Verstopfung

[Ferrari-Anna]

Hallo ich hatte schonmal hier geschreiben, dass meine 10 jährige Hovi-Hündin seit iher Magendrehung (sie wurde vor 4 Wochen operiert) Probleme mit dem Kotabsatz hat.
In den ersten Tagen hat sie Hills i/d gekriegt, aber der Kot war steinhart.
Ich habe vor 8 Tagen mit BARF angefangen, aber gebessert hat sich das mit dem Kotabsatz nicht.
Ich füttere keine Knochen, Gemüse, Obst und Quark mag sie nicht wirklich, am liebsten mag sie Pute und auch Pansen frißt sie sehr gerne.
Was kann ich zun damit das mit dem Output wieder funktioniert ???
Ich muss noch dazu sagen, dass Anna gelähmt ist und im Rollwagen läuft.
Vor der MD hatte sie nie Probleme...

Könnt ihr mit vielleicht mit ein paar Tips helfen .

LG
Petra und Ferrari-Anna

[Brigitte+]

Hallo Petra

Bei meinen Hunden wird der Output z.B. etwas weicher bei Pansenfütterung.


Vielleicht hilft auch etwas Öl oder geschlagene Sahne.

[Ferrari-Anna]

Öl kriegt sie immer mit dazu und Sahne mag sie nicht, genau wie Joghurt, oder Milch, oder Hüttenkäse

LG
Petra

[Gast]

Vielleicht Kokosmehl = Ballaststoffe ??

Hier mal Info

http://www.topfruits.de/product_info...oducts_id/2074

http://www.buffbody.de/shop/product_...7d70e0aa445d11

es gibt zig Bezugsquellen, mir geht es hier um die Info über Kokosmehl

Fütterst du auch Leber ?

Öl hilft nicht, da es hochverdaulich ist und Hunde ca. bis zu 10 g Fett / kg KM / Tag problemlos vertragen.

Milch könnte helfen, mehr zu weichem Kot führen, da oft diese von ausgewachsenen Hunden nicht mehr in größere Mengen vertragen wird. Kannst ja mal frische Vollmilch kaufen und ca. 1/4 etc. trinken lassen ... je nach Hund. Meine Hunde vertragen es jedoch problemlos.

Ansonsten würde ich den TA mal fragen, was es spezielles für Hunde gibt.

[kati**]

Hallo Petra,

angesichts Eurer besonderen und individuellen Situation mit Magendrehung und Rollwagen würde ich auch mal mit dem TA sprechen.

Meine Hündin braucht eine gewisse Menge an Bewegung, bis sie Kot absetzen kann, das ist ja bei vielen Hunden so.

Deine Hündin läuft im Rollwagen, was sicherlich eine Umstellung ist, da gerade der hintere Körperbereich nicht mehr so durchblutet und bewegt wird wie der vordere.

Die Magendrehung ist ein weiterer Risikofaktor, den man nicht unterschätzen darf.

Also, ich hoffe Du bekommst hier noch qualifiziertere Aussagen, aber ich würde mich an Deiner Stelle an den TA wenden, wenn Du zu dem ein Vertrauensverhältnis hast.

Meine erste Idee wäre sonst auch Öl gewesen, aber das gibst Du ja schon.

Gute Besserung und viele Grüße,