Wie ich schon berichtet habe, ist meine junge Hündin (2 Jahre) an der Bauchspeicheldrüse erkrankt.
Zur Zeit füttere ich das Hills i/d.
Mein TA meinte, ihr Futter dürfte nicht mehr als 13% Fett haben.
Meine anderen Hunde habe ich jetzt auf Orijen umgestellt (bis ich ab dem Winter hoffentlich Barfen kann), weil ich davon ausgehe, dass dieses Futter qualitiativ besser ist als unser bisheriges.
Jetzt überlege ich, ob ich Aimy auch auf Orijen umstellen soll, das ja Getreidefrei ist. Allerdings hat das Senior als fettärmstes 14% Fett.
Ergänzend muss ich sagen, dass sie Enzyme zum Futter bekommt und momentan selbst bei dem Hills wieder mal unter Durchfall leidet.
Die Maus ist soooo dünn und ich möchte ihr gerne helfen.
Oder soll ich von den 2 Mahlzeiten am Tag eine gekochtes Hühnchen mit Reis füttern?
Ich habe grosse Bedenken, dass sie nicht mit allen wichtigen Stoffen versorgt wird.
Mein TA ist in Urlaub und ich kann frühestens Dienstag hin.
Sicher, es ist wahrscheinlich (noch?) nicht lebensbedrohend, sie ist auch putzmunter, aber ich mache mir halt Sorgen.
Zur Zeit füttere ich das Hills i/d.
Mein TA meinte, ihr Futter dürfte nicht mehr als 13% Fett haben.
Meine anderen Hunde habe ich jetzt auf Orijen umgestellt (bis ich ab dem Winter hoffentlich Barfen kann), weil ich davon ausgehe, dass dieses Futter qualitiativ besser ist als unser bisheriges.
Jetzt überlege ich, ob ich Aimy auch auf Orijen umstellen soll, das ja Getreidefrei ist. Allerdings hat das Senior als fettärmstes 14% Fett.
Ergänzend muss ich sagen, dass sie Enzyme zum Futter bekommt und momentan selbst bei dem Hills wieder mal unter Durchfall leidet.
Die Maus ist soooo dünn und ich möchte ihr gerne helfen.
Oder soll ich von den 2 Mahlzeiten am Tag eine gekochtes Hühnchen mit Reis füttern?
Ich habe grosse Bedenken, dass sie nicht mit allen wichtigen Stoffen versorgt wird.
Mein TA ist in Urlaub und ich kann frühestens Dienstag hin.
Sicher, es ist wahrscheinlich (noch?) nicht lebensbedrohend, sie ist auch putzmunter, aber ich mache mir halt Sorgen.
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