Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Immunsystem

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Immunsystem

    Hallo Hundefreunde

    meine beiden Hunde sind an einer Art Zwingerhusten erkrankt. Keine Ahnung wo die beiden das aufgelesen haben. Der Rüde war nur gerade zwei Tage krank aber die Hündin kämpft nun schon seit einer Woche mit Ihrem Husten. Nun mache ich mir mir Gedanken ob ich wohl falsch gebarft habe. Ich frage mich, ob ich wohl mehr für Ihr Immunsystem hätte tun können.

    Hat jemand Tips für mich wie ich über die Ernährung das Immunsystem der beiden aufpeppen oder zukünftig mehr stärken kann?

    Ich würde mich sehr über Ideen und Tips freuen damit ich in Zukunft keine Angst mehr von solchen Infektionen haben muss. Geimpft sind beide jedoch nur mit der in der Schweiz üblichen obligatorischen Kompi.

    Liebe Grüsse und herzlichen Dank
    liv






    #2
    Hallo Liv

    Den Zwingerhusten können die Beiden sich überall eingefangen haben, oder auch einer hats eingeschleppt und an den anderen weitergegeben. Wie auch immer sie sich das geholt haben. Zwingerhusten kann hartnäckig sein.

    Wenn dein FuPlan ausgewogen ist, die Hunde gut gehalten und ausreichend bewegt werden, keinen übermäßigen Stress haben und vital und fit sind, dann sollte es nicht an den Äußeren Umständen liegen, sondern wirklich Ansteckung der Grund sein.

    Ob du am Immunsystem, bzw. der Ernährung etwas tun musst, kann man ja nicht sagen, wenn man nicht weiß, wie die Hunde jeden Tag ernährt werden und vor allen Dingen mit was.
    Ausgewogene, auf den Hund abgestimmte Nahrung ist wichtig. Das schließt die Fleischsorten, Gemüse, Fette, Vitamine, Obst, Calzium, etc. mit ein.

    Für eine Stärkung des Immunsystems sind probiotische Kulturen (z. B. Joghurt) ganz gut und Enzyme!

    Viele Grüße, Taatje

    Kommentar


      #3
      bei uns hat vor Jahren der Hund meines Bruders Zwingerhusten eingeschleppt und obwohl meine drei (wegen der Agi-Turniere) alle geimpft sein müssen, haben sich zwei heftig angesteckt und nur Josy (bekommt wegen der HD immer Grünlipp+Hagebuttenmehl) hatte nichts. Nun gebe ich allen dreien Hagebutte. Mit Zink, Propolis und Algen sollst Du die Abwehrkräfte vom Hund auch stärken können.
      lg
      Petra

      Kommentar


        #4
        Hallo Petra

        Original geschrieben von PetraV
        bei uns hat vor Jahren der Hund meines Bruders Zwingerhusten eingeschleppt und obwohl meine drei (wegen der Agi-Turniere) alle geimpft sein müssen, haben sich zwei heftig angesteckt
        Das ist das, was ich auch erst viel zu spät verstanden habe, bis mich ein TA aufgeklärt hat. Zwingerhusten ist nichts anderes wie ein grippaler Infekt, also eine ansteckende Grippe/Erkältung. Trotz Impfung können sich andere Hunde anstecken. Das ist ähnlich wie mit unserer Impfung. Wir können zwar die Influenza dann nicht so heftig kriegen, aber kriegen können wir sie, sie fällt nur abgeschwächt aus oder kommt, wenn man Glück hat gar nicht. Und so ist das bei Zwingerhusten auch. Der Name ist schon irreführend, denn es hat nichts mit Zwingerhaltung zu tun. War damals froh, als ich endlich aufgeklärt wurde und das nachvollziehen konnte.

        Liebe Grüße, Taatje

        Kommentar


          #5
          ich bin mir bis heute sehr sicher, dass Josy sich nicht mit angesteckt hat weil sie durch die Hagebutte reichlich Vit C bekommen hat und daher ihr Imunsythem besser war.
          lg
          Petra

          Kommentar


            #6
            Hallo,


            schlagt mich oder lasst es bleiben, aber bei persitierenden Infektionen auf Grund von Immunschwäche hat sich seit Jahrzehnten bei vielen Hunden Cafortan Ergänzungsfuttermittel (Vitamin-Mineralstoffvormischung) bewährt. Ich würde es, bei andauernden Infekten bedenkenlos verabreichen. Ich kenne zahlreiche Hunde, wo es innert 3-4 Wochen enorme Erfolge erzielt hat und auch Züchter, die es seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich einsetzen.Ich würde die Schuld zunächst mal nicht bei der Fütterung suchen es gibt so viele mögliche Ursachen, warum ein Körper mit einer Infektion nicht zu Schlag kommt. Neben dem Vitaminhammer Cafortan kann man im Darm das humorale Immunsystem versuchen aufzubauen, in Form von Probiotika, grünen Pansen, Blättermagen (alles ungewaschen) und etwas Sauerkraut. Auch Darmgels mit damraktiven Bakterien können dazu beitragen. Das zelluläre Immunsystem ist jedoch nicht über den Darm beeinflussbar insofern reicht es häufig nicht aus, nur von dieser Seite her anzusetzen.

            Viel Erfolg und

            Grüßle
            Frank

            Kommentar


              #7
              Re: Immunsystem

              Original geschrieben von Lario

              Hat jemand Tips für mich wie ich über die Ernährung das Immunsystem der beiden aufpeppen oder zukünftig mehr stärken kann?

              Hi,

              über die Ernährung kann man einiges tun, aber grundsätzlich wäre ein richtige und/oder zusätzliche Behandlung mit einer alternativen Heilmethode eine ideale Ergänzung.

              Ich habe super Erfahrung mit BRT = Bioresonanz Therapie gemacht, da werden mit körpereigenen Schwingungen die Selbstheilungskräfte angeregt, bis zur Heilung ;-) ... hinzu kommt noch je nach Situation und Fall eine weiter alternative Untersützung wie Homöopathie etc.

              BRT-Therapeuten findest du unter ... bicom-bioresonanz. ..

              Wie immer im Leben ist die Erfahrung und das Wissen des jeweiligen Therapeuten von besonderer Wichtigkeit und entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Du solltest auch keinen schnellen Erfolg suchen, sondern es soll ein langer oder dauerhafter Erfolg werden. Je nach Hund und Krankheit und die jeweiligen besonderen Umstände.

              Du kannst oben rechts in die Suchfunktion gehen und dir einiges an Infos suchen, was dich speziell interessiert.

              Kommentar


                #8
                Hallo Frank und alle Anderen,

                mein Hund war ja eine zeitlang auch sehr krank, mittlerweile hat sie sich wieder ganz gut erholt....

                Jetzt zur eigentlichen Frage: zu dieser Zeit wollte ich ebenfalls ihr Immunsystem hochpeppeln und hatte auch diese Cafortan-Tabletten in der Hand, aber ich war mir halt nicht sicher, ob ich die einfach so füttern kann!

                Ich achte ja immer sehr darauf, dass meine "Futterberechnungen" einigermaßen stimmen und da in diesem Zeug ja auch Calcium und Co. enthalten sind....hat mich mein Kopf davon abgehalten sie zu kaufen!!!

                Aber jetzt mal so grundsätzlich ist das Zeug echt gut??? Was haltet ihr davon?

                Übrigends ist da auch K3 drin!!!
                LG Juppi

                Kommentar


                  #9
                  Hallo,

                  bei der Menge, die tgl. empfohlen wird und dem geringen Ca-Gehalt ist die Ca-Zufuhr völlig unbeachtlich. Es ist keine Mineralstoffvormischung, die das Ca/P nachhaltig verändert, da wäre der Ca-Gehalt bei 21% und die Menge auch dtl. größer.

                  Das K3 nun ja - es ist drin. Für einige Wochen schadet das Deinem Hund sicher nicht. . Andere fütterns ein leben Lang mit Trofu, das ist natürlich dann nichts.

                  Ich kann mich nur wiederholen, es ist einen Versuch wert. Es ist seit Jahrzehnten erprobt und es hat schon vielen geholfen. Ich habs neulich mal wieder in nem anderen Forum empfohlen wg einer persistierenden Papillomatose im Mund. Nach wenigen Wochen Cafortan waren die Warzen im Maul weg. Hier hat es bspw. funktioniert. Google doch mal dazu, Du wirst sicher ne Menge dazu finden. Auch wie lange es schon eingesetzt wird.

                  Grüßle
                  Frank

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von juppi01
                    Aber jetzt mal so grundsätzlich ist das Zeug echt gut??? Was haltet ihr davon?

                    Hi Juppi,

                    ich halte grundsätzlich NICHTS von diesen "künstlichen" Nahrungsergänzungen, wenn der Hund vollwertig und ausgewogen ernährt wird, meine Meinung und auch die Meinung meiner TÄin, braucht der Hund das nicht.

                    Meine extreme Allergiehündin, die über ein Jahr zwischen Tod und Leben stand, auch da wurde NICHTS an diesem Zeug gegeben.

                    DAS hat sogar meine jetztige TÄin bestätigt und meinte, Finger weg davon. Und wenn eine TÄin das schon sagt ... das hat mir zu denken gegeben. Sie hat gemeint, immer mit der Ruhe, so schnell gibt es keinen derartigen Mangel oder Bedarf, der die Zufuhr an diesen Mitteln berechtigen würde. Solche Sachen sollten grundsätzlich mit dem TA abgeklärt werden. Meine TÄin hat dann BRT und Homöopathie etc. angewendet und meine Hund hat sich nach und nach ALLEIN durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte erholt und hat NIE Mangelerscheinung gehabt. Gut in der Zeit hatte ich verstärkt rohes Eigelb (am Tag ca. 10 Stück !!) , BIO-Öl, Dinkelgras, etc. gefüttert, weil es mit das einzige war, was meine Hündin vertragen/angenommen hat. Davon war meine TÄin begeistert. Heute geht es meiner Hündin OHNE Nahrungsmittelergänzungen, super gut und ich würde es NIE füttern, wenn der TA/THP meines Vertrauens nicht zustimmt.

                    Und wenn ich krank bin, dann hau ich mir auch nicht gleich irgendwelche künstlichen Nahrungsergänzungen rein, sondern versuche es gezielt über bestimmt Nahrungsmitteln/natürliche Mittel etc.

                    Aber jeder wie er mag und es für richtig hält.

                    Kommentar


                      #11
                      PS DIe Hündin wurde homöopahtisch behandelt - seit Monaten.

                      Ich bin der Meinung, es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß sondern tendiere zu einem Mittelweg in der Medizin. Auch ist nicht alles über Ernährung steuerbar.

                      Aber es ist auch, wie alle Andere, nur ein Vorschlag.

                      Grüße
                      Frank

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X