Ich weiß nicht, ob das zu Gesundheit oder Ernährung gehört:
Eigentlich hatte meine kleine, verfressene Tami es inzwischen so schön gelernt, daß sie lange, dünne Knochen kaut und nicht gleich schluckt. Ich habe extra nie kurze Knochen gekauft, denn die wurden gleich im Ganzen geschlungen.
Heute gab es das erste Mal Wildrippchen. Die waren so toll mindestens 10cm lang und nichtmal 1cm dick, also perfekt für sie.
Da halte ich ihr also ihr Stück hin und kann gar nicht so schnell gucken, wie sie es komplett geschluckt hat :v1: Eigentlich konnte das gar nicht passen, der Hund ist doch gar nicht so lang, also in den Magen kann die Länge eigentlich gar nicht reinpassen. Aber wohl doch
Nun hat sie natürlich Bauchweh, macht aber keine Anstalten zu Spucken. Das ist jetzt schon gut 4 Stunden her. Ich hatte noch Fleisch dazu gefüttert (war auch noch was um die Rippe rum), um etwas Polsterung zu füttern und die Magensäfte anzuregen. Tja, und nun warte ich.
Tami geht es nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut. Sie hat ganz klar Bauchweh.
Zum Tierarzt bin ich noch relativ bewußt nicht gefahren. Als wir mit Frischfütterung anfingen, hatte sie ja schonmal n Knochen geschluckt. Da hat sie beim TA was zum Erbrechen bekommen. Und was macht der Hund. Alles bricht sie wieder aus, aber glaubt man nicht, daß der Knochen mitkam. Der kam erst n Tag später retour. Dieser Hundemagen gibt nichts wieder her, was noch irgendwie verwertbar sein könnte. Ex-Straßenhund halt
Ich bin etwas ratlos jetzt. Einerseits male ich mir schlimme Dinge aus, die passieren können. Andererseits bin ich mir sehr sicher, daß sie den Knochen wieder ausspucken oder verdauen wird.
Sie hat mal n Quietschtier zum Teil gefressen. Es kamen immer kleine Stücke in den Haufen wieder raus. Und nach 2 Wochen(!) hat sie 2 große Teile wieder ausgebrochen. So lange waren die im Magen geblieben. Der Hund hat aber die ganze Zeit normal gefressen, normale Haufen gemacht und gespielt, war munter und alles.
Was kann ich ihr geben, was sie vielleicht doch schneller zum Brechen bringt? Bei Verschlechterung ihres "Zustandes" würde ich natürlich zum TA fahren, aber so kann er ja auch nicht mehr machen.
:confused2 Susanne
Eigentlich hatte meine kleine, verfressene Tami es inzwischen so schön gelernt, daß sie lange, dünne Knochen kaut und nicht gleich schluckt. Ich habe extra nie kurze Knochen gekauft, denn die wurden gleich im Ganzen geschlungen.
Heute gab es das erste Mal Wildrippchen. Die waren so toll mindestens 10cm lang und nichtmal 1cm dick, also perfekt für sie.
Da halte ich ihr also ihr Stück hin und kann gar nicht so schnell gucken, wie sie es komplett geschluckt hat :v1: Eigentlich konnte das gar nicht passen, der Hund ist doch gar nicht so lang, also in den Magen kann die Länge eigentlich gar nicht reinpassen. Aber wohl doch
Nun hat sie natürlich Bauchweh, macht aber keine Anstalten zu Spucken. Das ist jetzt schon gut 4 Stunden her. Ich hatte noch Fleisch dazu gefüttert (war auch noch was um die Rippe rum), um etwas Polsterung zu füttern und die Magensäfte anzuregen. Tja, und nun warte ich.
Tami geht es nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut. Sie hat ganz klar Bauchweh.
Zum Tierarzt bin ich noch relativ bewußt nicht gefahren. Als wir mit Frischfütterung anfingen, hatte sie ja schonmal n Knochen geschluckt. Da hat sie beim TA was zum Erbrechen bekommen. Und was macht der Hund. Alles bricht sie wieder aus, aber glaubt man nicht, daß der Knochen mitkam. Der kam erst n Tag später retour. Dieser Hundemagen gibt nichts wieder her, was noch irgendwie verwertbar sein könnte. Ex-Straßenhund halt
Ich bin etwas ratlos jetzt. Einerseits male ich mir schlimme Dinge aus, die passieren können. Andererseits bin ich mir sehr sicher, daß sie den Knochen wieder ausspucken oder verdauen wird.
Sie hat mal n Quietschtier zum Teil gefressen. Es kamen immer kleine Stücke in den Haufen wieder raus. Und nach 2 Wochen(!) hat sie 2 große Teile wieder ausgebrochen. So lange waren die im Magen geblieben. Der Hund hat aber die ganze Zeit normal gefressen, normale Haufen gemacht und gespielt, war munter und alles.
Was kann ich ihr geben, was sie vielleicht doch schneller zum Brechen bringt? Bei Verschlechterung ihres "Zustandes" würde ich natürlich zum TA fahren, aber so kann er ja auch nicht mehr machen.
:confused2 Susanne
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