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Barf aus Massentierhaltung ./. FeFu = Pest oder Cholera?

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    #61
    Original geschrieben von Advodog
    Okay, Ihr seid uns hier zu aggressiv und offenbar allen neuen, für Euch ungewohnten, Gedanken bzw. Fakten gegenüber zu zugeknöpft.
    Ich bin allem Neuen gegenüber sogar sehr aufgeschlossen, nur habe ich leider noch keine verwertbaren Fakten von Euch gehört, schade.
    Es gibt auch noch etwas zwischen Massentierhaltung und Bio, es gibt ja nicht nur schwarz und weiß.

    Viele Grüße
    Moni

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      #62
      Hallo Nina und Volker,

      ich habe mir jetzt alle Seiten durchgelesen, aber nicht begriffen, was Ihr von uns wollt.

      Ihr redet um den heißen Brei und kommt nicht zum Punkt, regt Euch aber auf, weil wir Euch nicht verstehen.

      Wie sollen wir Euch verstehen, wenn Ihr nicht Klartext schreibt.

      Viele grüße
      Liebe Grüße von Waltraud mit Miro, Fee, Floi, Lucy, Pepsi

      und Emmy, Klara, Lenny und Quenny für immer an meiner Seite

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        #63
        Original geschrieben von Advodog
        [B
        Die immer wieder stolz vorgebrachten Behauptungen, man mache schon alles richtig, weil Mensch und Hund alle bei bester Gesundheit seien, zieht nicht, denn die Prozesse sind schleichend. 20-jährigen Fastfood- und Cola-Freunden geht es subjektiv auch noch gut. Mit 55 kommt dann vielleicht eine Osteoporose (die "Massenseuche der Zukunft" lt. Aussage eines Bekannten, der Orthopäde ist) oder Schlimmeres zum Vorschein.

        ! [/B]
        Mit diesem Argument ward Ihr hier allerdings auch unterwegs

        LG Petra
        Liebe Grüße, Petra
        Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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          #64
          Der Thread ist zwar schon zu Ende (habe gestern erst die Vorstellung von "Advodog" gelesen(hatte noch keiner geantwortet) und heute waren es plötzlich 7 Seiten ), aber ich will mal hier auch noch was dazu sagen, auch wenn ich "zu spät" gekommen bin.

          Ich muß gestehen, dass die Überlegung, das mein Hundi ja jeden Tag so einen Fleischbatzen bekommt und das normale Fleisch wirklich nicht sehr gut ist (hohe Belastung,geringerer Nährwert - hat mir ein alter Fleischermeister gesagt, der meinte er kann das Fleisch im Supermarkt als Kenner gar nicht anschauen "Da ist doch nüscht mehr drin, so wie das aussieht" ) mich auch dazu geführt hat, dass wenn Barf nur Bio, weil ich Angst hatte, dass sich das "Zeugs"(Medis, Hormone, etc.) sonst über die Zeit hinweg im Organismus anlagert . Die Menschen essen ja nur ein Bruchteil von dem Fleisch, was Hundi (tägl.) bekommt - da wird man noch nicht so schnell krank, außerdem merkt man es ja und tut dann was (Hundi kann es nicht mitteilen). Aber ich bin auch selbst Vegetarier und daher "von Hause aus" "Fleischkritisch". Ich habe jetzt für mich eine Lösung gefunden : Hundi bekommt nur die Sorten Fleisch, die ich in bezahlbarer Bio-Qualität bekomme (Wild, Biolamm, Bio-Pansen(Rind) und gelegentlich Bio-Geflügel - und Fisch ). ABER - und da muß ich Lexi und Co recht geben ! - mein Hundi verdrückt auch nur max. 250 g Fleisch am Tag (und bekommt auch Getreide) ! Hätte ich einen größeren Hund wäre mir das UNMÖGLICH !

          Ich will damit nur sagen, dass ich den Inhalt der Threadschreiber schon nachvollziehen kann - allerdings nicht die Art, wie es rübergebracht wurde. Denn die gab all denen, die es sich nicht leisten können Bio zu füttern (weil sie z.B. 3-4 große Hunde zu füttern haben) das Gefühl ihren Hunden zu schaden, wenn sie nicht entweder bio oder "gutes TF" füttern. Wie soll da dann die Reaktion sein ???

          Und wenn ich die Inhaltsstoffe des empfohlenen Futters lese muß ich sagen , dass es nicht so viel anders ist, als das, was ich tägl. fütter - nur eben frisch und im Wechsel. Das war auch meine Überlegeung von "gutem TF" auf frisch umzusteigen - ich gebe ihm einfach all das aber frisch.
          TF mit Enzymen zu ergänzen ist doch wie Pappe mit Vitamintabletten zu füttern - da gebe ich doch lieber "richtige Nahrung" ...

          Zu der "lebenden Nahrung" : Außer EM (gebe ich persönlich (noch... ) nicht würde doch dazu auch alles Fermentierte und Joghurtartige zählen, oder ?! Also alles , was eh oft und gerne gefüttert wird : Joghurt , Kefir (vom Pilz - verfütter ich tägl. ), "Kanne-Brottrunk"Produkte , Microalgen (?)- aber dazu zähle ich auch frisches Obst/Gemüse (Sheru hat heute mit Begeisterung frische Ananas verputzt, die hat auch viiiiiele Enzyme ).

          Also, lasst euch mal nicht verrückt machen - und das sagt eine, die es auch seeeehr genau nimmt (als noch Anfängerin) . Ist doch alles "im grünen Bereich" wenn man frisch füttert .

          LG

          nadine
          Liebe Grüße von nadine
          "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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            #65
            Nach unseren Erfahrungen wird der Fleischanteil beim Barfen überbetont - mit allen Nachteilen einer Überversorgung an Protein für unsere Haushunde (führt hier zu weit zu erörtern).




            Der Meinung bin ich auch! Habe selber so ein Exemplar zu Hause, daß ganz arg an der Überversorgung mit Protein gelitten hat, als ich nach der 30/70 Regel gefüttert habe. Aber irgendwie scheint daß ein Tabuthema bei Rohfütterern zu sein. Lieber wird bei entsprechendem "Krankheitsbild" nach Allergien, Nährstoffmängeln, etc. geforscht, als dieses Thema zu bedenken, scheint es doch, als kratze man damit an den Grundfesten der Fütterung.

            Viele grüße, Stefanie

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              #66
              Jeder hat ein Recht auf seine Meinung.

              Was ich nicht gut finde, ist, dass man Barfer/barf nie in Frage stellen darf!! Sofort wird kontrovers diskutiert, ja teilweise sogar gestritten!!
              Warum ist dies nur so? Sind Barfer die besseren Hundebesitzer? Ich denke, jeder halbwegs vernünftige Mensch, der seinen Hund liebt und nur das Beste will, macht sich über die Ernährung Gedanken. Das da aber nicht immer gleich die Rohfütterung rauskommt, ist m.E. nach völlig legitim und jedem selber überlassen.
              Deshalb gönnt bitte auch den Nichtbarfern ihre eigene Meinung
              In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                #67
                [QUOTE]Original geschrieben von Advodog


                Sehr beliebt scheint das Thema hier nicht zu sein, denn es liegt nicht im Mainstream.

                ]klar, jeder geht hier davon aus, dass im frischen Rohfutter genug Enzyme vorhanden sind

                Nach unseren Erfahrungen wird der Fleischanteil beim Barfen überbetont -

                ...das liegt vielleicht auch daran, dass viele Hunde Allergien gegen Getreide entwickelt haben.

                mit allen Nachteilen einer Überversorgung an Protein für unsere Haushunde (führt hier zu weit zu erörtern).

                kann ich nicht nachvollziehen, Fleisch liegt im Proteinanteil weit unter dem von Fefu.
                Abgesehen davon hat es jeder in der Hand, falls sein Hund das nicht verträgt anderes beizufüttern


                Schätzungsweise 90% stammt aus der Qual-Massentierhaltung.
                Das Fleisch dieser armen Kreaturen ist mit Medikamenten, Schwermetallen, Wuchsstoffen und genverändertem Futter völlig verseucht.

                ...ich schätze den meisten hier im Forum ist das bewusst und nach ihren Möglichkeiten werden sie versuchen die besten Rohstoffe zu bekommen.

                Jene die das nicht tun werden auch euer Futterkonzept nicht annehmen und auf iherer Schiene bleiben...


                Hunde sind zwar Caniden und brauchen einen Fleischanteil von GESUNDEN Beutetieren,

                ...und diese Beutetiere könnt ihr uns liefern?

                Glaubt Ihr wirklich, wenn Ihr Eure Hunde mit dieser Art Barf,
                die wir als Sondermüll bezeichnen, füttert, Ihr könntet sie auf Dauer gesund halten?

                ...welche "Art" Barf? Bitte das genauer zu definieren! ...liest sich nach Verallgemeinerung. Ihr tut ja so als ob die meisten hier das Fleisch von der Müllhalde holen würden.


                Chronische Krankheiten brauchen beim Menschen Jahrzehnte bis zur Manifestation, bei Hunden (die - besonders als Rassehunde - auch noch einen viel empfindlicheren Organismus haben als Menschen) dauert es aufgrund des unterschiedlichen Stoffwechsels nicht so lange, sicherlich aber oft auch ein paar Jahre.

                ...auch das ist für uns hier nichts Neues

                Mit Barf alleine (ohne nach der Herkunft zu fragen) ist es also nicht getan.

                ...wieder eine Verallgemeinerung!

                Ein Kompromiß sind die von kleineren Herstellern auf den Markt gekommenen kaltgepreßten Trockenfutter, die nicht über Körpertemperatur erhitzt werden, Vollwertreis, Kräuter, aber kein Fleisch aus der Massentierhaltung, keine Chemie etc. enthalten.
                Aber auch hier würde ich lebende Enzyme und Mikroorganismen zusetzen, denn wer kann schon täglich seinem Hund ein frisch gerissenes Reh, Schaf usw. mit Inhalt vorsetzen!

                ...und das könnt ihr uns genauso garantieren wie viele andere Hersteller Verarbeitetes Futter ist tot, und kann bestenfalls für die Hunde gut sein, die Barf nicht wollen oder vertragen.

                So sind unserer Schätzung nach 98% aller Hunde in D - Barf oder nicht Barf - totem, stark wertreduziertem, Futter ausgeliefert
                - mehr oder weniger abgelagerten Kadaverteilen mit etwas zugesetzter Pflanzenkost, die auch nur selten hundegerecht aufgeschlossen ist, und wenn sie es ist, dann meist durch hocherhitzte Verarbeitung im Extruder.

                ...ich glaub jetzt werden von euch da einige Dinge wild durcheinandergemischt. Barfer füttern kein extrudiertes Futter


                Wir gehen davon aus, daß die Foris hier reif genug sind, daß es bei einem Nachdenken über unsere Anregungen "click" macht, und daß sie nicht mehr an Märchen glauben (die uns die Industriewerbung mit Duldung der politischen Marionetten vormachen will).

                ...Das ist ja wie Eulen nach Athen tragen! Ich denke hier hat sich ein jeder von der Futtermittelindustrie emanzipiert und distanziert, sofern das sein Hund zulässt.

                Hier ist Eigenverantwortung gefragt, denn die Tiere sind von uns abhängig und können nicht selbst entscheiden.
                [/QUOTE

                ...habt ihr das von einer Rohfütterer-Seite abgeschrieben ? Das ist das, was hier alle "predigen" wofür man sie als Sektenmitglieder betitelt

                Seid mir nicht böse, aber wenn ihr nicht bald mit dem Futter (Zusammensetzung, Herstellung, Herkunft) herausrückt, komm ich mir vergackeiert vor.
                sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                  #68
                  @Nadine
                  super Beitrag. So sehe ich das auch. Auf dieser Grundlage wäre hier sicher eine befruchtende Diskussion entstanden. Leider war es ein wirklich ungeschicktes Entree.

                  @Stefanie
                  das stimmt so nicht. Ich füttere auch proteinreduziert und wir hatten zu diesem Thema schon interessanten Austausch, den ich auch überlebt habe.

                  @all
                  Ich finde nicht, dass die beiden überhaupt keine Fakten gebracht haben und Informationen. Massentierhaltung, Qualzuchten, Müll der damit in den Tieren landet, und damit auf dem Tisch, bzw. im Napf, in der Umwelt, vom Leid ganz zu schweigen ist ein Thema und wie man da irgendwie (zumindest) einen Beitrag zur Schadensbegrenzung leisten kann beschäftigt mich persönlich auch.
                  Die Information in welcher Form Enzyme zugefüttert werden hätte mich konkreter interessiert. Füttere auch manches wegen der Enzyme zu,z.B. Alfalfa.

                  Ulrike
                  Gruß
                  Ulrike

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                    #69
                    Schade!

                    Jetzt ist die Diskussion hier im Diskussionsforum schon zu Ende?

                    Hat ja noch keiner meine Fragen beantwortet.
                    Das finde ich jetzt aber sehr unfair!

                    Ein Thema anreißen und dann wieder verschwinden
                    sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                      #70
                      Original geschrieben von Agilityfan
                      Jeder hat ein Recht auf seine Meinung.

                      Was ich nicht gut finde, ist, dass man Barfer/barf nie in Frage stellen darf!! Sofort wird kontrovers diskutiert, ja teilweise sogar gestritten!!
                      Warum ist dies nur so? Sind Barfer die besseren Hundebesitzer? Ich denke, jeder halbwegs vernünftige Mensch, der seinen Hund liebt und nur das Beste will, macht sich über die Ernährung Gedanken. Das da aber nicht immer gleich die Rohfütterung rauskommt, ist m.E. nach völlig legitim und jedem selber überlassen.
                      Deshalb gönnt bitte auch den Nichtbarfern ihre eigene Meinung
                      Hallo !
                      ich barfe auch nicht, weil meine Hunde es leider nicht vertragen, das finde ich sehr schade .
                      Vielleicht habe ich sie vorher zu lange mit falscher Nahrung gefüttert, vielleicht ist es bei einigen Hunden einfach so.
                      Aber ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich durch dieses Forum gelernt habe, was ich alles füttern kann, was z.T. auch roh vertragen wird und ich habe ein für mich akzepables FeFu gefunden, dass ich nun mit "frisch" und gekocht aufpeppe.
                      Meine Hunde haben jetzt überhaupt gar keine Magenprobleme mehr und fressen mit großem Appetit.
                      Du hast recht, Du mußt gucken, was Dein Hund am besten verträgt und selbst einen Weg finden, ihn gesund zu ernähren.
                      Das ist nur leider mit den meisten FeFu / TroFu nicht möglich,
                      daher steigen immer mehr Hundehalter auf BARF um.
                      Und hier wird man bei Fragen dazu halt super beraten.
                      Angreifen will Dich hier bestimmt keiner.
                      Viele Grüße
                      Anabell mit Lullu und Carolina,
                      meine 2 Herzen auf 8 Pfoten

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                        #71
                        Wird hier Werbung für CanisAlpha gemacht?

                        Die Inhaltsstoffe sind die gleichen..
                        LG Claudia mit Desko und Klein-Janosch

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                          #72
                          Ja, das ist die Zusammensetzung von Canis Alpha, aber ich finde es nicht hilfreich oder bereichernd für das Forum wenn hinter jeder anderen Aussage sofort die Fertigfutterindustrie vermutet wird. Damit verwehren wir uns auch den Blick über den Tellerrand.
                          Nicht jeder der eine andere Meinung hat will uns was verkaufen. BARF ist ja auch kommerziell. Fleisch-Versandhandel, Zusätze, Flocken, Präparate. Daran kann ich absolut nichts Verwerfliches finden.
                          Ulrike
                          Gruß
                          Ulrike

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                            #73
                            Original geschrieben von Aurelie
                            Nach unseren Erfahrungen wird der Fleischanteil beim Barfen überbetont - Der Meinung bin ich auch! Habe selber so ein Exemplar zu Hause, daß ganz arg an der Überversorgung mit Protein gelitten hat, als ich nach der 30/70 Regel gefüttert habe. Aber irgendwie scheint daß ein Tabuthema bei Rohfütterern zu sein. Lieber wird bei entsprechendem "Krankheitsbild" nach Allergien, Nährstoffmängeln, etc. geforscht, als dieses Thema zu bedenken, scheint es doch, als kratze man damit an den Grundfesten der Fütterung.Viele grüße, Stefanie
                            Weil du das Thema Protein ansprichst:
                            Niemand sagt wieviel von was du füttern musst. Das sind Richtlinien die man für den Hund individuell abwandeln kann.

                            Was ich nicht verstehe ist immer die Behauptung, dass Fleisch zu viel Protein hätte. Barf hat auch nicht mehr Proteine als Fefu allerdings bessere. Barfer/Rohfütterer legen Wert auf roh. Das ist die erste Grundlage. Was gefüttert wird, hängt alleine von dir ab.
                            Hingegen schreibt einem ein Futtermittelhersteller sehr wohl vor was du deinem Hund fütterst und das, noch ohne das du weißt was genau er hinein gibt. Von der Herstellungsart will ich gar nicht sprechen. Meiner Meinung nach kann man Extruderfutter mit Frischnahrung gar nicht vergleichen. Eben die angesprochenen Enzyme sind da sicher nicht vorhanden und es wird auch nicht besser wenn man sie im Nachhinein wieder zufügt, dass machen die FeFu-Hersteller mit den künstlichen Vitaminen auch.

                            Das was zu Beschwerden führt ist das Protein aus Getreide/Soja(vielleicht auch schon genverändert, von den sonstigen Stoffen die drinnen sind will ich gar nicht hier schreiben). Da nicht alle Hunde gleich sind, verträgt der eine es sehr lange und andere überhaupt nicht.

                            Dann würde mich interessieren, ohne bewerten zu wollen, rein aus Interesse, was du fütterst (wenn dein Hund das verträgt dann ist es wohl in Ordnung).
                            sonnige Grüße von Mexxifraudi

                            Kommentar


                              #74
                              Original geschrieben von Stronzo
                              Ja, das ist die Zusammensetzung von Canis Alpha, aber ich finde es nicht hilfreich oder bereichernd für das Forum wenn hinter jeder anderen Aussage sofort die Fertigfutterindustrie vermutet wird. Damit verwehren wir uns auch den Blick über den Tellerrand.
                              Nicht jeder der eine andere Meinung hat will uns was verkaufen. BARF ist ja auch kommerziell. Fleisch-Versandhandel, Zusätze, Flocken, Präparate. Daran kann ich absolut nichts Verwerfliches finden.
                              Ulrike
                              Ist leider so, dass Advodog sich falsch präsentiert. Mit den gemachten Aussagen haben sie sich selbst ins Knie geschossen, um es salopp auszudrücken.

                              Das zielt drauf ab Widerstand auszulösen, wenn Fragen nicht beantwortet werden, aber gleichzeitig nur Werbeblabla und mysteriöse Aussagen zu tätigen. Wenn sie nicht konkrete Angaben machen was so toll ist an ihrem Futter, dann brauchen sie hier auch nicht schreiben. Ich hatte gedacht in einem Forum darf man diskutieren:roflol:
                              Zuletzt geändert von Mexxi; 22.06.2007, 10:40.
                              sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                                #75
                                Original geschrieben von Advodog
                                Eine Dissertation kann ich Dir aus Zeitgründen leider nicht liefern.
                                Das läßt sich nicht in einem Posting rüberbringen (was wir in Jahrzehnten an Theorie und Praxis inzwischen darüber wissen).
                                Ja wie? Erst eine Diskussion anfangen, aber dann keine fundierten Argumente liefern können? Das kanns ja auch nicht sein.

                                Ich bin auch der Meinung, dass Bio das Optimum ist. Keine Frage. Aber ich gehe nicht soweit zu sagen, dass Barf aus konventioneller Haltung so dermaßen schlecht sein soll. Barf ist immer noch besser als die meisten Fertigfutter. Wer auf Bio steigern kann, der kann sich sehr glücklich schätzen. Ich kann es nicht, mir fehlt im Moment das Geld dafür. Und ganz ehrlich: zuerst mal werde ich mich Bio ernähren, der Hund kommt dann nach
                                Viele Grüße, Astrid mit Mattis

                                Kommentar

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