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Barfen bei Futtermittelunverträglichkeit

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    Barfen bei Futtermittelunverträglichkeit

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe große Probleme mit der Ernährung meines Rüden luca.
    Er reagiert allergisch auf mehrere Stoffe ..z.B. Rindfleisch,Paprika..er verträgt auch nicht jeden Fisch.
    Hat jemand ähnliche Erfahrung und kann uns Tipps geben.
    Eine Bekannte gab mir den Tipp seine Ernährung aufs barfen umzustellen.
    Bitte helft uns.

    Euch noch eine schöne Woche

    LG
    Anja und Luca

    #2
    Hallo Anja

    Meine Hunde hatten alle irgendwelche Allergien. Der eine vertrug gar kein Fleisch, der andere kein Getreide usw.

    Ich habe zusammen mit meiner TÄ und einer Ausschlussdiät herausgefunden was es jeweils war und anhand dessen den FuPla zusammengestellt. (ich barfe!)

    Straußenfleisch ist teuer, aber enthält wenig allergene. Dann gibt es ja auch noch Hühnerfleisch und die Fischsorten, die er verträgt. Pferd ist sauteuer, auch nicht jedermanns Sache, aber eben auch noch eine Fleischsorte. Wild wäre da auch noch eine Idee. Lamm natürlich auch.
    Aber vom Geld her würde ich sagen Huhn und die Fischsorten, die klappen. Das ist schonmal was, wenn er kein Rind verträgt.

    Und bei den Gemüsen gibt es ja eine Menge mehr, außer Paprika. Erbsen (aber nur pürriert als brei, der Aufspaltung und Verdauung wegen), Möhren, Fenchel, Salat, Hüttenkäse, Quark, Obst, Reis, uvm...

    Liebe Grüße, Taatje

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      #3
      Vielen Dank für die schnelle Antwort..Pute verträgt er schon lange gut.Ich habe es dann mit hüttenkäse und Möhren vermengt.
      Ich werde mal strauß probieren.

      LG Anja

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        #4
        Hallo Anja

        Gerade bei Allergien ist BARF dass Beste, was Du Deinem Hund antun kannst.

        Bei dieser Fütterungsart hast Du es ganz allein in der Hand, was in den Napf kommt.

        Wenn Du da Zucchini und Putenfleisch rein gibst, dann ist auch nichts anderes drin!!

        Bei FeFu sieht das ganz anders aus, denn es ist lange nicht alles deklarationspflichtig, was in den diversen Futtersorten so drin ist. Man kann also in den wenigsten Fällen genauestens feststellen, auf was der Hund jetzt wirklich reagiert.

        Du musst halt langsam anfangen:

        eine Sorte Fleisch, eine Sorte Gemüse....abwarten wie der Hund reagiert. Ist alles OK, die nächste Komponente testen usw.
        Ist eine langwierige ache, aber nur so kannst Du die idealen Futterkomponenten für Deinen Hund herausfinden.
        Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
        und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
        Mail ->

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          #5
          Hallo!

          Rottiopa ist schuld das ich seit Jahren barfe.

          Rotti verträgt kein Rind/Schwein/Süchaf/Milchfett/meisten Fischsorten/Kartoffeln ...

          und mein Mali hats mit Rind/Fisch...

          Aber auch ohne Allergien würde ich barfen!

          Ist einfach gesünder und natürlicher als jedes FeFu.

          Mit Knochen und selten Getreide
          Viele Grüße Nadja mit Malinois Fly (und Rottweiler Sir Artus im Herzen)

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            #6
            Wir sind auch zum Barfen gekommen weil unsere Hunde ständig unter Durchfall gelitten haben. Dabei haben wir dann noch festgestellt, das bei Fütterung von Getreide einer unserer Hunde super nervös reagiert.
            Für mich gibt es nichts besseres als Rohfütterung. Ich allein bestimm was in den Napf kommt und zudem ist es, wenn man sich ein wenig eingeübt hat noch günstiger als Fertigfutter.

            LG Petra
            LG Petra

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              #7
              Hallo Anja,

              hier mal ein Thread aus dem Gästebereich

              http://gesundehunde.com/forum/showth...schlu%DFdi%E4t

              Vielleicht hilft er dir ... kannst über die Suchfunktion oben rechts noch einiges finden.

              ICH persönlich würde NUR eine AD nicht mehr machen.

              Ich würde so schnell wie möglich einen Bioresonanz-Therapeuten suchen und da die Ursachen erkunden lassen, wenn nicht genetisch veranlagt.

              Allergien sind oft, meist ... nur Symptome einer anderen unterschwelligen Erkrankung, eine Überlagerung, Energieblockaden ...
              Mit BRT und anderen alternativen Heilmethoden kannst du zum Kern der Sache kommen und eine Heilung erreichen, wenn viel Geduld da ist. Leider kostet es mit der Zeit viel Geld und die BRT-Therapeuten gibt es auch nicht wie Sand am Meer :-(

              Mit BRT = Bioresonanztherapie, habe ich nur sehr gute Erfahung gemacht und hätte meiner Hündin und mir, Wochen, Monate Rückfälle und viel Leid ersparen können, wenn ich eher auf BRT gestoßen wäre.

              Und mit der BRT kannst du jedes, absolut jedes Lebensmittel für deinen Rüden austesten lassen, auch Medikamente etc.

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