb gefüttert, nachmittag weiter rinderkopffleisch, grünen pansen mit reis, flocken, mineralstoffmischung dazu, etwas karotten, olivenöl
gut - ich hab das meradog verschenkt - egal - etwa 30 euro in den sand gesetzt - für meine kleine ist mir eigentlich nix zu teuer!
sie hatte auch angefangen ziemlich zum kratzen (es war aber nix sichtbar, keine schuppen, keine pusteln, keine rötung) - ich hoffte eben dass mit komplett roh alles besser würde .....
leider hat mir ein stressabend in den anfängen der umstellung eine kahle stelle an den hinterläufen (knie) beschert, abgenagt. dort wird eifrig weitergeschleckt :-(
egal - ich mache trotzdem weiter, ich hoffe dass die hautprobleme nicht schlimmer werden, mir sind da immer noch die argumente des züchters in den ohren: verfüttern sie ja nicht nur fleisch - mindest die hälfte reis oder flocken, sonst gibts wegen zuviel eiweiß hautjucken ....
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ahja - übrigens - "getreide" wäre in der natur nicht auf dem speiseplan - dem möchte ich einmal gründlich widersprechen! wieviele kleintiere gibt es, die getreidekörner von den feldern picken? gerade kleinere hunde würden z.b. hühner reißen - womit werden hühner gefüttert? da wäre doch dann der mageninhalt ..... was?
wie gesagt - nicht mißverstehen - ich bin und bleibe "dabei" - aber ich wurschtle mich durch meine eigene unsicherheit - vor allem weil ich heute in der anderen achselhöhle (hinterpfote) eine stelle gefunden habe, die auch ziemlich glatzert aussieht :-(
was würdet ihr tun? zuwarten?
kratzen/jucken: derzeit kratzt sie sich eher weniger als zu fefu-zeiten, allerdings beißt sie jetzt manchmal an ihren pfotenfell rum - nicht allzu extrem, aber dennoch auffällig, das war früher nicht .....
lieben gruß, danke fürs geduldige zulesen, doris
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