Hi zusammen,
allgemein heißt es doch immer, der Hund braucht kein Getreide und im Hinblick auf Krankheiten u. Allergien soll man auf Getreide verzichten. Nachdem ich nun einige Bücher gewälzt habe, bin ich auch nicht schlauer. Im Buch "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" von Dr. Wolff wird empfohlen, Hunden 1 Drittel rohes Fleisch, 1 Drittel rohe Haferflocken u. 1 Drittel rohe geraspelte Karotten u. Blattgemüse zu füttern. Birgit Frost schreibt in "Naturnahe Ernährung für Hunde" ziemlich dasselbe. Juliette de Bairacly-Levi schreibt in ihrem Buch über die Aufzucht junger Hunde, dass Getreide getrennt vom Fleisch gefüttert werden soll, sie aber Fleisch mit Haferflocken oder Kleie bestreut. Damit wird quasi der Mineralstoffgehalt von Fell simuliert.
Hä? Was denn nun?
Oder kann man zwar rohe Haferflocken füttern, nicht aber die erhitzten Flocken die man überall kaufen kann?
Verwirrte Grüße
Margot
allgemein heißt es doch immer, der Hund braucht kein Getreide und im Hinblick auf Krankheiten u. Allergien soll man auf Getreide verzichten. Nachdem ich nun einige Bücher gewälzt habe, bin ich auch nicht schlauer. Im Buch "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" von Dr. Wolff wird empfohlen, Hunden 1 Drittel rohes Fleisch, 1 Drittel rohe Haferflocken u. 1 Drittel rohe geraspelte Karotten u. Blattgemüse zu füttern. Birgit Frost schreibt in "Naturnahe Ernährung für Hunde" ziemlich dasselbe. Juliette de Bairacly-Levi schreibt in ihrem Buch über die Aufzucht junger Hunde, dass Getreide getrennt vom Fleisch gefüttert werden soll, sie aber Fleisch mit Haferflocken oder Kleie bestreut. Damit wird quasi der Mineralstoffgehalt von Fell simuliert.
Hä? Was denn nun?
Oder kann man zwar rohe Haferflocken füttern, nicht aber die erhitzten Flocken die man überall kaufen kann?
Verwirrte Grüße
Margot
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