Unser Hundli bekommt ca. 1 x die Woche zwei bis drei Riesen-Esslöffel (!), Honig in eine reine Gemüseportion (teilweise auch in Milchprodukte-Portion, also Hüttenkäse oder Milch oder Buttermilch, Kefir, Joghurt oder anderes), Honig sollte man schon regelmäßig zufüttern, hat große gesundheitliche Vorteile.
Die Menge ist in dem Moment hinsichtlich der Kariesgefahr völlig unerheblich, ob ich jetzt ein Zuckerbonbon oder zwei lutsche (gleichzeitig..) als Mensch ist auch egal, die Zeitdauer(!) des an meinen Zähnen verweilenden Zuckers ist entscheidend und ich kenne keinen Hund, der länger als 10 Minuten frißt.
Darum gebe ich es auch nicht täglich, sondern lieber in größeren Mengen und dann in größeren Zeitabständen.
Aber auch die tägliche Gabe ist kein Problem, man muß es nur etwas "geschickter" anstellen, also z.B. erst das Löffelchen Honig und im Anschluß sofort füttern, oder noch besser, zusätzlich einen Knochen (wir barfen..) oder alternativ ein Trockenkauprodukt "hinterher schieben" (getrocknete Rinderkopfhaut ist da sehr zu empfehlen!), dann wird der elende Zucker restlos abgerieben und weggespeichelt.
LG
Bolivar
Die Menge ist in dem Moment hinsichtlich der Kariesgefahr völlig unerheblich, ob ich jetzt ein Zuckerbonbon oder zwei lutsche (gleichzeitig..) als Mensch ist auch egal, die Zeitdauer(!) des an meinen Zähnen verweilenden Zuckers ist entscheidend und ich kenne keinen Hund, der länger als 10 Minuten frißt.
Darum gebe ich es auch nicht täglich, sondern lieber in größeren Mengen und dann in größeren Zeitabständen.
Aber auch die tägliche Gabe ist kein Problem, man muß es nur etwas "geschickter" anstellen, also z.B. erst das Löffelchen Honig und im Anschluß sofort füttern, oder noch besser, zusätzlich einen Knochen (wir barfen..) oder alternativ ein Trockenkauprodukt "hinterher schieben" (getrocknete Rinderkopfhaut ist da sehr zu empfehlen!), dann wird der elende Zucker restlos abgerieben und weggespeichelt.
LG
Bolivar
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