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Barf aus Massentierhaltung ./. FeFu = Pest oder Cholera?

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    #76
    Original geschrieben von Cushie
    Ja wie? Erst eine Diskussion anfangen, aber dann keine fundierten Argumente liefern können? Das kanns ja auch nicht sein.

    Ich bin auch der Meinung, dass Bio das Optimum ist. Keine Frage. Aber ich gehe nicht soweit zu sagen, dass Barf aus konventioneller Haltung so dermaßen schlecht sein soll. Barf ist immer noch besser als die meisten Fertigfutter. Wer auf Bio steigern kann, der kann sich sehr glücklich schätzen. Ich kann es nicht, mir fehlt im Moment das Geld dafür. Und ganz ehrlich: zuerst mal werde ich mich Bio ernähren, der Hund kommt dann nach
    Ja, zum Diskutieren gehören immer zwei und vor allem ein Diskussionsthema und das war leider nicht vorhanden - dafür jede Menge Vorwürfe und reichlich "das würde jetzt hier zu weit führen".
    Naja, eins haben sie jedenfalls erreicht: ich barfe noch nicht so lange, bin in vielen Bereichen noch unsicher und habe noch ewig Wissenslücken - die haben nicht gerade dazu beigetragen, daß ich mich wohler fühl

    Ich denke, jedem von uns sind die Punkte Massentierhaltung und die Diskussionspunkte um Tierschutz, gesunde Ernährung, Bio etc klar. Auch das man sich, wo es nur geht, bemühen sollte, dem keinen Vorschub zu leisten, aber eins wird dabei auch leicht vergessen:
    Wenn wir ( alle Menschen) uns ausschließlich nur noch Bio ernähren würden (tierisch und pflanzlich), würden wir binnen kurzer Zeit höchstwahrscheinlich verhungern. Zum einen, weil die Betriebe und deren Flächen gemäß den Vorschriften keine Bio-Bewirtschaftung zulassen, zum anderen, weil Bio immer auch massive Ertragseinbußen mit sich bringt. Was wäre die Folge davon? Höchstwahrscheinlich die, daß die Vorschriften aufgeweicht und erweitert würden - wieviel Bio es dann noch wäre, sei dahingestellt, aber das nur am Rande.
    So bleibt einem doch eigentlich nur, im jeweils persönlichen Rahmen (in der Regel finanzieller Natur), "bewußter" einzukaufen und das, was da ist, soweit zu nutzen wie es denn machbar ist.
    Wir haben hier bei uns zwei größere Biobetriebe. Der eine züchtet Angus-Rinder und alte Bad Bentheimer Schweine auf einer wunderschönen Anlage. Supertoll, kann man nur unterstützen. Die haben einen Hofladen dabei, wo man ihre Produkte kaufen kann. Tun wir auch gelegentlich, aber ich kann nicht ständig 10 bis 20 Euro für ein Kilo Fleisch zahlen - weder für uns und schon gar nicht für den Hund. Der andere Betrieb bietet eine breite Palette an Schwäbisch Hallischen Schwein nebst allerlei Gemüse und Obst, Eier und Geflügel, selbstgemachten Käse in zig Variationen. Ein wahrer Augenschmaus. Um da hin zu kommen, muß ich mich aber ins Auto hocken und 25 km in der Gegend rumgurken. Das tun wir, wenn wir mal eine größere Einkaufsliste haben, aber doch nicht für mal einen Salatkopf oder ein Bund Möhren.
    Das war mit einer der Gründe, warum ich auf Advodog etwas ungehalten reagiert habe - sie haben mir durch die Art, wie sie es geschrieben haben, letztlich suggeriert, daß wenn ich nicht ausschließlich Bio kaufe, es besser wäre, den Hund abzugeben und am besten die nächstgelegene hohe Brücke zu suchen und das ist mehr als unfair.

    LG,
    Susanne
    LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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      #77
      Ich hab heute von dem Thema geträumt:roflol:

      Eigentlich war ja die Frage (soweit ich das verstanden habe), ob ein "gutes" FeFu nicht das geringee Übel ist, als "schlechtes" Frischfleisch.

      Frischfütterung an sich wurde ja nicht in Frage gestellt, eher die Zutaten.
      Die Frage nach der Qualität des Fleisches ist wirklich nicht schlecht, immerhin ist das ja mittlerweile auch ein recht lukratives Geschäft für I-Net-Shops.

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        #78
        Original geschrieben von Kleandra
        Ja, zum Diskutieren gehören immer zwei und vor allem ein Diskussionsthema und das war leider nicht vorhanden - dafür jede Menge Vorwürfe und reichlich "das würde jetzt hier zu weit führen".
        Naja, eins haben sie jedenfalls erreicht: ich barfe noch nicht so lange, bin in vielen Bereichen noch unsicher und habe noch ewig Wissenslücken - die haben nicht gerade dazu beigetragen, daß ich mich wohler fühl

        Ich denke, jedem von uns sind die Punkte Massentierhaltung und die Diskussionspunkte um Tierschutz, gesunde Ernährung, Bio etc klar. Auch das man sich, wo es nur geht, bemühen sollte, dem keinen Vorschub zu leisten, aber eins wird dabei auch leicht vergessen:
        Wenn wir ( alle Menschen) uns ausschließlich nur noch Bio ernähren würden (tierisch und pflanzlich), würden wir binnen kurzer Zeit höchstwahrscheinlich verhungern. Zum einen, weil die Betriebe und deren Flächen gemäß den Vorschriften keine Bio-Bewirtschaftung zulassen, zum anderen, weil Bio immer auch massive Ertragseinbußen mit sich bringt. Was wäre die Folge davon? Höchstwahrscheinlich die, daß die Vorschriften aufgeweicht und erweitert würden - wieviel Bio es dann noch wäre, sei dahingestellt, aber das nur am Rande.
        So bleibt einem doch eigentlich nur, im jeweils persönlichen Rahmen (in der Regel finanzieller Natur), "bewußter" einzukaufen und das, was da ist, soweit zu nutzen wie es denn machbar ist.
        Wir haben hier bei uns zwei größere Biobetriebe. Der eine züchtet Angus-Rinder und alte Bad Bentheimer Schweine auf einer wunderschönen Anlage. Supertoll, kann man nur unterstützen. Die haben einen Hofladen dabei, wo man ihre Produkte kaufen kann. Tun wir auch gelegentlich, aber ich kann nicht ständig 10 bis 20 Euro für ein Kilo Fleisch zahlen - weder für uns und schon gar nicht für den Hund. Der andere Betrieb bietet eine breite Palette an Schwäbisch Hallischen Schwein nebst allerlei Gemüse und Obst, Eier und Geflügel, selbstgemachten Käse in zig Variationen. Ein wahrer Augenschmaus. Um da hin zu kommen, muß ich mich aber ins Auto hocken und 25 km in der Gegend rumgurken. Das tun wir, wenn wir mal eine größere Einkaufsliste haben, aber doch nicht für mal einen Salatkopf oder ein Bund Möhren.
        Das war mit einer der Gründe, warum ich auf Advodog etwas ungehalten reagiert habe - sie haben mir durch die Art, wie sie es geschrieben haben, letztlich suggeriert, daß wenn ich nicht ausschließlich Bio kaufe, es besser wäre, den Hund abzugeben und am besten die nächstgelegene hohe Brücke zu suchen und das ist mehr als unfair.

        LG,
        Susanne
        Susanne, ich finde Deinen Beitrag interessant und fair und möchte ihn in einem neuen Thread unter "Fleischqualität" aufgreifen.

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          #79
          @Susanne: Ich versteh was Du meinst.

          Ohne Auto und dem nötigen Geld ist es allein fast nicht machbar

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            #80
            Original geschrieben von marple
            wieso eigentlich sondermüll? wegen des nicht-bio-fleisches oder wegen der verfütterten teile? bei bio oder nicht-bio scheiden sich die geister, aber immerhin verfüttert man ja die reste der tiere, die sonst für den menschen geschlachtet werden. insofern wäre das auch für menschen sondermüll. erklär doch mal bitte, worauf du das beziehst.
            Dito!

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              #81
              Ja, bei mir kam es an, wie bei Susanne. Ich bemühe mich wirklich - im Rahmen meiner Grenzen, der charakterlichen und finanziellen - regionale Produkte der Saison zu kaufen, Bio zu kaufen. Ich hab mich einfach - Tschuldigung für den krassen Ausdruck, mir fällt grade kein moderaterer ein - angepisst gefühlt, dass ich mir so gar keine Gedanken mache und nie nachdenke ....


              Außerdem die BARFER gibt es so nicht. Wir barfen nicht alle gleich. Die Futteranteile variieren. Die einen füttern Getreide, die anderen nicht. Letztlich fühle ich mich sch... weil ich immer hin- und hergerissen bin. Tierliebe soll wirklich nicht beim eigenen Tier aufhören, aber fressen und gefressen werden gehört auch zur Natur. Mein Hund jagt sehr erfolgreich Mäuse. Ich finde das schlimm, gleichzeitig denke ich mir, die Maus hat schöner gelebt und einen kürzeren Leidensweg und einen schnelleren, gnädigeren Tod als Schlachtvieh.

              Fütter ich proteinreduziert, was ich bei meinem Hund für richtig erachte stolpere ich sicher bald wieder über ne Menge Aussagen und Quellen, dass ich ihm damit Krebs beschere. Fütter ich mehr Fleisch stopf ich ihn - so nicht aus Bio - mit Antibiotika voll bis zum Abwinken. Last not least verpuffen auch qualvolle Haltungsbedingunge nicht. Das steckt auch in den Produkten...

              Massentierhaltung und die damit einhergehenden tierquälerischen Umstände sind definitiv ein Thema. Und wie die Tiere leben, was sie erdulden, was in sie reingestopft wird landet auf dem Teller des Verbrauchers bzw. im Hundenapf. Man muss drüber nachdenken.

              Einige von uns - und da beziehe ich mich ein - haben sich wirklich nicht so hipp benommen, eingangs. Letztlich schaden wir damit uns selber. Ein Blick über den Tellerrand kann nie schaden. Was und ob man was davon übernimmt bleibt jedem selber überlassen.


              Ulrike
              Gruß
              Ulrike

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                #82
                Original geschrieben von marple
                wieso eigentlich sondermüll? wegen des nicht-bio-fleisches oder wegen der verfütterten teile? bei bio oder nicht-bio scheiden sich die geister, aber immerhin verfüttert man ja die reste der tiere, die sonst für den menschen geschlachtet werden. insofern wäre das auch für menschen sondermüll. erklär doch mal bitte, worauf du das beziehst.

                Viele von uns haben Katzen würden Mäuse kaufen gelesen. Supermarktfleisch ist Sondermüll. Das Buch liefert zwar super Argumente gegen Fertigfutter, zeigt aber auch auf, dass man mit BARF und Fleisch aus Industriehaltung den Tieren lediglich weiteren Abfall, künstliche Vitamine und Mineralzusmischungen sowie Konservierungsstoffe erspart. Das ist zwar ne Menge aber auch nicht alle. Bin auch ernsthaft ins Wanken gekommen, ob ich nicht lieber Bio-Fe-Fu fütter von Herrmanns, weil ich das in den Mengen, in denen ich es brauche eher finanzieren kann, als Biofleisch, das mir schon mit Versankosten von 29 Euro zu Buche schlägt, während mir Herrrmanns die Ökokiste versandkostenfrei mitliefern würde....


                Ulrike
                Gruß
                Ulrike

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                  #83
                  Fütter ich proteinreduziert, was ich bei meinem Hund für richtig erachte stolpere ich sicher bald wieder über ne Menge Aussagen und Quellen
                  Seriöse Quellen mit wissenschaftlichem Hintergrund (Studien, Untersuchungen etc) würden mich sehr interessieren. Bitte posten bei Gelegenheit, Nicht hingegen Aussagen und Behauptungen und Quellen, die sich auf andere Spezies, als Hunde beziehen.

                  Danke vorab
                  Frank

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                    #84
                    @Frank
                    ich bin ja Anhängerin der Evolutionstheorie von Coppinger, daraus ergibt sich für mich auch, für die Ernährung, dass Hund / Wolf nicht mehr zu vergleichen sind. Hunde sind die Wölfe, die weniger scheu waren, weniger jagten und sich mehr von den Abfällen der Menschen ernährten. Hunde waren Müllabfuhr, inklusive Latrinendienst und Unterstützung bei der Monatshygiene (Csanyi) und das muss sich m.E. irgendwo auch im Verdauungstrakt niedergeschlagen haben. Die müssen sich angepasst haben, weg vom reinen Carnivor, sonst wären sie ausgestorben....
                    Das ist aber halt nur meine Meinung.

                    Zudem bin ich ja der Meinung, dass es Hunde gibt, die Getreide super vertragen, weil sie jahrhundertelang damit ernährt wurden. Das ist aber nur meine Meinung. Denke mir halt, HSHs wurden und werden in ihren Heimatländern mit trockenem, altbackenen Brot, mal einem Schälchen Milch ernährt. Dazu fällt Nachgeburt ab. Oft wird argumentiert, ja aber die jagen, man weiß ja gar nicht wieviel Fleisch die sich selber organisieren. Das kann man schon sagen, kaum was, denn ein HSH der jagt passt nicht auf und wer nicht aufpasst macht seine Arbeit nicht und wird ausselektiert. Daher bin ich der Überzeugung, dass die proteinreduzierte Ernährung mit Getreide für meinen Hund goldrichtig ist. Aber, es gibt eben viele Hinweise so wohl auch von Hills, dass Hunde das nicht brauchen.
                    Siehe hier: http://www.barfer.ch/Ernaehrung_Krebs.html

                    Und da bin ich glaube ich nicht die Einzige, die da in der Zwickmühle sind. Viele Ernährungsexperten treffen völlig konträre Aussagen - wie ich es mache schade ich meinem Hund, nach der Meinung der einen oder der anderen.

                    Bin einfach oft verunsichert und denke, wie ich es mache, ich mache es falsch.

                    Ulrike
                    Gruß
                    Ulrike

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                      #85
                      Original geschrieben von Advodog
                      Susanne, ich finde Deinen Beitrag interessant und fair und möchte ihn in einem neuen Thread unter "Fleischqualität" aufgreifen.
                      Nur zu . Letztlich ist der Namen dieses Forums Programm und in dem halben Jahr, das ich hier bin, ist mir noch nicht einer begegnet, der nicht in allererster Linie an der Gesunderhaltung der Hunde, anderer Tiere und letztlich auch sich selbst interessiert gewesen wäre - das bringt die Beschäftigung mit dem Thema BARF irgendwie so mit sich

                      LG,
                      Susanne
                      LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                        #86
                        @Frank
                        hier noch eine Quelle von Claudia Grothus.

                        http://216.239.59.104/search?q=cache...lnk&cd=6&gl=de

                        Ulrike
                        Gruß
                        Ulrike

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                          #87
                          Hallo Ulrike,

                          Danke für Deine Antwort, die ich größtenteisl teile. Ich möchte jetzt nicht weiters auf die Seite (natürlich schon lange bekannt) und die Autorin eingehen,ich sehe da keinen wissenschaftlichen Background. Das was da geschrieben wird ist ja das,.was einem so allenthalben gesagt wird, aber keinswegs das, wa ich unter belegt verstehe.Das ist MEINUNG. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Oder?

                          Ich sehe es übrigens genauso wie Du, daher würde mich mal interessieren.

                          Grüßle
                          Frank

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                            #88
                            Original geschrieben von Stronzo
                            [Bund das muss sich m.E. irgendwo auch im Verdauungstrakt niedergeschlagen haben. Die müssen sich angepasst haben, weg vom reinen Carnivor, sonst wären sie ausgestorben....
                            [/B]
                            So funktioniert Evolution nicht. Demnach muessten alle Hunde, denen ueber Generationen der Schwanz kupiert wurde, irgendwann ohne Schwanz geboren werden. Der Hund ist nach wie vor ein Karnivor.
                            Gruss
                            Chris
                            Jedes Wort hat Konsequenzen, jedes Schweigen auch.
                            ​​​​​​Jean Paul Sartre.

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                              #89
                              Original geschrieben von Aurelie
                              Nach unseren Erfahrungen wird der Fleischanteil beim Barfen überbetont - mit allen Nachteilen einer Überversorgung an Protein für unsere Haushunde (führt hier zu weit zu erörtern).




                              Der Meinung bin ich auch! Habe selber so ein Exemplar zu Hause, daß ganz arg an der Überversorgung mit Protein gelitten hat, als ich nach der 30/70 Regel gefüttert habe. Aber irgendwie scheint daß ein Tabuthema bei Rohfütterern zu sein. Lieber wird bei entsprechendem "Krankheitsbild" nach Allergien, Nährstoffmängeln, etc. geforscht, als dieses Thema zu bedenken, scheint es doch, als kratze man damit an den Grundfesten der Fütterung.

                              Viele grüße, Stefanie
                              Hallo Stefanie,

                              ich bin gerade beim "nachlesen" - weiß somit nicht, ob Du schon eine Antwort bekommen hast.

                              Für mich ist die 70/30-Regel nicht sooo wichtig.
                              Lexi bekam lange 50/50 und es ging ihr auch gut dabei.

                              Momentan bekommt sie wieder 70/30 (so ungefähr - ich rechne nicht so genau), wobeibei MIR in den 70% "Fleisch" auch Milchprodukte/ Eier enthalten sind, also alles "tierische"

                              Die letzten 2 Tage hat Lexi z.B. gar kein Fleisch bekommen, sonden nur Gemüse / Obst mit Biojoghurt, weil ich so viel Gemüse da hatte und es nicht kaputt gehen lassen wollte.

                              Da muss ich schon wieder sehr, sehr viel Fleisch füttern, um zumindest innerhalb von 2 Wochen wieder auf 70% Fleisch zu kommen.
                              Mache ich aber nicht - ich fütter ganz normal weiter und manchmal gibt es auch Tage, an denen gibt es nur Fleisch / Milchprodukte, weil ich gerade kein frisches Gemüse da habe.

                              Das war jetzt leider OT, aber ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder an der 70/30-Regel "klebt"

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                                #90
                                Hallo Nina und Volker,

                                ich möchte gerne Kontakt mit euch aufnehmen. Wie kann ich das machen?

                                Viele Grüße
                                Sylvia

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