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welche knochen nach hühnerhälsen?

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    welche knochen nach hühnerhälsen?

    liebe foris!

    ich hab in irgendeinem thread diese frage schon mal zwischen reingestellt, finde sie aber nicht mehr - daher noch einmal (und entschuldigt bitte die wiederholung):

    kurz die vorgeschichte: hündin aus dem tierheim, 4 1/2 monate alt - barfbeginn - nach ca. 10 tagen durchfall und erbrechen - habe eine hühnerunterkeule gegeben, die in nullkommanix verschlungen war - war vermutlich viel zu früh für solch einen knochen - verdauungsprobleme laut TA wegen rohem hühnerfleisch und knochen ("wie können Sie nur???!!!") - diät-trofu, weiterer durchfall - nach 2 monaten auf MEINEN wunsch giardien-test: positiv - (neuer TA, neues diät-trofu) - verdauung besser - vorsichtig neuer barfbeginn- alles wird gut vertragen - gebe hühnerhälse - dann putenhälse - output o.k. - seit ein paar tagen gebe ich täglich für 1/4 stunde kalbsgelenkknochen (begrenzung wegen angst vor knochenkot oder erbrechen) ...

    nun meine fragen:
    1) welche knochen kann ich als nächstes geben (sie erbrach früher z.b. ochsenschwänze und kalbsbrustbein)?

    2) was sind so richtig schöne RFK? an den kalbsgelenken ist kaum fleisch, sodass ich es nicht als mahlzeit geben kann, sondern nur zwichendurch zum knabbern.

    3) nelli (inzwischen 8 monate alt) hat einen zahnschmelzdefekt - ursache unklar - eckzähne haben in der mitte jeweils eine querrille - habe angst, dass das benagen von knochen die zähne weiter schädigen könnte (wie "hart" sind die zähne von 8-monat-hunden?)

    4) hundi hat schon leichte zahnbeläge an den eckzähnen - trotz barfen - kann das davon kommen, dass ich ab und zu getreide (hirse, amaranth usw.) füttere? und reicht eine "knochenzahnbürste" für 15 minuten? (länger getraue ich mich nicht aus oben genannten gründen).

    liebe grüße und einen schönen abend,
    mimi

    #2
    Als nächstes könntest Du Hühnerflügel, Entenhälse oder eben Kalbsbrustbein geben.

    Gelenkknochen haben i.d.R. kaum Fleisch, solche Knochen gebe ich persönlich garnicht. Gerade die großen Gelenke von Rind, Kalb oder auch Pferd sind sehr hart (auch die Röhren) und daher können sich die Hunde da schnell die Zähne abbrechen, oder zumindest abschleifen.

    Viel Fleisch ist z.B. an einem Putenhals, den man recht einfach in 2 - 3 Teile zerlegen kann. Einfach das Fleisch mit dem Messer bis auf den Knochen rundum einschneiden, dann die Halswirbel auseinander beigen und die Sehnen dazwischen durchschneiden. Den Rest kann man dann auseinanderbrechen.

    Ich würde den Hund grundsätzlich ans Zähneputzen gewöhnen. Es gibt spezielöle Hundezahmpasten und auch Zahnbürsten.
    Zahnbelag ist überweigend leider eine Veranlagung, da kann die artgerechte Fütterung nicht immer was bewirken. Die Beläge können aber auch noch vom TroFu kommen und da würde ich einfach nochmal eine Weile abwarten.

    Große Fleischstücke, die der Hund gut kauen und mit den Zähnen zerteilen muss. sollen auch eine Reinigungsfunktion haben.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      Juhu, meine Reihenfolge bei meinem Welpen war: Hühnerhälse, dann Hühnerflügel, Putenhälse, Rinderbrustbein, Lammrippchen, Ochsenschwanz (ganz selten und wenn, dann nur mögl. das untere Stück mit wenig Knochen)

      Heute zwei Jahre später gibt es hauptsächlich Rinderbrustbein und Putenhälse. Und ab und zu ganz große Rinderknochen von der Hüfte oä. zum dran rumnagen.
      Viele Grüße
      Michaela

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