Ich bin Mehr-Hunde-Halterin.
Neben meiner an der BSD erkrankten Hündin (siehe meinen anderen Thread) habe ich auch noch einen Rüden von 11 Jahren, der vor 16 Monaten eine Magendrehung hatte, die er aber gut überstanden hat.
Und meiner "alten" Hündin, 9 Jahre, wurde dieses Jahr ein Osteosarkom entfernt.
Jetzt überlege ich, ab dem Winter zu barfen (früher habe ich keine Lagerungsmöglichkeit).
Hat jemand Erfahrungen über die Verträglichkeit für den Rüden?
Wegen der Hündin habe ich gehört, dass bei Krebserkrankungen auch gebarft werden sollte.
Ich werde mal versuchen, mich auch so langsam hier durch das Forum zu lesen.
Bezüglich barfen habe ich schon so viel gehört. Aber was ist "richtig"? oder gibt es da wirklich verschiedene Möglichkeiten?
Also mit Gemüse und ohne, dafür mit Kräutern.
Ich hoffe, hier Antworten auf meine vielen Fragezeichen zu finden.
LG Birgit
Neben meiner an der BSD erkrankten Hündin (siehe meinen anderen Thread) habe ich auch noch einen Rüden von 11 Jahren, der vor 16 Monaten eine Magendrehung hatte, die er aber gut überstanden hat.
Und meiner "alten" Hündin, 9 Jahre, wurde dieses Jahr ein Osteosarkom entfernt.
Jetzt überlege ich, ab dem Winter zu barfen (früher habe ich keine Lagerungsmöglichkeit).
Hat jemand Erfahrungen über die Verträglichkeit für den Rüden?
Wegen der Hündin habe ich gehört, dass bei Krebserkrankungen auch gebarft werden sollte.
Ich werde mal versuchen, mich auch so langsam hier durch das Forum zu lesen.
Bezüglich barfen habe ich schon so viel gehört. Aber was ist "richtig"? oder gibt es da wirklich verschiedene Möglichkeiten?
Also mit Gemüse und ohne, dafür mit Kräutern.
Ich hoffe, hier Antworten auf meine vielen Fragezeichen zu finden.
LG Birgit
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