Hallo allerseits,
ich besitze einen 11,5 Jahre alten weißen schweizer Schäferhund der jetzt die gesicherte Diagnose hat "amelanotisches Melanom", der Sitz in der Mundhöhle außen am Unterkiefer und die Größe des Tumors geben keinerlei Möglichkeit im Gesunden zu entfernen, der Tumor selbst ist histologisch untersucht, leider bei dieser Lage als extrem bösartig anzusehen und hat sicher schon gestreut.
Interessant ist vielleicht noch, dass er seit ca. 6 Monaten nicht einzuordnende Hautveränderungen am ganzen Körper hat, sieht aus wie Ölflecke auf der Haut die sich mit Spezialschampoo klinisch verbessern lassen und niemand konnte diese bisher klinisch einordnen. Mittlerweile glaube ich das diese Flecken zu der Erkrankung gehören und sich der Tumor schon im ganzen Körper ausgebreitet hat. Würde sich aber nur im CT erkennen lassen und das hieße wieder Narkose und wieder Stress für Dojan.
Er wird jetzt im Moment nach dem letzen diagnostischen Eingriff vom letzten Dienstag nur mit Sunatem einem Antibiotikum für Schleimhäute behandelt. Werde ich wohl auch beibehalten da ohne dieses Medikament ein starker Gestank von dem Tumor ausgeht.
Mir geht es bei meiner Anfrage nicht um Therapieformen die helfen könnten, das ist utopisch und angesichts des Alters von meinem Schatz auch Unsinn.
Aber vielleicht gibt es jemanden der diese Diagnose schon mal erleben musste und kann mir Tipps geben wann der Zeitpunkt gekommen ist das Tier zu erlösen.
Im Moment ist Dojan noch aktiv, will überall teilnehmen, spielt, ist etwas müde, bei der Hitze schläft er viel aber hat noch guten Appetitt und kann auch noch beschwerdefrei fressen.
Hat jemand Erfahrung wie lange man hoffen darf, dass Tier noch mit guter Lebensqualität zu behalten, bzw. wie schnell sich das ändern kann und gibt es von eurer Seiter Erfahrungswerte was ich ihm unterstützend neben Vitaminen und Spurenelementen noch Gutes tun kann?
Für eure Antworten bin ich sehr dankbar
Liebe Grüße Margarete
ich besitze einen 11,5 Jahre alten weißen schweizer Schäferhund der jetzt die gesicherte Diagnose hat "amelanotisches Melanom", der Sitz in der Mundhöhle außen am Unterkiefer und die Größe des Tumors geben keinerlei Möglichkeit im Gesunden zu entfernen, der Tumor selbst ist histologisch untersucht, leider bei dieser Lage als extrem bösartig anzusehen und hat sicher schon gestreut.
Interessant ist vielleicht noch, dass er seit ca. 6 Monaten nicht einzuordnende Hautveränderungen am ganzen Körper hat, sieht aus wie Ölflecke auf der Haut die sich mit Spezialschampoo klinisch verbessern lassen und niemand konnte diese bisher klinisch einordnen. Mittlerweile glaube ich das diese Flecken zu der Erkrankung gehören und sich der Tumor schon im ganzen Körper ausgebreitet hat. Würde sich aber nur im CT erkennen lassen und das hieße wieder Narkose und wieder Stress für Dojan.
Er wird jetzt im Moment nach dem letzen diagnostischen Eingriff vom letzten Dienstag nur mit Sunatem einem Antibiotikum für Schleimhäute behandelt. Werde ich wohl auch beibehalten da ohne dieses Medikament ein starker Gestank von dem Tumor ausgeht.
Mir geht es bei meiner Anfrage nicht um Therapieformen die helfen könnten, das ist utopisch und angesichts des Alters von meinem Schatz auch Unsinn.
Aber vielleicht gibt es jemanden der diese Diagnose schon mal erleben musste und kann mir Tipps geben wann der Zeitpunkt gekommen ist das Tier zu erlösen.
Im Moment ist Dojan noch aktiv, will überall teilnehmen, spielt, ist etwas müde, bei der Hitze schläft er viel aber hat noch guten Appetitt und kann auch noch beschwerdefrei fressen.
Hat jemand Erfahrung wie lange man hoffen darf, dass Tier noch mit guter Lebensqualität zu behalten, bzw. wie schnell sich das ändern kann und gibt es von eurer Seiter Erfahrungswerte was ich ihm unterstützend neben Vitaminen und Spurenelementen noch Gutes tun kann?
Für eure Antworten bin ich sehr dankbar
Liebe Grüße Margarete
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